Danger Danger
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High Voltage
 
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 Tonight You Belong To Me

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Kauzi
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BeitragThema: Re: Tonight You Belong To Me   Tonight You Belong To Me - Seite 3 Icon_minitime1So Jun 25, 2023 1:43 am

Ash hatte noch nie so viel Geduld gezeigt wie in diesem Moment. Auch mit den Anweisungen, die der Tiefling ihm gab, war all das hier immer noch so furchteinflößend neu und anders als alles, was Nim bisher gemacht hatte. Dass der andere so erfahren war, war gleichzeitig erleichternd wie auch gruselig. Er wusste genau, wie alles zu sein hatte. Das hieß aber auch, dass er ganz genau wusste, wenn und was Nim verkehrt machte und das war sicherlich eine ganze Menge. Jeden Kommentar des anderen saugte er auf wie ein Schwamm und dass Ash hin und wieder Luft zwischen den Zähnen einsaugte oder ein leises Stöhnen von sich gab, versicherte dem Shifter wenigstens, dass er nicht alles verkehrt machte. Die Hand, die schwer auf seinen Locken ruhte, hatte etwas Beruhigendes an sich, dass Nim es fast schon zu sehr genoss. Hin und wieder spürte er die Augen des anderen auf sich ruhen, aber er war viel zu sehr damit beschäftigt, keinen Fehler zu machen, dass er seinen Blick nicht erwidern konnte. Antworten konnte er Ash wohl auch schlecht.
Der angenehme Druck auf seinem Kopf verstärkte sich plötzlich etwas und Ash drückte ihn beherzter in seinen Schritt. Nim war kurz etwas erschrocken, als er das Glied des anderen tiefer in seinem Rachen spürte als zuvor, doch er konnte seinen Würgereflex unterdrücken und nachdem Ash seinen Kopf ein paar Mal auf und ab bewegt hatte, ließ er wieder etwas lockerer und Nim konnte weiter durch seine Routine stolpern, die er sich zurechtgelegt hatte, nur unterbrochen von den Anweisungen, die Ash ihm gab und die er jedes Mal so korrekt wie möglich befolgte. Es war etwas kompliziert, obwohl Nim sich als Mann verstand, hatte er kein eigenes Glied, konnte nicht sagen, was genau Männern jetzt eigentlich gefiel, sodass er für die Anweisungen des anderen dankbar war.
Ashs Schwanz zu schlucken hatte die Hitze in ihm wieder angefacht, wie er in seinem Mundraum immer mehr anschwoll, aber eine gewisse Hektik hatte sich ebenfalls in ihm eingestellt. Würde er sich einfach in seinem Mund ergießen? Was für eine Verschwendung es doch gewesen wäre, das konnte er nicht machen! Immer unruhiger wurde der Shifter, bis sich Ash schließlich von ihm entfernte und sein Kinn umfasste. Erleichterung machte sich in seiner Brust breit und er strahlte zu dem anderen hinauf.
„Ich hab mein Bestes gegeben“, entgegnete er wahrheitsgemäß und durchaus etwas stolz, unfähig, in seinem aufgeheizten Status so etwas wie Unsicherheit zu empfinden.
„Du schmeckst gut“, fügte er noch etwas leiser hinzu und senkte schüchtern den Blick. Aber er hatte seine Worte ernst gemeint, er wollte besser werden und Ash noch einmal kosten. Für einen kurzen Augenblick wollte sich Nim einen Kuss von ihm wünschen, einen richtigen, aber dann hatte ihn der Mut auch schon wieder verlassen. Stattdessen lehnte er sich lieber der Hitze entgegen, die ihn gepackt hatte. Das machte es allerdings nicht viel einfacher, seine Wünsche in Worte zu verpacken. Einfacher war es, auf dem Bett nach hinten zu rutschen, erst seine Beine und dann mit zittrigen Fingern seine Schamlippen zu spreizen.
„Ich will dich jetzt sofort in mir“, presste er hauchend hervor und hob den Kopf, um Ash ansehen zu können. Wie immer ragte er so groß und imposant über ihm auf und in Nims Magen stoben tausend Schmetterlinge in die Luft.
„Bitte zeig mir einfach, wie stark du bist, dass du mit mir alles machen kannst. Dass du mich in jeder Position nehmen kannst, die dir gefällt.“
Waren diese Worte gerade wirklich über seine Lippen gekommen? Sie waren nicht besonders schmutzig gewesen, aber noch nie hatte er direkter über Sex gesprochen als gerade eben.

