Danger Danger
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High Voltage
 
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 Tear You Apart

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Mrs Lovett
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BeitragThema: Re: Tear You Apart   Tear You Apart - Seite 2 Icon_minitime1Sa Aug 21, 2021 2:08 pm

Mherzad konnte nur erahnen, wie verrückt all dies den sterblichen Verstand machte. Solch eine Veränderung ließ ihn sicherlich in ein emotionales Chaos versinken und er war entzückt, dass er all dies hautnah mitbekommen konnte. Wenn es nach im ging, hätte er sein ganzes Leben in diesem Zustand verbringen können, so hungrig und erregt, dass es nicht einmal viele Bewegungen brachte, um diesen schmalen Körper zum Höhepunkt zu treiben, nur um von vorne zu beginnen.
Jede Sekunde genoss der Lich, in dem er sich in dem anderen bewegen konnte, das Gefühl gleichzeitig beide Öffnungen zu bearbeiten war schier unbeschreiblich und es kostete ihn sogar ein wenig Überwindung, sich nicht zu schnell dem Orgasmus hinzugeben. Gut, dass sein Körper über einen unausgesprochen guten Willen verfügte und er stattdessen noch ein wenig länger den Tiefling mit seinen Stößen durchschüttelte, seinen Unterkörper auf seine Schenkel platzierend, um noch besser vorstoßen zu können.
Der Raum war erfüllt vom lauten Stöhnen des Dunkelhaarigen, dieses Mal gepaart mit den Lauten, die der Unsterbliche von sich gab. Wieso sollte er sich auch zügeln? Schließlich bereitete es ihm ausgesprochen großes Vergnügen den warmen Leib so nah bei sich zu haben, immer schneller in ihn vorzudringen, bis ihn nichts mehr hielt und er mit einem letzten Stoß sich in Craven ergoss.
Ah, welch ein Anblick, welch eine Ekstase! Mherzad konnte nicht genug von diesem Mann bekommen und am liebsten hätte er sich gar nicht mehr aus ihm zurückgezogen.
„Du hast absolut Recht, Craven, den Körper ist wie gemacht für mich….als hätte etwas in dir nur auf mich gewartet.“ Er lächelte den Gehörnten breit an, musterte ihn, wie er zitterte und zuckte und immer noch nicht genug von ihm bekommen konnte.
Seine Bitte jedoch wollte er ganz sicherlich nicht einfach so ignorieren, schließlich war dieser hübsche Mund wahrlich dafür gemacht ihn zu befriedigen.
Wortlos zog der Lich sich aus dem Kleineren zurück und rutschte stattdessen näher zu seinem Gesicht heran, präsentierte ihm beide Erregungen. „Oh, keine Sorge, dein Mund wird nicht beide befriedigen müssen…“ Mit einer Handbewegung löste er sein zweites Glied auf, fuhr anschließend über die zarten Lippen des anderen, sperrte dabei sachte den Mund auf. „Was hältst du von goldenen Fangzähnen?“ Mherzad genoss die kleinen spitzen Zähne, sie waren schön, doch auch gefährlich, wenn er etwas achtloser seinen Mundinnenraum benutzen wollte. Ein kleiner Zauber verschaffte jedoch Abhilfe, es brauchte nur einen Augenschlag und die gefährlichen Eckzähne waren ummantelt vom glänzenden Gold. „So ist es schon viel besser.“ Sanfte Gewalt sperrten seine Lippen noch weiter auseinander und er schob langsam die Erektion hinein. „Ich will sehen, was deine Zunge macht.“, säuselte der Unsterbliche mit sanfter Stimme und wartete geduldig darauf, was der Tiefling anstellen wollte, bewegte dabei nur leicht sein Becken ihm entgegen.
„Vielleicht sollte ich dich dabei ein bisschen verwöhnen, immerhin sollte man sein Spielzeug gut behandeln, damit es lange glücklich und spielbereit ist, nicht wahr?“
Er brauchte sich gar nicht herumzudrehen oder gar mit seinen Händen eine Geste zu machen, um beide in dunkle Nebelschwaden einhüllen zu lassen, Nebelschwaden, die sich in Formen verwandelten, die Craven sicherlich erfreuen würden, Formen, die langsam in ihn eindrangen, ihn berührten und jede noch so empfindliche Stelle seines Körpers berührten, während Mherzad selbst noch ein wenig fordernder sich seinem Mund entgegen bewegte.
„So ist gut…genieße jeden Moment davon.“

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BeitragThema: Re: Tear You Apart   Tear You Apart - Seite 2 Icon_minitime1Sa Aug 21, 2021 5:12 pm

Die Geräusche, mit denen Mherzad ihn beglückt hatte, ließen Cravens Herz höher schlagen. Er wollte genau das sein, was der Lich in jedem Moment von ihm wollen könnte, er wollte das perfekte Spielzeug für ihn sein. Denn das bedeutete im Gegenzug, dass er nicht aufhören würde ihn zu vögeln und in seiner endlosen Hitze gab es nichts anderes, was der Tiefling wollte. Dieser Moment sollte einfach ewig andauern, dann würde seine Seele vielleicht Ruhe finden. Noch immer hockte der Lich rittlings über ihm, war nur etwas weiter nach vorn gerückt, sodass Craven seine Position nicht groß verändern konnte, doch er setzte sich etwas auf und sperrte den Mund bereits erwartungsvoll auf. Wenn er beide Schwänze lutschen sollte, würde er das tun. Alles, um Mherzad zufriedenzustellen. So war er fast schon etwas enttäuscht, als mit einem Schnippen das zweite Glied wieder verschwand und er schloss den Mund wieder.
„Ich kann beide schlucken, wenn du es willst“, bot er mit rauer Stimme an, aber für jetzt schien der Lich andere Pläne zu haben. Cravens Hände hatten sich an den Rücken des anderen gelegt, schlugen keine Gelegenheit aus, sich Linderung an der kühlen Haut des Lichs zu verschaffen, während sein eigener Leib zu verbrennen schien. Er hielt still, als Mherzad seinen Mund aufsperrte und seinen spitzen Eckzähnen einen Blick verpasste. Sicherlich, sie mussten zu spitz für ihn sein. Was, wenn er seinen Mund ungehemmt vögeln wollte? Aber die Magie dieses Wesens schien wahrlich ohne Grenzen zu sein. Der Tiefling spürte nichts davon, aber als er mit seiner Zunge nach seinen Eckzähnen tastete, fühlten sie sich glatt und etwas abgestumpft ab. Eine merkwürdige Erleichterung umgab ihn, es war so ein eigenartig zufriedenstellendes Gefühl zu wissen, dass er nun noch perfekter für Mherzads Lustbefriedigung war. Er leistete keinerlei Widerstand, als die Finger des Lichs seinen Mund noch weiter öffneten, einzig seine Zunge suchte sich bereits einen Weg an seinen Lippen vorbei aus seinem Mund heraus, um der Erektion des Lichs Platz zu machen. Sie war geschickter und vor allem länger als vorher, doch Craven hatte das Gefühl, das er genau wusste, wie er mit ihr umzugehen hatte. Seine Zunge schlang sich förmlich um sein gesamtes Glied und bewegte sich auf und ab, während Mherzad begann, sich ihm entgegen zu bewegen. Noch war er nicht in voller Länge in seinen Mund vorgedrungen und Cravens Zunge konnte ihn in voller Länge bearbeiten. Die Worte des Lichs drangen an seine Ohren, aber er war nicht in der Lage, ihm zu antworten, noch konnte er sehen, was vor sich ging. So oder so war er vollkommen darauf konzentriert, seinen Schaft in voller Länge zu bearbeiten, drückte seine Zunge gegen die Unterseite seines Glieds und ließ ihn die volle Länge seiner Zunge spüren.
Craven war so fokussiert darauf, den Lich mit seinem Mund zu befriedigen, dass er nicht mitbekommen hatte, wie sich dunkler Nebel um seinen Körper gelegt hatte. Plötzlich drang etwas in ihn ein, ein unbeschreibliches Gefühl, das unbarmherzig gegen seine empfindlichsten Stellen drückte. Craven stieß ein Janken aus und sein Körper bäumte sich unter dem Lich auf, aber es gab kein Entkommen vor der Lust. Keine Stelle seines Körpers schien vor der Magie des Lichs gefeit und Craven war unfähig, auch nur ein Wort von sich zu geben. Eher aus Reflex wollte er den Kopf zurückziehen, aber das wiederum ließ der Lich nicht zu. Seine Hände hatten blitzschnell nach seinen Hörnern gegriffen und drückten seinen Kopf tiefer in seinen Schritt. Für einen Augenblick zuckte der Körper des Tieflings hilflos, suchten seine Hände nach Halt, bis seine Finger sich fast schon verzweifelt an der Taille des Lichs festhielten. Es waren zu viele Eindrücke auf einmal, die auf ihn einprasselten, aber jeder einzige war schonungslos und hatte absolut nicht die Absicht aufzuhören. Es war, als wenn irgendein anderer Teil in seinem Kopf übernahm, der Teil, der nicht anders konnte, als Mherzad zu befriedigen, dafür war er doch da…Sein Kopf bewegte sich wieder von selbst, drückte sich so eng gegen den Schritt des Lichs, dass er tief in seinen Rachen vordringen konnte und bedachte auch den vorderen Teil seines Glieds mit seiner Zunge, schob die Erektion in seinem Mundinnenraum herum und massierte sie, so gut er konnte.
Seine Augen hatten sich geschlossen, unfähig, irgendwelche anderen Sinneseindrücke zu verarbeiten. Ob das, was in ihn eingedrungen war, ihn ebenfalls so vollpumpen konnte wie der Lich? Alles, was Craven noch wusste, war, dass er langsam seinen Verstand verlor, während er immer tiefer in unendliche Erregung sank. Das perfekte Spielzeug wollte er sein. Hoffentlich ließ Mherzad ihn nie wieder gehen…

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BeitragThema: Re: Tear You Apart   Tear You Apart - Seite 2 Icon_minitime1So Aug 22, 2021 9:03 pm