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Mrs Lovett
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BeitragThema: Re: Tonight You Belong To Me   Tonight You Belong To Me - Seite 3 Icon_minitime1Di Jun 27, 2023 11:44 pm

Ein schiefes Grinsen hatte sich um die roten Lippen gelegt, als er den Worten des anderen lauschte. „Oh, wenn ich so gut schmecke, kannst du gerne häufiger von mir kosten.“ Daran konnte man sich wirklich gewöhnen und wenn Nim gewillt war zu lernen, wie man am besten seinen Schwanz lutschen konnte, wer war er all dies zu unterbinden?
Was wohl noch alles in diesem Köpfchen verborgen lag, welche Gelüste entlockt werden mussten? Zu gerne wollte der Tiefling herausfinden, was sie noch alles anstellen konnte.
Alleine jetzt den anderen zu beobachten, wie er es sich auf dem Bett bequem machte und so hungrig seine Beine für ihn spreizte…es war alles, was der junge Mann sich je gewünscht hatte.
Ash genoss den Anblick, die geröteten Wangen, wie dringend er all das wollte und auch brauchte. Er selbst konnte es kaum erwarten, bei dem Gedanken ihn jetzt wieder vögeln zu können, pulsierte seine Erektion aufgeregt, sodass er wortlos sich zum Shifter auf das Bett gesellte, sich über ihn aufbäumend.
„Nichts leichter als das.“, raunte die dunkle Stimme, während seine Hand sich bereits um seine Hüfte legte und seinen Unterkörper ein Stück vom Bett anhob. Er wollte Stärke, die sollte er bekommen.
Es war so leicht ihn anzuheben und im nächsten Augenschlag in ihn einzudringen. Wie feucht er doch war, wie bereitwillig er ihn immer wieder empfangen hatte, es war immer noch so ungewohnt und erstaunlich zugleich, dass er gar nicht anders konnte, als lusterfüllt aufzustöhnen.
Tief war sein Glied in den Dunkelhaarigen geglitten, dieses Mal waren langsame Bewegungen nicht nötig, hatten sie genug Vorarbeit geleistet.
Ash schob regelrecht den Unterkörper auf seine Hüfte, während er schneller vorstieß, den schmalen Körper mit jeder Bewegung durchschüttelte.
Sein Blick ruhte auf Nim, war es doch das erste Mal, dass sie in dieser Position miteinander schliefen, das erste Mal, wo er seine Regungen und Gesichtsausdrücke am besten betrachten wollte.
Und welch ein Anblick es doch war. Nim war regelrecht in einer anderen Welt, so erfüllt und eingenommen von seiner Lust, so hungrig und voller Verlangen. Wenn er sich selbst gerade sehen würde, er würde wahrscheinlich dunkelrot anlaufen.
Mit einer fließenden Bewegung ließ er von der schmalen Hüfte ab, umfasste stattdessen die Handgelenke des Shifters und pinnte ihn zwischen sich und dem Bett.
Über ihn gebeugt grinste er den Kleineren an, hielt mit seinen Stößen kurz inne. „Du kannst es kaum noch aushalten, was? Wie gierig du doch nach meinem Schwanz bist…“, mit einem zufriedenen Ausdruck zog er sich beinahe komplett aus dem anderen zurück, nur um wieder tief in ihn einzudringen, tiefer vorzustoßen. „Willst du, dass ich dich erlöse? Soll ich schneller machen? Oder soll ich dich noch ein bisschen zappeln lassen?“
Wie weit konnte Ash es wohl treiben, bis Nim ganz den Verstand verlor, bis er sich regelrecht so sehr an ihn klammerte, dass er sich gar nicht mehr von ihm lösen konnte?