Ein wunderschönes Schauspiel bot sich dem Lich an, als er beobachtete, wie der Körper sich unter ihm zu winden schien, wie ihn all diese Eindrücke beinahe zu erschlagen drohten. Es musste eine unendliche Lust sein, die in seiner Brust brodelte, man konnte beinahe neidisch sein, schließlich musste es sich so anders anfühlen, wenn das Verlangen kein Ende nahm und man glaubte nur für eines geschaffen zu sein.
Craven war wahrlich ein Naturtalent und wusste schnell, wie er seine neue Zunge einzusetzen hatte, wie er diese um sein Glied legte und genau die Stellen bearbeitete, die dem Unsterblichen hier und da ein dunkles Stöhnen entlockten. Seine blassen Finger hatten sich bereits um die langen Hörner gelegt, pressten ihn noch enger zwischen seine Beine, sodass der Tiefling seine Erektion ganz schlucken musste und bewegte ihm dabei weiterhin sein Becken entgegen.
Solch Eindrücke hatte Mherzad noch nie verspürt, wie geschickt diese Zunge doch war, wie gut der andere seinen Schwanz bearbeitete und dabei keinen Zentimeter ausließ…es war unbeschreiblich und so anregend, dass er ihn noch ein wenig stärker in seinen Schritt drückte. Jemanden für sich zu gaben, der ganz für ihn geschaffen war, erfüllte ihn mit so viel Freude, wenn Craven nur wüsste, welch einen guten Zweck er doch diente, immerhin war es immer eine gute Sache, wenn er die Befriedigung bekam, die sich sein Herz gewünscht hatte. Und jetzt würde auch nie wieder etwas dazwischenkommen können, der Sterbliche war ganz sein und er hatte nicht vor ihn je wieder freizugeben. Vielleicht könnte er etwas an seiner Lebensspanne ändern, daran wie er alterte und wie lange er noch etwas von ihm haben konnte?
Mherzad hatte noch nie so etwas getan, doch es war eine Überlegung wert. Alles zu seiner Zeit, abgesehen davon war sein Verstand ohnehin benebelt von der prickelnden Lust, die sich in seiner Brust breitmachte.
Die Formen und Schatten, die er beschworen hatten, hatten mittlerweile ihr Eigenleben entwickelt, drangen immer tiefer in den Champion ein, bewegten sich immer schneller und fordernder. Formlose Hände legten sich um das andere Glied, massierten ihn im Rhythmus der schnellen Bewegungen, während Mherzad selbst kaum noch Kontrolle über seinen eigenen Körper zu haben schien und sein Unterleib schneller dem hübschen Gesicht des Tieflings bewegte, so lange, bis der Höhepunkt nicht weit war und er krampfend sich in seinem Mund ergoss.
Der Lich legte seinen Kopf in den Nacken, schloss dabei lusterfüllt seine Augen und krallte sich beinahe haltsuchend im schwarzen Haar des anderen fest, welcher brav seinen Samen schluckte. Gleichzeitig, als wären der Nebel mit dem Körper des Untersterblichen verbunden, ergossen sich auch die Formen in Craven, füllten ihn so ab, dass kaum noch Platz im schmalen Körper war.
Keuchend blieb er noch auf ihm sitzen, ließ sein Glied noch eine Weile in seinem Mund verweilen, schaute ihn dabei mit hellen Augen an. „Du bist so ein gutes Spielzeug, ich hoffe die Belohnung hatte dir gefallen.“ Mit einer leichten Handbewegung fegte er den Nebel davon, der beide bis gerade eben noch umgab, sodass nichts mehr im oder um Craven herum war, außer seinen eigenen Schwanz, welchen er bedacht langsam aus ihm zurückzog. Mherzad stieg von seinem Champion ab und legte sich neben ihn n die weichen Laken. Müdigkeit empfand er nicht und dennoch hob und sank sich seine Brust im schnellen Rhythmus. Er kam nicht drumherum, musste wieder den Blick zu Craven schweifen. Wie er dort lag, so warm, so erschöpft. Der Anblick, wie all die Samenflüssigkeiten aus ihm heraustropften war beinahe genug, um ihn wieder in Fahrt zu bringen, doch er wollte diesen Moment zelebrieren, er wollte wissen, wie sich all das für den schmalen Körper angefühlt hatte, wie er seine neuen Körperstellen empfand.
„Erzähl mir, wie du all das empfunden hast, Craven. Deine Veränderungen waren offenbar für uns beide eine große Überraschung! Bist du glücklich darüber?“

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BeitragThema: Re: Tear You Apart   Tear You Apart - Seite 2 Icon_minitime1So Aug 22, 2021 11:37 pm

All die Sinneseindrücke, die über Craven kamen, waren zu viel für seinen Kopf und seinen Körper, der bis zum Zerreißen gespannt zu sein schien. Jede Körperstelle wurde berührt, aufgeheizt und so bearbeitet, dass der Tiefling nicht mehr wusste, wohin mit sich. Mherzad drang immer tiefer in seinen Rachen ein, dass Craven schon fast vergaß, durch die Nase zu Atmen und stattdessen das Gefühl hatte, dass er an ihm ersticken musste, wie er seinen Kopf immer weiter und weiter in seinen Schritt drückte und sich immer mehr an ihm austobte. Welche Magie auch immer der Lich beschworen hatte, um den Rest von ihm zu beglücken, sie raubten ihm wahrlich den Verstand. Mit unvergleichbarer Präzision drangen sie weiter in ihn vor, als er es für möglich gehalten hätte und trafen genau die richtigen Stellen, um ihn – gedämpft durch Mherzads Schwanz in seinem Mund – aufschreien zu lassen. Als wäre all dies noch nicht genug gewesen, legte sich die Magie auch um seine eigene Erregung und half ihm dort ebenfalls zum Orgasmus. Craven konnte schon gar nicht mehr sagen, wo ein Orgasmus endete und der nächste begann, es war eine einzige nie enden wollende Erregung, die seinen Körper plagte und ihm das Gefühl gaben, dass sein Geist sich einfach aufgelöst hatte. Hatte der Tiefling vorher immer noch ganz gut abschätzen können, wann der Lich selbst zum Höhepunkt kam, war er mittlerweile unfähig, solche Feinheiten noch wahrzunehmen, sodass es durchaus als Überraschung kam, als der andere sich plötzlich in ihm ergoss. Dem ersten Schrecken folgte schnell der Reflex zu schlucken, dass er auch keinen einzigen Tropfen verschwenden musste. Und die Magie, die sich seinem restlichen Leib angenommen hatte, tat es ihrem Meister gleich. Craven spürte, wie ein schier endloser Strom in ihm floss, die ihn über den letzten Rand gestoßen hatte, den sein Verstand noch innezuhaben schien. Seine Beine stemmten sich in den weichen Stoff der Laken und so schnell, wie der Spuk erschienen war, war er auch wieder verschwunden. Alles, was zurückblieb, war der Samen, der aus ihm heraus auf die Laken lief.
Die goldenen Augen blickten zu Mherzad hinauf und suchten nach Bestätigung und Lob. Noch konnte er ihm auf seine Worte nichts erwidern, noch immer befand sich sein Schwanz zwischen seinen Lippen und er funkelte ergeben zu ihm hinauf, ließ ein kurzes Nicken zu, bevor sich der Lich endgültig aus ihm zurückzog. Craven öffnete und schloss seinen Mund ein paar Mal, bis er das Gefühl hatte, ihn wieder normal bewegen zu können und ließ sich dann atemlos in die Kissen sinken.
Seine Brust hob und senkte sich fast schon bedenklich schnell und der ganze Leib strahlte eine unfassbare Hitze aus, die man selbst dann spüren konnte, wenn man nur neben ihm lag, ganz ohne ihn zu berühren. Zwischen seinen Beinen erkaltete Mherzads Samen – oder was auch immer ihn da beglückt hatte – und sein Schweif zuckte unruhig über die Laken. Noch nie hatte ihn etwas so erschöpft, aber auch gleichzeitig so glücklich gemacht. Craven genoss das Gefühl. Mherzad war zufrieden mit ihm, er hatte seinen Zweck voll und ganz erfüllt. Die Stimme seines Meisters drang an seine Ohren und entgegen jeglicher Schwäche, die er gerade verspürte, stemmte er sich auf die Knie und wandte sich dem Lich zu, der ihm eine Frage gestellt hatte.
„Ich dachte, ich würde mich auflösen, es….es war so viel auf einmal.“
Etwas in ihm gebot ihm, Mherzad die volle Wahrheit zu erzählen, ihm seine Empfindungen so ehrlich wie möglich zu offenbaren. Gedankenverloren fuhren seine Finger erst über seine Eckzähne, tasteten seine Zunge ab, bevor er mit der rechten Hand vorsichtig zwischen seine eigenen Beine wanderte und seine neueste und tiefgreifendste Veränderung erfühlte. Vermutlich hätte er sich schockiert fühlen sollen, so etwas war immerhin in all seinen Jahren auf dieser Welt nie passiert, aber er konnte nur nicken und Mherzad seine volle Aufmerksamkeit schenken. Craven nickte.
„Ich bin perfekt für dich, oder? Für deinen jeden Wunsch? Ich habe mich noch nie so nützlich und erfüllt gefühlt, ich…“
Entgegen allem, was gerade passiert war, hatte Craven nun dennoch respektvollen Abstand von dem Lich gehalten, kniete stattdessen vor dem makellosen Leib des Lichs und starrte ihn sehnsüchtig an. Er wollte ihm nahe sein, jede Sekunde, in der sich ihr Fleisch nicht berührte, kam ihm so sinnlos vor, kam er sich so sinnlos vor.
„Ich habe so viele Jahre damit verschwendet, nicht dein perfektes Spielzeug zu sein. Wir können das alles aufholen, oder? Ich kann hierbleiben, solange, wie du mich brauchst, du brauchst mich nie wieder zu meiner sterblichen Hülle zurückzuschicken!“
Craven merkt selbst, wie drängend seine Stimme geworden war und schüttelte eilig den gehörnten Kopf. Er war nicht derjenige, der verlangte, aber irgendetwas in ihm schien sterben zu wollen bei dem reinen Gedanken, Mherzad könnte sich auch nur für wenige Stunden von ihm trennen wollen.
„Du machst mich zum glücklichsten Wesen. Solange ich für dich perfekt sein kann, Meister.“
Wenn er hier seinen Verstand verlieren sollte, er wollte ihn nicht zurück haben. Craven hielt sich zurück, auch, wenn alles in ihm den Lich berühren wollte. Sichtbar unruhig war er geworden, rutschte auf den Laken leicht vor und zurück und starrte den anderen aus erwartungsvollen Augen an wie ein Hund, auf ein Signal wartend, dass er ihn wieder berühren und seine Nähe kosten durfte.

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BeitragThema: Re: Tear You Apart   Tear You Apart - Seite 2 Icon_minitime1Mo Aug 23, 2021 12:24 am


Zuzusehen, wie der andere seine neuen Körpereigenschaften erforschte, hatte etwas an sich, was ihn sehr zufriedenstimmte. Wie er tief im Inneren wusste, welch einen guten Nutzen all dies hatte und nichts verwirrend oder gar unangenehm für ihn war.
„Du bist wie für mich geschaffen.“, erwiderte der Lich mit einem breiten Lächeln, während er sich im Bett zurücklehnte.
Wie ergeben Craven ihm doch war, dass er nicht mal ungefragt seine Haut berührte, dabei hätte er nichts einzuwenden, wenn die Wärme seinen Körper umgab. Und gleichzeitig schien es ihn so sehr zu hungern, er konnte regelrecht die Sehnsucht im Inneren des Dunkelhaarigen riechen. Es war solch ein gutes Gefühl so stark gewollt zu werden, alles in diesem Sterblichen verlangte nach ihm, als wäre er das Einzige in seiner Welt, was ihn am Leben hielt. Ein Gedanke, mit dem sich Mherzad nur allzu gut anfreunden konnte, ganz gleich wie sehr es der Wahrheit entsprach.
Der Unsterbliche hatte beinahe vergessen, dass sein Spielzeug nicht mal wusste, dass es nicht nur sein Verstand war, der in sein Reich gezogen war, sondern die fleischliche Hülle dieses Mal alles hautnah erleben durfte und musste bei seinen Worten schmunzeln. Vielleicht war es an der Zeit ihn einzuweihen, jetzt, wo er nicht auf seine schnippischen Worte zurückgreifen konnte.
„Oh Craven, wir werden so viel aufholen und so lange, wie es mir gerade passt. Und sorge dich nicht um deine fleischliche Hülle.“ Er zwinkerte dem anderen zu, blickte ihn vielsagend an.
War sein Körper etwa wieder bereit, noch mehr auszuhalten? Mherzad war stolz auf den Tiefling, darauf, wie er nicht eine Minute verschwenden wollte, wie sein Körper und Verstand offenbar ungeduldig darauf warteten, erneut von der Lust eingenommen zu werden.
„Du willst für mich perfekt sein…“, der Lich setzte sich leicht auf und dachte für einen Moment nach. „Ich hab eine Idee…ich möchte sehen, wie du deine neue Öffnung genießt…“ Mit einer Handbewegung schob er mit Magie Cravens Schweif zwischen seine eigenen Beine. „Vorher sollten wir nur uns um etwas anderes kümmern, nicht wahr? Denn, wenn du schon dieses neue Körperteil in vollen Zügen erforschen willst, brauchst du auch etwas von mir.“ Seine Augen schauten zu seinem Glied hinunter, ehe er den Schweif des anderes darauf legte und ihm bedeutete, ihn von sich aus zu bewegen. Mherzad war, seit er herausgefunden hatte wie empfindlich dieses Körperteil war, unfassbar neugierig, wie es sich anfühlte damit beglückt zu werden und gleichzeitig wollte er den Champion so häufig es ging erregen und ihm gar den Verstand rauben.
Es war ein angenehmes Gefühl, eines, was seine Erregung schnell zwischen den Berührungen pulsieren ließ und er abermals mit einer Handbewegung den Schweif von sich schob, Craven bedeutend, sich auf seine Hüften zu setzen. „Setz dich ruhig drauf, ich möchte sehen, wie du ihn in dich aufnimmst und ob es dir nicht vielleicht sogar ein wenig besser gefällt…und wer weiß, wenn mir der Anblick gefällt, führe ich meinen anderen Schwanz auch noch in dich ein.“

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BeitragThema: Re: Tear You Apart   Tear You Apart - Seite 2 Icon_minitime1Mo Aug 23, 2021 10:57 pm

So gierig Craven auch nach Zuwendung war, für den Moment hätte er es auch begrüßt, wenn Mherzad ihm einen Moment gegeben hätte, in dem er durchatmen konnte. Sein Körper war nun mal sterblich, nicht etwas jenseits von Tod und Leben wie der Lich. Aber Mherzad war noch nicht fertig mit ihm und das bedeutete, dass Craven auch noch nicht fertig war. Es war eigenartig, etwas hatte ihn körperlich so sehr verändert, dass nicht einmal sein Geschlecht mehr geblieben war, aber der Tiefling konnte es einfach nicht in sich finden, sich darüber zu echauffieren. Etwas daran war einfach richtig, es störte ihn nicht, viel mehr stellte es ihn zufrieden, dass er nun all das war, was der Lich von ihm verlangen könnte. Außerdem war das hier doch eh nur sein Geist. Oder nicht?
Seine Ohren stellten sich leicht auf, als Mherzad mit ihm sprach. Hatte er ihn etwa wirklich in seine Welt geholt? Eine klare Antwort gab er ihm nicht, aber sein Blick sprach Bände. Craven konnte nicht anders, sein Schwanz klopfte aufgeregt auf dem Laken. Hatte man ihn also wirklich in Fleisch und Blut hierher geholt? Er vermisste die reale Welt nicht, hier hatte er alles, was er brauchte: Mherzad.
Und auch, wenn sein Körper mittlerweile geschwächt war, hatte er noch so viel Kraft in sich, wie der Lich von ihm verlangte. Der Tiefling war etwas näher an ihn herangerückt, als seine Magie seinen Schweif näher an den Lich heranzog und diesen um sein Glied legte. Mherzad schien wirklich Gefallen an diesem zusätzlichen Körperteil gefunden zu haben. Zwar hatte Craven die Beweglichkeit, ihn nur mit seinem Schweif zu befriedigen, aber fairerweise war er nicht so geschickt wie seine Hände oder sein Mund, sodass er selbst die Finger auf die glatte Haut seines Schweifs legte und ihn in gleichmäßigen Bewegungen über das Glied des anderen bewegte, bis er unter seinen Berührungen langsam hart wurde.
„Es fühlt sich so ungewohnt an“, gab er leise zu, seine Stimme bereits wieder belegt, als die Lust in ihm wieder erwachte. Seine eigene Erregung war ebenfalls hart geworden und in seiner Magengrube breitete sich ein angenehmes Kribbeln aus, als Mherzad ihn auf seiner Hüfte Platz nehmen ließ. Noch hatte er vor Mherzads Erektion Platz genommen und drückte sein Hinterteil leicht fordernd gegen seinen Ständer. Dann aber wollte er Mherzad auch nicht zu lange warten lassen. Vorsichtig setzte er sich auf seiner Hüfte auf, strich andächtig über die kühle Haut, die sich so wohltuend unter seinen Fingerspitzen anfühlte. Er brachte sich in Position, Mherzads Schwanz mit einer Hand festhaltend, damit er ihn in sich einführen konnte. Sein jetziger Zustand war immer noch so neu und ungewohnt, dass er im ersten Moment lieber noch vorsichtig war, aber seine weiblichen Geschlechtsteile nahmen die schiere Größe des Lichs tatsächlich besser in sich auf und schon nach den ersten Bewegungen hatte Craven den Mund lustvoll aufgesperrt. Ohne große Anstrengung schaffte Craven es gar nicht, sich bei jeder Bewegung ganz von dem Glied des anderen zu erheben, stattdessen ließ er sein Becken kreisen, drückte sich auf dem anderen nach vorn, um alle lustvollen Punkte zu finden und einen Rhythmus zu entwickeln, der ihm langsam wieder den Schweiß auf die Stirn trieb.
„Es fühlt sich….so viel intensiver an“, keuchte er schließlich wahrheitsgemäß und beschleunigte seine Bewegungen in der Hoffnung, dass Mherzad sein Versprechen wahr machen würde. Er musste nicht lange warten, bis Mherzad ihn kurz innehalten ließ und sich ihm eine zweite Erregung präsentierte.
„Ich gefalle dir also gut genug?“, fragte er fast schon aufgeregt und präsentierte Mherzad mit einem Lächeln seine goldenen Eckzähne.
„Weißt du, ich glaube, ich kann sie beide nehmen….“, hauchte er ihm leise entgegen und richtete sich wieder auf, zulassend, dass der Lich sich für einen Moment ganz aus ihm zurückzog, bevor er seine Hand um beide Glieder legte und sie mit sanfter Gewalt aneinander drückte. Mherzad hielt ihn nicht auf, also konnte es nicht allzu falsch sein? Es war nicht einfach, aber schließlich hatte Craven sich in die richtige Position gebracht und ließ sich mit seiner Weiblichkeit auf die beiden Erregungen niedersinken. Es schmerzte, war allerdings auch ein atemberaubendes Gefühl. Craven hoffte nur, dass es für den Lich ebenfalls so ein wundervolles Gefühl war.
„Dann hast du noch mehr Möglichkeiten, mit mir zu spielen, oder nicht?“, keuchte Craven ihm entgegen. Sein Körper brauchte die Nähe des anderen, während dieser mehr und mehr den Ton übernahm und die beiden Schwänze seine Öffnung gebührend einweihten. Ein eigenartiges Gefühl, wie sein eigener Körper seine Erektionen gierig in sich aufzusaugen schien. Das hier gab ihm so viel mehr Möglichkeiten als jemals zuvor und, von Sinneseindrücken überwältigt, schmiegte er sich eng an Mherzads Oberkörper, überließ ihm langsam die Kontrolle, während seine Stöße unkontrolliert und härter wurden und Craven sein Gesicht an seiner Brust vergrub.

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BeitragThema: Re: Tear You Apart   Tear You Apart - Seite 2 Icon_minitime1Mo Aug 23, 2021 11:25 pm