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BeitragThema: Re: Tonight You Belong To Me   Tonight You Belong To Me - Seite 3 Icon_minitime1Do Jun 29, 2023 11:02 pm

Es dauerte nicht lange, bis Ash seiner Forderung nachkam. Als wenn er eine Puppe in seinen riesigen Händen hielt und nicht einen immerhin erwachsenen Mann. Nim stieß ein kurzes Japsen aus, als Ash ihn so problemlos auf seine Hüfte hob und im gleichen Moment in ihn eindrang. Wenn er doch nur wüsste, wie erlösend es sich für ihn anfühlte, endlich ausgefüllt zu werden. Eigentlich hätte der Shifter es zelebrieren sollen, dass er Ash beim Sex endlich ins Gesicht sehen konnte, die Distanz, die immer zwischen ihnen geherrscht hatte, hatte Nim durchaus etwas gewurmt. Aber wie sollte er seinen Blick auf den Tiefling richten, wenn seine Augen ständig in ihren Höhlen zurückrollten vor Lust? Hilflos gruben sich seine Finger in die Laken, bis Ash plötzlich seine Handgelenke griff und sie auf die Matratze drückte. Er hätte problemlos beide Arme mit einer Hand greifen können, aber so beugte sich der andere nur umso tiefer über ihn und Nim konnte seine spitzen Zähne aufblitzen sehen, als er ihn angrinste.
Jeglicher Reflex in ihm hätte ihm sagen sollen, diesen Mann zu fürchten. Er ragte so riesig über ihm auf und seine Kraft war immens; seine Zähne waren spitz und alles an Ash war Dämonisch und viel zu viel. Aber Nim konnte nicht anders, als sich ihm ganz und gar hinzugeben, immerhin gab er ihm alles, wonach sein Herz sich gerade sehnte. Hatte die Größe des Tieflings sich anfänglich noch als kleiner Startruckler bewiesen, war Nim mittlerweile so sehr auf ihn eingestellt, dass es gar keine Rolle mehr spielte. Mit solch einer Leichtigkeit drang Ash immer tiefer in ihn ein, dass Nim ihn kurz entrüstet anblickte, als er sich für einen Moment aus ihm zurückzog. Was waren das für Fragen? Und wie sollte er so etwas überhaupt beantworten mit dem lustvollen Nebel, der seinen Kopf auszufüllen schien?
„Nicht zappeln lassen!“, jankte er fast schon panisch auf. Er hätte es nicht ertragen, wenn sein Höhepunkt nicht langsam kommen würde. Dann würde er einfach den Verstand verlieren.
Zum Glück schien Ash nicht mit ihm spielen zu wollen und als er sich endlich wieder tief in Nim grub, zog sich alles in ihm zusammen und er kam mit einem ungehemmten Stöhnen zum Höhepunkt. Ash mochte seine Arme unter Kontrolle haben, aber die langen Läufe des Shifters klammerten sich nur umso enger um Ashs Hüfte, zogen den schmalen Leib noch enger in seinen Schoß. Immerhin näherten sie sich einem gemeinsamen Orgasmus immer mehr an, denn nur wenige Sekunden später spürte Nim seinen Samen heiß in ihn schießen, mit solch einer Intensität, dass Nim überrascht die Augen etwas weiter aufriss.
Seine Brust hob und senkte sich hektisch und das erste Mal heute hatte Nim das Gefühl, dass seine Hitze abgeflaut war.
„Ich glaub…für den Moment…bin ich okay“, keuchte er schwer atmend und ließ sich vom Schoß des Tieflings auf die Laken rutschen. Mit der Hitze schien auch alle Kraft aus dem schlanken Leib gewichen zu sein. Selbst, die Decke ein wenig über seinen Unterleib zu ziehen, erschien ihm wie Schwerstarbeit, als das Adrenalin ihn langsam verließ. Automatisch rutschte Nim etwas zur Seite. Sie hatten nur ein Bett, allerdings war es so groß, dass Ash nicht mit ihm kuscheln musste in der Nacht. Nim wusste, dass es ihm nicht so sehr gefiel und er wollte das Bisschen Abstand ermöglichen, dass seine Kondition noch zuließ. Wie sollte er dieses Pensum über Wochen hinweg aufrecht erhalten, wenn er nach einem Tag schon so gerädert war? Oder verlieh ihm die Lust förmlich Flügel?
„Ich glaub wir sollten uns etwas ausruhen“, nuschelte Nim, bereit, innerhalb von Sekunden ins Land der Träume abzudriften.
„Du warst…so gut heute….“, nuschelte er, mehr in sein Kissen als in Ashs Richtung.