Neugierige, helle Augen lagen auf dem schmalen Körper des Tieflings und er wartete gespannt auf den nächsten Schritt, den er wagen sollte. Es sollte sicherlich langsam einfacher sein, seine Erektion einzuführen, nach all der Übung und der Erregtheit, also gab es nichts, was ihn noch aufhalten konnte.
Und zum Glück verschwendete er nicht allzu viel Zeit, ließ den Lich endlich in ihn eindringen und bewegte sich nun langsam auf seinen Hüften. Wie leicht es doch war in ihm zu sein und wie unfassbar warm sich all dies anfühlte! Mherzad schloss kurz seine Augen, fuhr mit seiner Hand über Cravens Rücken.
Welch ein Anblick es doch war, wahrlich etwas, was seine Augen noch nie zuvor gesehen hatten. Wer hätte gedacht, dass es nur einen Tiefling brauchte mit den gewünschten Körperteilen, um ihn voll und ganz zufriedenzustellen? Er wurde sogar mit einem lusterfüllten Stöhnen gesegnet, ein Zeichen, dass seine schnelleren Bewegungen genau das waren, was von ihm verlangt wurde.
„Gut, mach ruhig weiter so.“, raunte er ihm dunkel entgegen und legte seine Hände auf die schmale Hüfte. Die Lust wurde immer größer und intensiver, Mherzad brauchte nur noch wenige Bewegungen, bis er endlich sein Versprechen wahr machte und eine weitere Erektion sich zwischen seinen Beinen präsentierte, fordernd sich gegen Cravens Hinterteil drückte, während er ihn schief lächelnd anschaute.
„Solch eine gute Arbeit sollte belohnt werden, nicht wahr?“ Der Lich war gerade bereit, mit seinem zweiten Glied in ihn einzudringen, als er bei den Worten des Sterblichen überrascht innehielt.
So viel Initiative hatte er nicht erwartet, doch dieser Vorschlag entzückte ihn umso mehr, sodass er den Gehörnten gewähren ließ, ihn genaustens dabei beobachtete, wie er beide Schwänze nahm und in sich einführte.
Es war so intensiv und etwas, was Mherzad noch nie in seinem endlosen Leben verspürt hatte, dass es ihm für einen kurzen Moment schier den Atem raubte. Wie sich beide Glieder in ihm bewegten, wie er ihn so stark ausfüllte, es war unbeschreiblich und er konnte kaum genug davon bekommen.
Seine Arme hatten sich um Cravens Rücken gelegt, drückten ihn fest an seine Brust, während er sein Becken leicht anhob und sich mit intensiveren und festen Stößen in ihm bewegte. Sein Verstand setzte aus und es brauchte eine Weile, bis er seine Sinne- wenn auch nur ein klein wenig- zurückerlangte und sich daran erinnerte, dass er durchaus noch ein wenig mehr mit ihm spielen konnte.
Als ob seine Magie spüren konnte, was er wollte, stieg erneut dunkler Nebel empor und kümmerte sich gleichzeitig um Cravens Hinterteil, bearbeitete es gut, während Mherzad sich mit seinem anderen Körperteil beschäftigte.
Voller Lust bohrten sich die Nägel des Lichs in die zarte, rote Haut und hinterließ einige Spuren, er konnte nicht anders, sein Körper suchte Halt, suchte einen Ausgleich für das Verlangen, das sich in ihm ausbreitete, während er den Tiefling immer heftiger durchschüttelte und tiefer in ihn eindrang.
Ein Teil von ihm wollte nie wieder aufhören, doch der andere schrie regelrecht danach, dass er endlich zum Ende kam und wie es nicht anders sollte, war der Höhepunkt allmählich in Sicht, legte sich um seine Haut und ließ ihn noch ein letztes Mal fest zustoßen, ehe beide Erektionen sich gleichzeitig in Craven ergossen und er ihn in eine feste Umarmung an seine Brust drückte.
Dunkles Stöhnen verließ seine Lippen und er glaubte, der Orgasmus würde nie enden, so, wie sich seine Glieder verkrampften und sein Samen immer noch in den anderen schoss, bis er die Flüssigkeit auf seiner einen Haut spürte.
Keuchend sank sich sein Unterkörper wieder auf das Bett und allmählich entspannten sich die Muskeln, sodass er lediglich mit pochendem Herzen in den Laken lag, Craven immer noch auf seiner Brust.
„Du bist wahrlich zu so vielem in der Lage, ich könnte mir niemals ein besseres Spielzeug wünschen. Ich bin sehr stolz auf dich.“, sein Blick wanderte zum Tiefling hinunter und er schenke ihm ein breites, ehrliches Lächeln, ehe er ihm einen kurzen Kuss auf die Stirn drückte. Er war wirklich stolz auf den Sterblichen, darauf, wie gut sein Körper dies aushielt und welch neue Freuden er ihm offenbarte. Man konnte sich kein besseres Lustobjekt vorstellen!
Langsam zog Mherzad sich mit beiden Gliedern aus ihm zurück, der Nebel war noch nicht verschwunden, hüllte beide ganz ein und mit einem Schlag waren beide von all dem Schmutz befreit, lagen sauber nebeneinander, als wäre nie etwas gewesen.
„Du darfst dich ausruhen.“, summte die Stimme des Unsterblichen und er bedeutete dem Champion sich an ihn zu schmiegen. „Weißt du…deine Wärme ist so einladend.“

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BeitragThema: Re: Tear You Apart   Tear You Apart - Seite 2 Icon_minitime1Di Aug 24, 2021 11:08 pm

Anscheinend machte Craven etwas richtig, denn der Lich hatte sich fest in seinem Fleisch vergraben und ließ ungewöhnlich laute Geräusche von sich. Seine Magie schien fast schon ein Eigenleben entwickelt zu haben, als sie sich seinem Hinterteil annahmen und Craven ein langgezogenes Stöhnen entlockten. Er konnte spüren und auch hören, dass er gerade für den Lich alles richtig machte und ein Gefühl von Zufriedenheit erfüllte ihn. Seine Hüften bewegten sich denen Mherzads entgegen so gut es ging, auch, wenn er immer wieder innehalten musste, weil die Lust ihn überkam. Doch sein Partner ließ nicht locker, grub beide Glieder immer tiefer in ihn und Craven lehnte atemlos die Stirn an seine Brust. Lange würde er es nicht mehr aushalten, doch er hatte wahrlich etwas gefunden, was den Unsterblichen verrückt zu machen schien, denn seine Bewegungen wurden schnell so fordernd, dass ein Höhepunkt nicht mehr weit entfernt schien.
Als es endlich soweit war, verkrampfte sich Mherzads ganzer Körper spürbar und Craven wurde gegen seine harte Brust gezogen, während er sich pulsierend in ihm ergoss. Der Tiefling hatte den Mund aufgesperrt, so viel hatte er noch nie in einem Mal in sich aufgenommen. Es dauerte nicht lange, bis man ihn vollkommen abgefüllt hatte und kein Platz mehr in seinem Körper mehr zu sein schien. Cravens Atem ging schwer, aber sein Körper konnte die Aufregung nicht verstecken, als Mherzad ihn so lobte. Sein Schweif stellte sich freudig auf und er drückte sein Gesicht enger an die kühle Haut des anderen. Es war lange her, dass er sich so gut gefühlt hatte. Er war hier, wirklich in den Armen des Lichs, dessen Ein und Alles er sein wollte. Sein Lieblingsspielzeug. Sein Kopf hob sich an, als man ihn so direkt ansprach und seine goldenen Augen lagen fast schon hungrig auf den perfekten Zügen des anderen.
„Ich bin froh, dass ich dir so gut gefalle“, schnurrte er leise und lächelte breit. Wenn er Mherzad wirklich so gut gefiel, würde er ihn vielleicht gar nicht mehr zurückschicken in seine Welt. Was hätte er dort auch gesollt? Sein Platz war hier, bei seinem Meister, wo er jede freie Sekunde für ihn verfügbar war und er einen wahren Grund zu existieren hatte. Hoffentlich hatte er Mherzad davon überzeugt, dass es gut war, ihn stets in seiner Nähe zu halten.
Craven erschrak beinahe etwas, als der schwarze Nebel sie umhüllte, die Spuren ihres Beischlafs vollkommen von ihnen beseitigte und er sich plötzlich neben Mherzad wiederfand. Verdutzt blinzelte er ihn an. Wie schade es doch war, Mherzad hatte ihn gerade so gute gefüllt! Gerne hätte er dieses Gefühl noch länger genossen. Ein Arm hatte sich angehoben und Craven kam der Einladung nur allzu willig nach und schmiegte sich an den Leib des anderen.
„Dann ist auch das ganz für dich gemacht worden“, murmelte er gegen seine Brust.
„Vorher war ich nie so heiß. Dafür gefällt mir, wie kühl du bist.“
Für eine ganze Weile lag er nur bei dem Lich, spürte seine Haut unter seinen Fingerspitzen und genoss es einfach, neben dem Lich zu existieren.
„Ich muss nicht wieder gehen, oder?“, wagte er schließlich zu fragen.
„Lieber möchte ich hier bleiben. Bei dir. Hier habe ich einen Sinn, etwas, worin ich gut bin.“

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BeitragThema: Re: Tear You Apart   Tear You Apart - Seite 2 Icon_minitime1Mi Aug 25, 2021 12:16 am

Craven musste sein Reich nicht verlassen, vor allem nicht, wenn er s sehr danach bettelte hier zu bleiben. Klar, der eigentliche Plan war es, dass der Champion mit der Waffe Großes anrichtete, damit Mherzad endlich weiter aufsteigen konnte, doch das konnte noch warten. Immerhin hatte es auch seine Vorzüge ein Spielzeug bei sich zu haben, was immer bereit war benutzt zu werden, insbesondere in dem momentanen Zustand.
Er durfte in seinem Bett schlafen, durfte bei seiner Seite speisen und sich in diesem Reich zurechtfinden, das eine Menge zu bieten hatte. Noch hatte er nicht die Chance gehabt all seine Räumlichkeiten zu zeigen und ihm zu offenbaren, was alles schon bald sein Zuhause sein würde.
Der Lich hatte keine Sorgen, dass er genervt von der Anwesenheit des anderen werden würde, nicht, wenn er solch gute Dienste ihm erwies und schon gar nicht jetzt, wo er die Vorzüge der fleischlichen Gelüste wieder neu erleben durfte!

Mherzad war jemand, der eher zurückgezogen lebte, nicht viele Feiern hatte er besucht, nicht viele seiner Artgenossen in sein Reich eingeladen, doch nun, wo er den Tiefling hatte und was er alles aus ihm herausgekitzelt hatte, waren plötzlich diese Feierlichkeiten so verlockend. Wie schön es doch war, wenn man sich nicht nur darüber Gedanken machte, wie viel Macht er erlangen oder wie effektiv er in seinem Rang aufsteigen konnte, sondern einfach das unsterbliche Leben genoss.
Jedes Jahr wurde er eingeladen zu einer besonderen Feier, freizügiger und voller Gelüste, doch sein Interesse war nie groß. Darüber hinaus gab es auch nichts, was er den anderen jemals präsentieren konnte. Dieses Mal jedoch hatte er etwas ganz Besonderes zu präsentieren.
Mit einem Lächeln hatte er sich über den Sterblichen gebeugt, der noch im großen Bett zu schlummern schien, fuhr sachte mit den langen Fingern über das dunkle Haar und wartete geduldig darauf, dass die goldenen Augen ihn anblinzelten. „Ah, du bist endlich wach, sehr gut! Heute ist ein wichtiger Tag für uns beide!“ Der Lich trat einige Schritte vom Bett weg und stemmte seine Arme in die Hüften. Er trug andere Kleidung, ein dunkelrotes Leder, wobei seine Brust weiterhin entblößt blieb.
Mit einer Handbewegung ließ er vor Craven ein großes Tablett erscheinen, ein wenig weiter entfernt davon das, was er heute anziehen sollte. Er sollte sich stärken, genug Kräfte tanken für einen Tag, der all seine Kräfte von ihm nehmen würde. Mherzad fühlte sich so, als würde er mit seiner Lieblingspuppte spielen, als er ihn dabei beobachtete, wie er das Essen vertilgte und gleichzeitig sicherstellte, dass er sauber und präsentabel war, kämmte nebenbei sein Haar, drapierte es so, wie es ihm am meisten gefiel, ehe er ihm dabei half sich anzuziehen. Nicht, dass es viel gab, was er anzuziehen hatte, schlussendlich war er immer noch sehr entkleidet, doch so sah er umso ansprechender und anziehender aus. Mit einem Lächeln legte er das Halsband um den Tiefling und klatschte entzückt in die Hände. „Sieh nur, wie gut du zu mir passt, das perfekte Spielzeug! Und ich möchte, dass du heute dich von deiner besten Seite zeigst! Wir sind eingeladen musst du wissen, eine Feier, veranstaltet von einigen meiner Artgenossen. Ich möchte dich gerne ihnen vorstellen und dich ein wenig vorführen, ihnen zeigen, welch ein Glück ich doch habe!“ Mherzad streckte seine Hand aus und ließ eine ebenfalls dunkelrote Leine erscheinen, welche er sogleich am Ring des Halsbandes anlegte. „Wir möchten doch, dass auch alle wissen, dass du mein bist, oder was sagst du? Craven, ich glaube, dass heute wahrlich der beste Tag für dich ist! Ich belohne dich mit so vielem, was dir bei deinem momentanen Zustand nur helfen wird. Du wirst so dankbar danach sein.“, seine Stimme war zuckersüß und verschwörerisch zugleich, als er sich langsam zum Sterblichen herunterbeugte und ihm sachte über die Wange strich, ehe er sich herumdrehte und mit sanfter Gewalt an der Leine zog, sodass sein Spielzeug ihm folgte.
Sie traten durch die Tür, raus aus seinem Schlafzimmer und durch einen mächtigen Zauber in einen völlig fremden Raum, den beide noch nie zuvor gesehen hatten.
Musik ertönte im Hintergrund, um sie herum waren Lichs in verschiedenen Formen und Größen und Geschlechtern. Einige von ihnen hatten ebenfalls ihr Spielzeug dabei, andere jedoch nicht. Bedienstete huschten umher mit Tabletts, an Tischen waren zahlreiche Köstlichkeiten vertreten und an den Seiten verteilt konnte man einladende Sofas, Sessel, Hocker, Kissenberge und sogar Betten ausmachen, alle so perfekt angeordnet und bereit benutzt zu werden.
Sowohl die Bediensteten als auch die Gäste und deren Spielzeuge waren alle sehr knapp oder gar anzüglich bekleidet.
„Wie du siehst hat man diese kleine Feier für etwas ganz Bestimmtes geplant. Ich selbst bin zum ersten Mal hier, so ist es umso wichtiger, dass wir uns von der besten Seite zeigen.“, entgegnete der Lich mit gedämpfter Stimme, beuge sich dabei leicht zu Craven hinunter, ehe seine hellen Augen den Gastgeber fixierten und er mit einem Finger auf die Gestalt deutete.
Es war ein ebenfalls hochgewachsener Mann, pechschwarzes langes Haar, ein markantes Gesicht mit breitem Lächeln auf den Lippen. „Als Dankeschön für die Einladung werde ich dich ihm überlassen für eine kleine Weile. Keine Sorge, ich bin die ganze Zeit in der Nähe, ich möchte mir immerhin deine Leistung anschauen.“

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BeitragThema: Re: Tear You Apart   Tear You Apart - Seite 2 Icon_minitime1Mi Aug 25, 2021 11:20 pm

Mherzad hatte seine Ankündigung wahr gemacht und so schnell wie er Craven hierher geholt hatte, desto weniger ließ er ihn jetzt wieder gehen. Es gefiel ihm besser so, immerhin war er jetzt die ganze Zeit in der Nähe des Lichs und konnte ihm jederzeit zur Verfügung stehen. Sein Reich bestand aus Räumen, die zu groß waren, als dass sie ein Sterblicher jemals hätte brauchen können, aber Mherzad war nun mal auch kein normaler Sterblicher. Craven hatte sich schnell mit seinem Leben hier arrangiert und hoffte, dass sich daran so schnell nichts ändern würde. Seine Hitze war noch immer nicht abgeklungen, aber wenigstens kam er mit Mherzad mehr als nur auf seine Kosten. Selten musste er sich mehr als ein paar Stunden gedulden, bis es dem Lich wieder nach seinem Spielzeug verlangte. Die meiste Zeit hier hatte der Tiefling tatsächlich in seinem Bett verbracht und er hatte noch gedöst, als sein Meister ihn aus dem Schlaf holte. Müde blinzelte er zu ihm empor. Mherzad hatte sich bereits in Schale geworfen und Cravens Herz machte einen kleinen Hüpfer, als er sich aufsetzte. Hatte man heute etwas Besonderes mit ihm vor?
Da er sich nun wirklich in dieser Welt befand, musste er leider auch wirklich Nahrung zu sich nehmen. Essen schien ihm so nebensächlich, während sich in seiner Welt mittlerweile alles nur noch um Mherzad drehte. Was auch immer er mit ihm vor hatte, Craven genoss es, wie er seine Haare kämmte, während er sein Frühstück verspeiste und wie er ihm Reizwäsche anlegte. Craven blickte kurz an sich herunter. Außer schwarzen dünnen Streifen und roter Spitze im Rosenmuster war er kaum bekleidet. Es wurde Craven also augenblicklich klar, in welche Richtung Mherzads Plan heute gehen musste. Aufgeregt reckte er dem anderen seinen Hals entgegen, damit er ein farblich passendes Halsband mit Rosenverzierungen an ihn anlegen konnte, das seinen alten, freiwillig gewählten Schmuck ersetzte. Sein Schweif zuckte erfeut.
„Eine Feier? Ich hoffe doch, wir werden trotzdem ein wenig Zeit für uns haben?“, fragte er und schmiegte sich etwas näher an den Lich an.
„Wenn ich dich mit meiner Anwesenheit ins rechte Licht rücken kann, Meister…“
Seine Stimme war ein leises Schnurren. Vielleicht hat er die kurze Hoffnung, dass der Lich ihm nicht würde widerstehen können und seine eine kleine Nummer einschieben konnten, aber da hatte Mherzad schon eine Leine aus der Luft gezogen und sie ihm angelegt. Craven spürte den leichten Ruck und schloss sogleich zu Mherzad auf. Es machte ihm nichts aus, so unterwürfig aufzutreten, viel mehr fühlte es sich richtig an, dass alle Leute wissen würden, zu wem er gehörte.
„Ich bin jetzt schon dankbar, Meister“, summte er leise und schmiegte sich an ihn an, bevor sie durch die Tür traten und Craven sich erschrocken umsah. Von jetzt auf gleich befanden sie sich an einem neuen Ort, erfüllt von Leben. Augenblicklich richtete er sich etwas gerader auf, immerhin hatte Mherzad von ihm verlangt, dass er einen guten Eindruck machte. Einige der hochgewachsenen Wesen mussten ebenfalls Lich sein, Craven meinte es, in ihrem ganzen Wesen lesen zu können. Es waren nicht wenige Sterbliche anwesend, niedere Dämonen, die um die Aufmerksamkeit der Lich buhlten und sich an ihnen rieben. Die Erregung lag bereits jetzt in der Luft, auch, wenn es noch zu nicht mehr als Blicken und unschuldigen Berührungen gekommen zu sein schien. Craven sah sich genauestens um, nahm alles genauestens in Augenschein, dass ihn Mherzads Stimme beinahe aufschreckte.
„Wie kommt es, dass du zum ersten Mal bei solch einer Feier bist?“
Die letzte Zeit hatte Craven nicht gerade das Gefühl vermittelt, dass Mherzad sich bei so etwas zurücknahm. Der Blick seiner goldenen Augen folgten der Andeutung des anderen und er fixierte den dunkelhaarigen Mann, der mit scharfen Augen alles hier zu überblicken schien. Eine gewisse Macht ging von ihm aus, wenn auch nichts für Craven an seinen Meister herantreten konnte.
„Und was machst du ohne mich? Ich weiß nicht, ob-„
Craven hielt inne. Es war nicht sein Part, diese Situation zu beurteilen, vermutlich war es in diesen Kreisen Gang und Gebe. Dennoch beruhigte es ihn ein wenig, dass Mherzad in der Nähe bleiben würde. Letztendlich wollte er ihn doch nur stolz machen. Wenn er für Mherzad so perfekt war, konnte er sicherlich auch seinen Artgenossen Freude bereiten. Dennoch konnte Craven nicht anders, als seinem Meister noch einen sehnsüchtigen Blick entgegenzuwerfen, bevor er die Leine entgegennahm, die ihm der Lich in die Hand gegeben hatte und er etwas unsicher einen Huf vor den anderen setzte und zu dem Veranstalter dieser Angelegenheit herantrat. Craven senkte den Kopf und präsentierte ihm die Leine, die er in den Händen hielt.
„Mherzad, mein Meister, bietet mich als Geschenk für euch an“, entgegnete er dem anderen und konnte nicht umhin, den Blick einmal kurz von ihm abzuwenden und nach Mherzad Ausschau zu halten, sich nach dem Lich und seiner Bestätigung umzusehen.

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BeitragThema: Re: Tear You Apart   Tear You Apart - Seite 2 Icon_minitime1Do Aug 26, 2021 12:22 am