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BeitragThema: Re: Tonight You Belong To Me   Tonight You Belong To Me - Seite 3 Icon_minitime1So Jul 02, 2023 12:37 am

Der Shifter schien regelrecht zu leiden, wenn der Tiefling ihn nicht tief in die Laken presste und immer tiefer in ihn vorstieß. Fast schon wollte er ein bisschen mit dem Kleineren spielen, wenn da nicht die eigene Lust ihn so stark im Vordergrund lag, dass er gar nicht dazu in der Lage war sich doch etwas mehr Zeit mit allem zu lassen.
Etwas an dem anderen trieb ihn beinahe dazu, seine Wünsche zu erfüllen, sich ganz auf sein Verlangen einzulassen, und das, obwohl er eigentlich immer die Kontrolle über alles bewahrte.
Doch das sollte Nim nicht wissen. Stattdessen beschleunigte er seine Stöße nur noch einmal, presste den schmalen Körper enger gegen seinen eigenen, während der Höhepunkt regelrecht zum Greifen nahe war.
Wie erlösend es doch war, dass er sich keine Gedanken darum machen musste, sich rechtzeitig aus ihm herauszuziehen, und wie verdammt gut es sich doch anfühlte, sich laut stöhnend in seinem Begleiter zu ergießen.
Der Orgasmus kam schnell und Ash merkte, wie sein Samen beinahe unkontrolliert in den Kleineren schoss, dass es regelrecht seine Schenkel hinunterlief. Doch das war doch genau das, was er wollte, also sollte es wohl kein allzu großes Problem sein.
Keuchend blickte er auf Nim herunter, ehe er sich langsam zurückzog und sich neben ihm aufs Bett fallen ließ. Sein Herz hämmerte schnell gegen die Brust, während der Schweiß auf seiner roten Haut langsam von der kühlen Luft getrocknet wurde. Die blauen Augen blickten zur Seite, als die Stimme des Kleineren erklang, ihn breit angrinsend. „Ausruhen klingt gut…heute war immerhin ein sehr ereignisreicher Tag.“, erwiderte die dunkle Stimme, sich gähnend streckend. Schlafen konnte er immer und sie hatten genug körperliche Arbeit geleistet, dass man jetzt fantastisch schlummern könnte.
Die nächsten Worten waren fast schon zu süß, dass Ash gar nicht anders konnte, als zu schmunzeln.
„Und du lernst auch gut dazu!“, seine rauen Finger fuhren über die dunklen Locken, ehe er es sich auf dem Bett bequem machte, sich halb zudeckend.
Es hatte nicht lang gedauert, da war der Tiefling bereits eingeschlafen, lag mit halb aufgesperrtem Mund auf dem Rücken und schnarchte leise vor sich hin. Doch so ruhig, wie der muskulöse Leib vielleicht auf dem ersten Blick erschienen war, waren doch seine Träume umso wilder.
Die kleinen Abenteuer mit dem Shifter saßen wohl noch viel zu tief in seinen Knochen fest, dass immer wieder Bilder in seinem inneren Auge aufblitzten, wilde Positionen an den unterschiedlichsten Orten. Sein Gehirn war erfüllt vom Stöhnen des anderen, wie es sich mit seinen eigenen Lauten vermischte und regelrecht wie Musik erklang, erregend und anziehend zugleich.
Es wunderte den Gehörnten nicht, dass ausgerechnet diese Bilder ihn mitten in der Nacht wach rüttelten und er orientierungslos sich umblickte. Sein eigener Körper fühlte sich wärmer, als sonst an, etwas, was er so noch nicht erlebt hatte. Und als seine an die Dunkelheit gewöhnten Augen herabschauten, erkannten sie eindeutig eine Beule, die sich auf der Decke abzeichnete.
Verdammt, er hatte schon lange keinen so feuchten Traum gehabt, dass er nun mit einer Erektion zu kämpfen hatte.
Mit einem leisen Seufzer richtete sich der Hüne ein wenig auf, warf die Decke von sich. Irgendwie musste man das ja loswerden.
Routiniert hatten sich die Finger um sein Glied gelegt und er begann beinahe schon motivationslos sich selbst zu befriedigen. Es war fast schon eine Verschwendung, dass er seinen Schwanz nicht besser hätte einsetzen können. Aber Nim schien wirklich tief im Schlaf versunken zu sein und für alles andere war er dann doch zu faul.
Seine Bewegungen waren langsam, dann etwas schneller, was seine Erregung nur noch härter werden ließ. Leises Keuchen glitt über die roten Lippen und er schloss für einen Moment genüsslich die Augen, malte sich aus, dass jemand anderes seinen Schwanz bearbeitete, ehe er erneut zu dem Shifter herüberblickte, der mit dem Rücken zu ihm gekehrt war.
Vielleicht….nur ganz vielleicht könnte er ihm auch aushelfen, ohne selbst wirklich wach zu werden?
Neugierig ließ er von sich selbst ab, schob die Decke noch weiter weg, dass Nims nackter Körper sich vor ihm erstreckte.
Ash wollte ihn nicht unbedingt wecken, doch sollte es passieren, war es vielleicht auch gar nicht so schlimm?
Sachte rutschte er näher zu ihm heran, umfasste den Oberschenkel des Dunkelhaarigen und hob ihn leicht an, sodass er im nächsten Moment in ihn eindringen konnte.
Der Tiefling hatte gar nicht bedacht, ob es funktionieren würde, doch selbst jetzt war Nim immer noch so unglaublich feucht, dass es fast schon verboten war, wie einfach es war in ihn hineinzugleiten.
Ash brauchte bestimmt nur wenige Stöße, nur ein bisschen, sicher würde es ihm nichts ausmachen, sicherlich wäre es für ihn nichts weiter, als ein schöner, feuchter Traum.