Kaum war der Sterbliche zum Gastgeber herangetreten, hatte sich dieser ganz zu ihm herumgedreht, musterte die Gestalt genaustens von Kopf bis Fuß und ließ dabei keine Stelle aus. Ein Lächeln huschte über die Lippen und er streckte seine Hand aus, nahm die Leine an sich. „Oh, Mherzad! Endlich hast du meine Einladung angenommen und dann kommst du mit so einem Geschenk an! Ich muss sagen, du bist immer für eine Überraschung gut!“ Die stechend gelben Augen schauten am Tiefling vorbei, fixierten stattdessem Mherzads Gesicht, der mit verschränkten Armen und etwas Abstand zwischen den beiden die Interaktion beobachtete, und nickte ihm anschließend anerkennend zu.
Der Lich trat ein wenig näher an die schmale Gestalt heran, zog ein wenig an der Leine, sodass er ihm entgegenkam. „Wie die Tradition es so will, werden wir mit dir die Festlichkeiten offiziell eröffnen. Du darfst mich Ephor nennen, kleiner Sterblicher.“ Mit einem Finger fuhr er unter seinem Kinn und grinste ihn dabei breit an. Wie bereits bei seinem Meister konnte man auch hier eine Reihe an scharfen, langen Eckzähnen bewundern, die ihn anblitzten.
Ephor drehte sich herum, zerrte dabei sein Geschenk mit sich mit zu einem großen, runden Bett, was so aufgestellt war, dass drumherum noch genug Platz für Schaulistige war. Doch noch bevor er Craven auf die Laken werfen konnte, hielt er kurz inne, wandte sich der Masse entgegen und erhob seine Stimme, die durch den ganzen Raum schallte.
„Meine lieben Gäste! Mit jedem neuen Jahr sehe ich immer mehr neue Gesichter, mehr neue Spielsachen und so viel Freude, dass es mich mit Stolz erfüllt diese Feierlichkeit abzuhalten! Heute eröffnen wir das Fest mit einem ganz besonderen Gast!“ Man konnte die Aufregung beinahe spüren, als der Applaus durch die Wände hallte. Die neugierigen Blicke lagen auf dem Tiefling, teilweise interessiert, teilweise hungrig, jedoch auch kritisch, vor allem von jenen, die nicht das Spielzeug des Gastgebers sein konnten.
Mherzad hatte sich wie versprochen nah gehalten, stand in der ersten Reihe und sah mit aufmerksamen Augen zu, wie Ephor sein Spielzeug anblickte. Es gab keine Regeln bei diesen wilden Orgien, doch ein jeder Meister hatte das Recht von anderen zu verlangen, dass sie sich an bestimmte Gebote und vor allem Verbote hielten, und diese hatte er vor den Feierlichkeiten mitgeteilt, sodass er nun hoffte, dass sich der Gastgeber daran hielt.
Der Dunkelhaarige hatte sich vom letzten bisschen Stoff, das ihn bedeckte, befreit und präsentierte dem Geschenk seine Erregung. Natürlich, allein Cravens Anblick musste bereits das Blut in Wallungen gebracht haben. Der Lich wusste nicht, was die beiden heute erwarten wurde, oder gar wie der erste Beischlaf passieren würde. Würde Ephor schnell an die Sache rangehen, seinen Schwanz einfach in ihn rammen oder würde es mehr verlangen?
Neugierde packte den Weißhaarigen und so nahm er jede noch so keine Sache auf.
Tatsächlich wollte der Unsterbliche seinem Publikum eine kleine Show darbieten, hatte er den schmalen Körper auf das Bett geschubst, so, dass andere genau sehen konnten, was geschah, und bäumte sich sogleich über ihn auf. Jetzt, wo er lag, konnten seine Augen besser zwischen seine Beine blicken und er hob anerkennend seine Augenbrauen. „Mherzad ist wirklich für eine Überraschung gut, sieh nur an, was du alles hast!“ Er leckte sich über die Lippen, fuhr mit seinen Fingern über seine Brust, an seinen Brustwarzen vorbei, passierte die Hüftknochen und umfasste sogleich das Glied des Sterblichen. Mit der anderen Hand beschäftigte er sich mit dem weiblichen Organ, welches sich direkt darunter befand, begann beides im langsamen Rhythmus zu massieren, ehe er mit zwei Fingern in ihn eindrang.
Es erfüllte nicht nur ihn, sondern auch die Gäste mit einer gewissen Freude zu sehen, wie der Gehörnte sich in den Laken räkelte, die Lust langsam durch seinen Körper floss und er regelrecht unter den Berührungen zu schmelzen schien.
Als es Ephor zufrieden genug gestimmt hatte, zog er sich mit seinen Fingern zurück, nur um weiter hinunter zu wandern und sich mit Cravens Hinterteil zu beschäftigen, all seine Öffnungen so vorzubereiten, dass sie alles in sich aufnehmen konnten, was er ihm geben wollte.
Mherzad konnte sehen, wie sehr er es genoss sich mit dem Körper zu beschäftigen, doch irgendwann war ihm dies nicht genug und er spreizte die Beine seines Spielzeugs weit, spielte mit dem Gedanken, wo genau er eindringen wollte, bis er sich schlussendlich für das entschied, was ihn offenbar am meisten zu überraschen schien.
Ephor rammte seinen Schwanz tief in den Tiefling, schob dabei die Beine des anderen seinem Körper entgegen, während er sich über ihn aufbäumte. Seine Bewegungen waren erst langsam, wurden jedoch nach und nach immer schneller, heftiger stieß sein Becken gegen Cravens Unterleib, während seine Gäste gebannt zuschauten, sich begannen zu entkleiden und hier und da selbst zu befriedigen. Doch keiner wagte es ebenfalls mit jemandem ein Abenteuer zu beginnen, dies war nicht erlaubt, der erste Spaß gehörte immer dem Gastgeber.
Und dieser schien eine Menge Spaß zu haben! Seine Hände hatten sich um die Taille des Dunkelhaarigen gelegt, hoben ihn an, sodass er seine Erregung heftiger und schneller in ihn rammen konnte. Dann wirbelte er den schmalen Körper herum, legte sich auf den Rücken und platzierte den Tiefling auf seine Hüfte. Sein Blick wanderte an ihm vorbei, er deutete auf drei Gestalten. Eine davon war Mherzad. „Kommt, meine Gäste! Ich wähle euch, an der Eröffnung teilzuhaben!“
Niemand würde sich weigern, mitzumachen, sie alle waren erregt und bereit, selbst Mherzad spürte, wie ihn der Anblick seines Spielzeugs erregt hatte.
Ephor hatte nicht aufgehört sich in Craven zu bewegen, hielt erst dann kurz inne, als sich noch eine weitere Gestalt hinter den beiden platziert hatte und ebenfalls in den Sterblichen eindrang, während Mherzad sich neben den beiden kniete und den hübschen Kopf zwischen seine Beine beförderte. Mit einem breiten Lächeln beugte er sich langsam zum Gehörnten hinunter. „Dein Mund ist nur für mich bestimmt.“, wisperte er ihm leise und schob langsam sein Glied in seinen Mundinnenraum.
Der letzte Lich zerrte an Cravens Hand und legte sie um seine Erregung, forderte ihn dabei auf sie zu massieren.
Craven war regelrecht umzingelt von Lichs, die voller Verlangen waren, die ihn für ihren Spaß benutzten und damit auch nicht so schnell aufhören wollte. Sicherlich war dies ein gutes Zeichen, sicherlich hatten er und sein Spielzeug einen guten Eindruck gemacht!

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BeitragThema: Re: Tear You Apart   Tear You Apart - Seite 2 Icon_minitime1Do Aug 26, 2021 10:53 pm

Sein Herz schlug ihm bis zum Hals, während er zuließ, dass Ephor so mit ihm umsprang, wie er es wollte. Mherzad hatte ihn als Geschenk angeboten und er war nicht in der Position, seine Behandlung durch den Gastgeber irgendwie zu beeinflussen. Er ließ sich von ihm zum Bett führen, sofort umringt von den Partygästen. Sein Blut war ihm zu Kopf gestiegen, sodass Craven sich heiß und rot fühlte. Es war nicht einmal so, dass er sich seiner Haut schämte, aber seine Hitze brachte ihn schier um den Verstand. Die Erregung war förmlich zu riechen in diesem Raum und er folgte bereitwillig dem größeren Lich. Allerdings suchten seine Augen immer wieder nach Mherzad, der sich an den vorderen Rand der Zuschauerschar gestellt hatte und anscheinend das Schauspiel genoss. Craven blieb lieber stumm, die Aufregung schnürte ihm sowieso die Kehle zu und lauschte der kurzen Rede Ephors. Seine Gestalt war etwas monströser als die Mherzads, aber auch er hatte eine enorme Erektion und die scharfen Fangzähne, die er von seinem Meister ebenfalls kannte. Vermutlich hatte Mherzad Recht gehabt, er würde hier heute sehr gut auf seine Kosten kommen.
Die Kraft in dem fremden Körper schien groß zu sein, mit Leichtigkeit schubste er ihn auf das Bett und Craven begrüßte, dass er das Publikum für den Moment nur noch aus dem Augenwinkel wahrnahm. Die Worte Ephors ließen ihm noch einmal bewusst werden, was für ein hervorragendes Spielzeug er für Mherzad geworden war, ausgestattet mit allem, was man sich zur Lustbefriedigung nur wünschen konnte. Anscheinend sah dieser Lich das ähnlich.
„Ich bin wie für ihn gemacht“, raunte er dem fremden Lich entgegen, bevor er sich auf die Unterlippe biss. Dieser Mann ließ sich wahrlich kaum Zeit und schnell geriet Cravens Blut umso mehr in Wallung, als Ephor ihn mit seinen Händen befriedigte. Der Tiefling zuckte wimmernd unter seinen Bewegungen und wartete lustvoll darauf, dass es endlich richtig losging. Sein Partner hatte ihm nicht einmal eine kleine Vorwarnung gegeben, plötzlich spürte er einfach, wie er in ihn vorstieß und schnappte nach Luft. Sein Glied war groß und hatte sich erbarmungslos in seine Weiblichkeit gegraben. Schnell hatte er ihn so geschoben, wie er am tiefsten in ihn eindringen konnte und Cravens Rücken hatte sich gestreckt, während sein Oberkörper sich auf den Laken wandte. Es war nicht das gleiche wie mit Mherzad, aber die tiefen Stöße taten, was sie sollten und er war bereit, sich vollkommen zu verlieren, als Ephor ihn auf einmal herumwirbelte und er sich plötzlich auf seiner Hüfte wiederfand. Craven hatte es im ersten Moment nur für einen Stellungswechsel gehalten, doch es traten weitere Gestalten an sie heran und ohne weitere Vorwarnung hatte ein anderer Lich ihn etwas Richtung Ephors Brust gedrückt, um besser in ihn eindringen zu können. Sein Verstand begann bereits jetzt, sich von ihm zu verabschieden, aber Mherzad war ebenfalls an ihn herangetreten, um seinen Hunger zu stillen. Craven blickte aus großen Augen zu ihm auf, während die anderen beiden sich bereits weiter an seinem Hinterteil austobten und öffnete artig den Mund. Natürlich, Mherzad konnte ihn doch nicht völlig umsonst so gut für ihn hergerichtet haben. So viel Eigenarbeit musste der Tiefling gar nicht leisten, die unterschiedlichen Bewegungen der beiden anderen Lich schüttelten ihn bereits ordentlich durch. Dennoch ließ er seine Zunge für ihn arbeiten, saugte gierig an der Erektion seines Meisters und gab seine letzte freie Hand noch einem vierten Teilnehmer, der sich ebenfalls beteiligen wollte. Es war schwer, noch einen einzigen klaren Gedanken zu fassen, während die Lust so durch seinen Körper pulsierte, während immer härter werdende Stöße ihn durchschüttelten und er wie eine Puppe zwischen den drei Männern hing. Er war bereits mehr als einmal zum Höhepunkt gekommen, aber seine eigene Lust war hier nicht so wichtig, es waren diese unsterblichen Wesen, deren Freude im Vordergrund stand.
Cravens goldene Augen starrten nach wie vor ergeben zu seinem Meister empor, hielten den Augenkontakt mit ihm, während er seinen Mund so ausgiebig benutzte. Aus seiner Kehle drangen gedämpfte Laute der Lust. Schon bereitete er sich darauf vor, dass drei Leute sich in ihm ergossen, aber bevor sie ihn vollpumpen konnten, zogen sich die beiden Lich aus ihm zurück. Ihren Samen verwehrten sie ihm allerdings nicht vollkommen, denn der Tiefling spürte genau, wie sie ihn stattdessen auf seinen Rücken schossen. Einzig Mherzad machte keine Anstalten, sich aus ihm zurückzuziehen und Craven ließ kopflos von dem Glied des letzten Lich ab, klammerte sich mit beiden Armen an die Taille des anderen und drückte sein Gesicht noch tiefer in seinen Schritt, um auch ja keinen Tropfen zu verschwenden. Für eine ganze Zeit konnte man nur sehen, wie der Tiefling artig schluckte, bis Mherzad ihn schließlich an den Hörnern aus seinem Schritt zog und Craven ihn schwer atmend anstrahlte.
Ephor warf ihn beinahe etwas achtlos von seiner Hüfte. Mit dieser Aktion schien die Feier eröffnet zu sein, kleine Grüppchen lösten sich von dem Bett, um selbst aktiv zu werden. Schwer atmend lag Craven auf dem Bett, versuchte wieder zu Atem zu kommen, seine Gedanken zu sortieren, als sein Kopf zur Seite geruckt wurde, als jemand an seiner Leine zerrte. Anscheinend war man noch nicht fertig mit ihm, als sich ihm eine weibliche Lich mit ihrem Partner näherte. Sein Blick wanderte kurz wieder zu Mherzad und blickte ihn fragend an. Sollte er noch mehr Lich als Spielzeug dienen? Aber war er nicht eigentlich nur als Spielzeug für Ephor gedacht gewesen?

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BeitragThema: Re: Tear You Apart   Tear You Apart - Seite 2 Icon_minitime1Do Aug 26, 2021 11:59 pm

Mherzad war stolz auf sein Spielzeug und wie er artig all dies mit sich machen ließ, wie er es genoss, dass die anderen sein Körper regelrecht durchschüttelten.
Seine Erregung schob sich tief in den Rachen und er konnte sich denken, wie angetan das Publikum von diesem kleinen Schauspiel waren, doch er hatte schon längst sein Augenmerk von den Massen abgewandt, hatte die vielen Augen um sie herum regelrecht vergessen und fokussierte sich lieber auf sein Spielzeug. Ein Lächeln umspielte die blassen Lippen, als sich ihre Blicke trafen, er genoss es, wie Craven ihn anschaute und trotz all der Lust in seinem Körper immer noch die Aufmerksamkeit ganz ihm zu schenken schien.
Selbst, als sich die anderen auf ihm ergossen, war er immer noch so fleißig dabei ihn mit seinem Mund zu befriedigen, dass allein dieser Gedanke das letzte Bisschen war, was den Lich zum Orgasmus trieb. Seine Hände hielten sich haltsuchend an den Hörnern des anderen fest, während er sich in ihm ergoss, seinen Samen stöhnend in den Rachen pumpte. Kein anderes Lebewesen würde ihn jemals mit diesem Gefühl bereichern, Craven musste wissen, dass er immer noch sein war, egal, wie viele andere heute sich mit ihm vergnügen würden.
Kurz verweilte der Unsterbliche in dieser Position, ehe er den Tiefling von seinem Schritt löste und Ephor die Möglichkeit gab, ihn von seinem Schoß zu lösen.
Mit diesem Abenteuer war das Fest für alle eröffnet und es dauerte nicht lange, da hatten bereits all die Lichs, die sich gerade noch auf dem Bett befunden hatten, andere Objekte der Begierde gesucht, Ephor war kaum aufgestanden und hatte sich bereits zwischen anderen Gästen wiedergefunden, die er beglückte.
Er schien Gefallen an seinem Spielzeug gehabt zu haben und das war das Wichtigste. Allerdings schien er nicht der Einzige gewesen zu sein, der angetan vom Gehörnten war; es dauerte nicht lange, bis sich zwei Gestalten zu ihnen gesellten. Ein weibliches Wesen, die einen Partner mitgebracht hatte und vorfreudig an Cravens Leine zerrte.
Mherzad war nicht überrascht, er war eher stolz darauf, dass jeder mit seinem Eigentum spielen wollte, sodass er bei dem fragenden Blick des Tieflings nickte. „Du darfst dich heute mit jedem austoben, Craven.“, entgegnete seine Stimme leise und mit einer Handbewegung gewährte er die beiden Gestalten, sich mit dem Sterblichen zu vergnügen.
Keine Worte war zwischen ihnen und ihrem neuen Spielzeug gefallen, die hübsche hochgewachsene Lich hatte sich neben Craven gelegt, suchte seine Lippen, seine lange Zunge, während ihr Partner seine Lippen um das Glied legten. Gierig begann er ihn mit dem Mund zu befriedigen, an ihm zu saugen und immer wieder mit seiner Zunge über den Schaft zu fahren. „Wir sind Orphea und Zebulon…“, hauchte die Lich ihm zwischen den wilden Küssen entgegen. Es war, als wollten sie, dass er sie nicht vergaß, dass er vielleicht sogar eines Nachts nach ihnen verlangte. Doch das würde nicht passieren. Dennoch war es amüsant zu sehen, wie sie sein Spielzeug umwarben.
Der Lich, der offenbar Zebulon hieß, ließ langsam von der Erektion ab und wanderte stattdessen mit seinen Lippen weiter hinunter, fuhr mit seiner Zunge über Cravens Weiblichkeit, ehe er mit dieser eindrang. Es war interessant zu sehen, wie sie so viel Gefallen an dem zu haben schienen. Orphea hatte mittlerweile den Kopf des Sterblichen an ihre Brust gepresst, genoss seine Lippen und vor allem seine Zunge.
Das alles sollte jedoch den Tiefling nur auf den nächsten Schritt vorbereiten, wo sich die Lich in den Laken räkelte. „Na komm, Sterblicher…ich will dich in mir spüren.“ Ihre Stimme troff vor unendlicher Lust und ihr Partner ließ- wenn auch widerwillig- von Craven ab, sodass dieser auf die Dame klettern und in sie eindringen konnte. Ihre Hand hatte sich bereits an seinem Glied wiedergefunden, einladend spreizte sie ihre Beine und fuhr ihn in sich hinein. Stöhnend legte sie ihren Kopf in den Nacken, schlang die Arme um Cravens Rücken und zog ihn zu sich hinunter, drückte ihn ein weiteres Mal gegen ihre Brüste.
Zebulon wollte nicht lange warten, beobachtete nur kurz das Schauspiel der beiden Gestalten bevor er sich dazu gesellte und mit seiner Erregung in ihr Spielzeug eindrang.
Mherzad hatte sich zurückgelehnt und beobachtete diesen Anblick. Er hatte noch nie gesehen, wie Craven jemanden vögelte, es war erfrischend und erregend zugleich, dass er merkte, wie sein Glied ebenfalls hart wurde, was jedoch ein anderer Gast ebenfalls bemerkte und ihn bittend anblickte, bis der Lich diesem die Erlaubnis gab, sich mit ihm zu beschäftigen. Er wollte keine Arbeit leisten, schaute lieber den anderen dreien zu, während ein junger Mann artig seinen Schwanz schluckte und wenige Augenblicke später sich rittlings auf seine Hüften setzte.
Vielleicht hätte er diese Feiern schon viel eher besuchen sollen, dann wiederum wären sie nicht ansatzweise so spaßig gewesen ohne seinen Tiefling.

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BeitragThema: Re: Tear You Apart   Tear You Apart - Seite 2 Icon_minitime1Mi Aug 17, 2022 4:17 pm

Langeweile war wohl das schlimmste Gefühl, was man empfinden konnte. Mherzad hasste es, wenn ihn regelrecht alles anödete- nichts, was er tun konnte, niemand, den er kontrollieren oder führen konnte. Manchmal war das Leben eines Lichs viel zu ereignislos und jedes Mal musste er selbst dafür sorgen, dass irgendwas Spannendes geschah.
Vielleicht sollte er die Welt der Sterblichen besuchen, ein wenig für Unruhe sorgen, etwas anstellen, was sie für eine sehr lange Zeit beschäftigt hielt und ihn unterhielt. Doch dann wiederum….waren diese Wesen es überhaupt wert, dass er ihnen so viel von seiner Zeit und Aufmerksamkeit schenkte? Es fühlte sich beinahe verschwendet an und wenn er sich schon die extra Mühe gegeben hätte, müsste auch ein vernünftiger Plan ausgearbeitet werden und dafür hatte er weder das Verlangen noch die Geduld. Ach, da sollte einer sagen, dass Seinesgleichen es viel zu leicht hatten. Wenn man eine Ewigkeit vor sich hatte, konnten die Tage schnell so grauenvoll und monoton wirken, wo war nur die Abwechslung?!
Ein schweres Seufzen glitt über die blassen Lippen, ehe er sich von seinem Sessel erhob und durch die Gemäuer seines Reiches stolzierte.
Außerdem, wo um alles in der Welt hatte der Tiefling sich wieder aufgehalten? Sollte er nicht zu jeder Zeit immer auf Abruf bereit sein? Nun sah er das gehörnte Wesen hier nicht. Wahrscheinlich war er wieder einmal faullenzen…dabei hätte aus diesem Exemplar vielleicht ein guter Champion werden können?
Ach, was redete er sich nur ein, hätte er ihn nicht zu einem willigen Spielzeug gemacht, hätte er bis heute nichts geleistet, was der Lich von ihm erwartete. Aber wenigstens schien dieses kleine Miteinander doch für beide seine Vorteile zu haben. Vielleicht war er auch ein sehr guter Zeitvertreib, eine Ablenkung vor diesem schrecklich öden Tag, der ihn regelrecht zu verfolgen schien. Mherzad wollte etwas, was den Kopf befreite und vielleicht auch etwas Spaß bereitete. Das sollte er doch sicherlich hinbekommen können!
Die Tür zu Cravens Zimmer flog auf und die hellen Augen schauten sich suchend um, ehe er den anderen fixierte. „Ah! Du hast doch nicht geglaubt, du würdest hier den ganzen Tag untätig mit Nichtstun verbringen, oder?“, erwiderte die dunkle Stimme, während die langen Schritte langsam auf die schmale Gestalt zugingen.
„Schlimm genug, dass ich derjenige bin, der dich aufsuchen muss! Doch darüber schaue ich heute hinweg.“
Es gab einen guten Weg die Langeweile zu unterbinden, ein wenig Beschäftigung zu bekommen. Es war ja nicht so, als hätte Craven etwas ganz Wichtiges zu tun und selbst wenn, war es bei Weitem nie so wichtig wie die Befriedigung seines Meisters.
Wortlos öffnete er die mehreren Verschlüsse seiner Lederhose, schnipste mit seinem Finger, dem anderen bedeutend sich seiner anzunehmen. „Es ist so öde, du musst meine Langeweile beseitigen, also streng dich gut an, Craven!“ Ein schiefes Lächeln umspielte die markanten Züge des Unsterblichen und er verschränkte die Arme, darauf wartend, dass sein kleines Spielzeug endlich das tat, wozu er hier war.