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BeitragThema: Re: Tonight You Belong To Me   Tonight You Belong To Me - Seite 3 Icon_minitime1Do Jul 06, 2023 12:25 am

Die Erschöpfung hatte Nim wie mit einem Holzhammer erschlagen und er war sicherlich unterhalb einer Minute ins Land der Träume abgedriftet. Selbst sein Bedauern, dass er sich nicht an Ash ankuscheln konnte, war nur von kurzer Dauer, dann war er schon eingeschlafen. Sein Körper hatte in den letzten Tagen so viel mehr leisten müssen, als er eigentlich gewohnt war, dass er sich morgen vermutlich ganz wund fühlen würde. Wenn er geträumt hatte, konnte der Shifter sich am nächsten Morgen nicht daran erinnern. Das vage Gefühl von lusterfüllten Nachstunden haftete ihm allerdings immer noch an.
Die ersten Sonnenstrahlen hatten ihn vor dem Tiefling wachgekitzelt und flatternd öffneten sich seine Augenlider. Für ein paar Minuten lag er einfach nur still da, ängstlich, sich zu bewegen. Ganz falsch lag er mit seiner Befürchtung nicht. Als er sich rührte, stach Schmerz durch seinen gesamten Unterleib. Man sollte meinen, dass er besser auf so etwas eingestellt wäre, wenn er schon so etwas wie läufig werden konnte, aber nein. So gnädig war die Natur mit ihm nicht gewesen. Langsam, jede plötzliche Bewegung vermeidend, drehte er sich im Bett herum. Seine Oberschenkel fühlten sich klebrig an und Nim stutzte etwas, als er bemerkte, dass das Laken ebenfalls beschmutzt war. Dabei war er sich sicher gewesen, dass sie sich hauptsächlich auf den Decken vergnügt hatten. Außerdem hatte er sich vor dem Einschlafen noch etwas sauber gemacht. Jetzt allerdings hatte er das Gefühl, dass noch mehr passiert war. Erinnerte er sich nicht daran? Der Blick der dunklen Augen schweifte zu Ash hinüber, der wie erschlagen auf dem Bett ausgebreitet lag und laut vor sich hin schnarchte. Hatte er ihn einfach im Schlaf genommen, wie Nims erste Vermutung gewesen war? Ein Kribbeln, das Nim nicht genau einordnen konnte, ging durch seine Magengrube. Die Idee hätte ihn schockieren sollen, stattdessen war er nur dankbar, dass Ash keinen Tropfen verschwendet hatte. Beschämt über diesen Gedanken zog er die Decke noch fester um sich.
Für den Moment war sein Körper angenehm ruhig und nichts konnte ihn dazu bewegen, sich aus dem Bett zu erheben. Wenn das absolut kopflose Verlangen gerade auch schlummern mochte, konnte er die Schmetterlinge in seinem Bauch nicht unterdrücken beim Anblick des Tieflings. Ob er böse sein würde, wenn er ihm näher kam? Vielleicht würde Nim auch rechtzeitig bemerken, wenn er wach wurde und konnte Abstand gewinnen. Entgegen jeglichen besseren Wissens näherte er sich leise dem anderen an, rutschte an ihn heran, bis die Körperwärme des Tieflings wohlig zu ihm durchdrang. Nim rollte sich an seiner Brust zusammen, den Kopf auf seinem massigen Oberarm aufgestützt. Eine Hand umklammerte lose die Finger seiner rechten Hand und das Gefühl von Geborgenheit wusch angenehm über ihn. Der Shifter wollte gar nicht vermeiden, dass er wieder etwas schläfrig wurde, während Ashs warmer Atem in seinen Nacken blies.

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BeitragThema: Re: Tonight You Belong To Me   Tonight You Belong To Me - Seite 3 Icon_minitime1Do Jul 06, 2023 11:35 pm

Zur Überraschung des Tieflings war er mit seinem nächtlichen Unfug viel zu gut davongekommen. Er hatte nur wenige Augenblicke gebraucht, ein paar Stöße, bis er sich leise keuchend im anderen ergoss und den Moment ganz zelebrierte.
Es war solch ein anderes Gefühl zu wissen, dass sein Begleiter am nächsten Morgen wahrscheinlich glauben würde, dass er einen besonders feuchten Traum hatte, irgendwo genoss er dieses kleine Geheimnis. Doch das Adrenalin hatte schnell wieder den muskulösen Körper verlassen, als die Müdigkeit erneut über ihn gekommen war und er sich ächzend zurück auf das Bett fallen ließ und binnen weniger Sekunden wieder im Reich der Träume versank.
Dieses Mal hatten keine wilden Träume Ash aus dem Schlaf gerissen, konnte er seelenruhig Kraft für den nächsten Tag tanken, der wahrscheinlich mindestens genauso ereignisreich verlaufen würde, wenn nicht sogar ereignisreicher.
In diesem Zustand konnte man seinem Körper alles zumuten und auch, wenn der Shifter vielleicht nicht so aussah, als wäre er zu einer Menge in der Lage, konnte dieser Eindruck schnell täuschen.
Ein wenig neugierig war der Tiefling schon, wie es sich in den nächsten Tagen zwischen den beiden entwickeln würde, wie versessen der Kleinere werden würde, wie stark es ihn wohl nach seinem Schwanz hungern könnte…
Doch diese Gedanken kamen gar nicht erst auf, noch war der Gehörnte umgeben von einer friedvollen Leere, ewiger Dunkelheit, dass seinem schnarchenden Gemüt gar nicht aufgefallen war, wie Nim sich am Morgen zu ihn gesellte und sich angeschmiegen hatte.
Erst, als die Wärme langsam durch die rote Haut sickerte, öffneten sich die blauen Augen langsam, blickten sich verschlafen im Raum um, ehe sein Blick den Dunkelhaarigen an seiner Brust liegen sah.
Ash hatte ihm eigentlich mehrfach deutlich gemacht, dass er nicht fürs Kuscheln zu haben war. Auch jetzt war ihm diese Position eher unangenehm, als dass er Schmetterlinge in seinem Bauch bekam. Nicht, dass Nim kein attraktives Exemplar war, aber so nah standen sie sich dann auch nicht.
Demonstrativ rutschte der Hüne im Bett herum, in der Hoffnung, dass sein Begleiter zu ihm aufschaute und vielleicht von ihm abließ.
„Morgen….“, murmelte er leicht verschlafen, den anderen schief anlächelnd, als sich ihre Blicke trafen. Erschöpfung konnte man keine an ihm ansehen und er war auch nicht derjenige, der mit bestimmten körperlichen Einschränkungen zu kämpfen hatte, doch eines wollte er auf jeden Fall- ein Bad. Seine Haut war benetzt von zahlreichen Körperflüssigkeiten und Nim müsste es nicht anders ergehen, insbesondere nach dem ganz kurzen Intermezzo, was er nicht einmal mitbekommen hatte.
„Bad und dann Frühstück?“, schlug der Tiefling vor und begann sich bereits langsam vom Griff des anderen zu lösen, indem er vom Bett rutschte und im nächsten Moment danebenstand. „Tut vielleicht deinen Knochen auch ein wenig gut.“, Ash grinste breit, betrachtete den schmalen Körper dabei demonstrativ. Sein Becken hatte gestern einiges mitgemacht, doch sicherlich würde er sich schon bald daran gewöhnen.

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