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BeitragThema: Re: Tear You Apart   Tear You Apart - Seite 2 Icon_minitime1Mi Aug 17, 2022 6:12 pm

Zeit war etwas, das in der Domäne des Lichs kaum zu existieren schien. Craven wusste, dass er nun in dieser Domäne lebte und hätte es auch nicht anders gewollt. Sein Geist ächzte und keuchte, wenn er nur daran dachte, von Mherzad getrennt zu sein. Aber manchmal kam auch sein sarkastisches, elendgeprägtes Ich durch, dass seinen Meister gerne ein wenig aufziehen wollte. War es nicht das, was er an ihm so mochte? Für den Tiefling jedenfalls gab es oft Gelegenheit, sich ganz seinen eigenen Bedürfnissen hinzugeben. Mherzad hatte andere Dinge zu tun, als sich permanent mit ihm zu beschäftigen und Craven genoss diese flüchtigen Momente. Hier mangelte es ihm an nichts, er hatte Essen und Trinken, Beschäftigung, alles, was sein Herz begehrte. Das einzige, was es hier werden konnte, war einsam, aber bevor Craven sich allzu sehr daran stören konnte, war meistens schon Mherzad aufgetaucht und beanspruchte ihn für sich. Oftmals lungerte er auch zu den Füßen seines Meisters, wenn er wichtige Termine hatte und leistete ihm Gesellschaft, begleitete ihn zu Treffen, von denen er keine Ahnung hatte, um seinem Meister die Stunden zu versüßen.
Heute war Mherzad ohne ihn von dannen gezogen und der Tiefling lag lang ausgestreckt auf seinem Bett, die Nase in einem Buch. In seinem früheren Leben hatte er nie Zeit für solche reinen Freizeitaktivitäten gehabt, umso mehr genoss er es nun. Gekleidet war er in feine Seide, die weit um den schmalen Körper floss und Mherzad kein Hindernis darstellen würde, sollte ihn die Lust überkommen. Täglich legte er ihm ein neues schickes Halsband um und Craven genoss die Aufmerksamkeit, die er ihm dadurch schenkte. Gedankenverloren spielte er mit dem metallenen Ring an der Vorderseite des Lederbandes.
Schritte näherten sich seiner Tür und Craven legte langsam das Buch beiseite und hob träge den Kopf. Noch fühlte sich sein Verstand scharf an, obwohl der Lich zur Tür hereingestürmt kam.
„Mherzad“, schnurrte er ihm entgegen und hob eine Augenbraue.
„Nichtstun war eigentlich mein Plan für heute. Aber du weißt doch, dass du mich nur rufen brauchst“, erwiderte er ihm setzte sich auf dem Bett auf. Es dauerte nicht lange, bis Mherzad bereits klar gemacht hatte, wozu er hier war. Ein Grinsen breitete sich über Cravens Gesicht aus und zeigte die vergoldeten Eckzähne, die sein Meister ihm beschert hatte. Der Tiefling rutschte an den Leib heran, der ihn um einiges überragte und holte sein Glied hervor. Seine Finger strichen über die schiere Größe und er musste unbewusst daran denken, wie perfekt er auf diese Erregung passte. Aber so einfach wollte er es dem Licht nicht machen. Unter seinen Handbewegungen war Mherzads Erregung härter geworden und Craven öffnete seinen Mund, ließ die lange Zunge von unten bis oben über den Schaft des anderen gleiten, legte seine Lippen an die Spitze seines Glieds, bevor er davon wegzog und Mherzad aus unschuldigen Augen heraus anblickte.
„Wenigstens bitte könntest du sagen“, seufzte seine Stimme trietzend, während seine Hände nicht von der pulsierenden Erektion abließen.

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BeitragThema: Re: Tear You Apart   Tear You Apart - Seite 2 Icon_minitime1Mi Aug 17, 2022 9:02 pm

Craven war ein guter Zeitvertreib, ein gutes Spielzeug, was normalerweise selten von seiner Seite wich. Ein wenig stolz war der Lich, dass er auf die glorreiche Idee gekommen war ihn ganz für sich zu beanspruchen, so, dass der andere selbst nichts anderes je wieder verlangen würde, als von seinem Meister bearbeitet zu werden.
„Oh, ich werde dich rufen, sorge dich nicht darum.“, entgegnete er dem Tiefling, dabei zufrieden lächelnd. Immerhin brauchte es nicht lange, bis er sich vor seinen Schritt positioniert hatte und begann sein Glied zu massieren. Seine Augen beobachteten jede Bewegung, jeden geschickten Handgriff und genoss, wie es ihn immer stärker erregte, insbesondere als er die warme Zunge entlanggleiten spürte. Es würde nicht lange dauern, bis Craven endlich seinen Mund für das nutzte, wozu er auch gut war.
Der Anblick der goldenen Eckzähne entlockte ihm ein breites Grinsen, wo er seine eigenen messerscharfen Zähne präsentierte. Welch einen schönen Anblick sie doch machten, es tat so gut, wenn man jemanden einfach nach seinen Wünschen und Vorstellungen formen konnte.
Gerade war Mherzad dabei seine Augen genüsslich zu schließen, wollte sich ganz darauf konzentrieren mit dem Mund befriedigt zu werden. Doch Craven schien andere Pläne mit seinem Meister zu haben.
Irritiert zog er seine Augenbrauen zusammen, lauschte diesen dreisten Worten, die diesen dreisten Mund verließen und konnte nicht anders als aufzulachen. Triezen wollte er den Unsterblichen also?
„Sollte ich das, ja? Ich glaube es ist wieder an der Zeit, dass ich dich zurechtweise, Craven!“
Der Gehörnte war so unfassbar leicht, dass es ihm nicht schwerfiel, ihn an seine Taille zu packen und anzuheben. „Das bitten und betteln überlasse ich dir, vergiss nicht, dass du ganz mir gehörst.“, sein Raunen war eine Mischung aus Belustigung und Drohung, als er den schmalen Leib auf das Bett warf und sich im nächsten Moment auf seinen Oberkörper setzte. „Und jetzt sei ein braver Junge und öffne deinen Mund.“ Er wartete nicht darauf, dass der Tiefling seinen Forderungen folgte, schob seinen Daumen zwischen seine Lippen und sperrte seinen Mund mit sanfter Gewalt auf, ehe er mit der anderen seine Erektion hineinschob.
Kaum hatte der andere sie geschluckt, begann er sein Becken zu bewegen, presste dabei seinen Kopf enger gegen den Schritt. „So gefällst du mir das doch schon viel besser.“, lachte der Lich, während sein Glied in seinem Mund immer härter wurde.

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BeitragThema: Re: Tear You Apart   Tear You Apart - Seite 2 Icon_minitime1So Aug 21, 2022 1:10 am

Craven hatte irgendwo damit gerechnet, dass Mherzad seine Worte nicht einfach so auf sich sitzen lassen. Nicht nur gerechnet, gehofft! Und seine Erwartungen wurden nicht enttäuscht, als der Lich ihn einfach wie ein Spielzeug vom Bett hob und mit einer Mischung aus Belustigung und kaltem Zorn anschaute. Seine Hand hatte sich problemlos um die Taille des Tieflings gelegt und er gönnte ihm einen überraschten Gesichtsausdruck und ein erschrockenes Ächzen, als die größere Gestalt ihn auf das geräumige Bett warf.
„Wie könnte ich das vergessen?“, raunte Craven atemlos, während Mherzad seine Arme auf die Matratze pinnte und er nicht fähig war, sich zu bewegen oder gar zu wehren. Stattdessen ließ der Größere ihn kaum zu Wort kommen und sperrte seinen Mund mit einem Finger problemlos auf. Craven konnte nicht viel tun, um sich ihn entgegenzusetzen. Seine Hände lagen auf den kühlen Schenkeln des mächtigen Wesens, gruben seine Nägel in das Fleisch, ohne jedoch Blut fließen zu lassen. Beim letzten Mal hatte Mherzad es war genossen, dass sein Spielzeug ihn etwas zerkratzte, aber vielleicht hatte er für den Moment genug Widerworte erduldet. Lieber wollte er es nicht darauf ankommen lassen. Und weitere Herausforderungen hätte Craven auch gar nicht äußern können, immerhin hatte Mherzad nicht lang gezögert und begonnen, seinen Mund für seinen eigenen Zwecke zu gebrauchen.
Wäre der Tiefling noch ganz er selbst gewesen, wäre er vermutlich an der schieren Größe des anderen erstickt. Aber Mherzad hatte alles getan, um ihn zu seinem perfekten Spielzeug zu machen, sodass das große Glied des Lichs mit Leichtigkeit in ihn glitt. Nicht einmal zu atmen brauchte er, während die Erektion sich tief in seinen Rachen schob und Craven damit begann, seine Zunge um den dicken Schaft zu schlingen und Mherzad bei seiner Lustbefriedigung wenigstens zur Hand zu gehen. Viel musste er allerdings nicht tun, der andere ruckte seinen Kopf schon so zurecht, wie er es brauchte, eine Hand um seine Hörner gelegt, die ihm dabei gut Abhilfe verschafften. Craven hatte die Augen geschlossen und genoss es, wie tief der andere problemlos in seinen Rachen vorstoßen konnte. Hin und wieder konnte Craven es nicht ganz vermeiden, sich unter ihm zu winden, doch es dauerte nie lang, bis Mherzad ihn wieder so geschoben hatte, wie er es brauchte. Unter den geschickten Bewegungen der langen Zunge spürte Craven schon das Pulsieren und es dauerte tatsächlich nicht lang, bis der Lich sich in seinem Mund ergoss. Fast schon automatisch begann Craven artig zu schlucken, damit er nichts verschwendete.
Als Mherzad sich aus seinem Mund zurückzog, vermisste Craven ihn sofort in sich.
„Du bist noch nicht fertig mit mir, oder?“, fragte er mit einem hungrigen Funkeln in den goldgelben Augen und leckte sich über die Lippen. Er war selbst erregt, wusste aber auch, dass es Mherzads Privileg war, sich ihre Gangart auszusuchen.
„Du hast mich schon etwas länger nicht mitgenommen, ich werde dir nicht langweilig, oder?“, hauchte er mit einer Mischung aus andächtig und sogar etwas ängstlich, während seine warmen Finger über die angenehm kalte Haut des Lichs fuhren.

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BeitragThema: Re: Tear You Apart   Tear You Apart - Seite 2 Icon_minitime1Mo Aug 22, 2022 11:09 pm

Mherzad genoss es, seine Erektion immer schneller in den Rachen des anderen zu schieben, genoss es, wie er nicht einmal innehalten musste, damit dieser sterbliche Körper Luft bekam, die er so dringend brauchte zum Überleben. Es war so einfach gewesen, Craven körperlich so zu formen, dass er sich ganz seinen Bedürfnissen anpasste…vielleicht gab es noch mehr, was er an ihm leicht verändern konnte, doch bis jetzt gefiel ihm das gehörnte Wesen so auch schon.
Seine langen Finger hatten sich um die Hörner gelegt, forderten dabei den Tiefling auf, seinen Kopf nach seinem gewünschten Rhythmus zu bewegen und wenn er plötzlich begann unter ihm zu zappeln, pressten sich seine Schenkel noch enger an seinen Körper, um jegliche Bewegung zu unterbinden.
Ein dunkles, grollendes Stöhnen verließ seine Lippen, als die Bewegungen ihn stärker begannen zu erregen, sein Glied sich immer stärker verhärtete und es nicht mehr lange brauchte, bis der Lich sich pulsierend im Mund des anderen ergoss.
Der Unsterbliche schloss für einen kurzen Augenblick seine Augen, wartete, bis der letzte Tropfen den Rachen hinunterfloss, ehe er sich langsam zurückzog.
Ein schiefes Lächeln umspielte seine Lippen, als sich ihre Augen trafen und er stieg langsam vom schmalen Körper wieder ab.
Mherzad konnte spüren, ja sogar sehen, dass all dies, ja dass seine schiere Nähe allein schon Craven erregt hatte, dass sein Körper nach mehr schrie und wahrscheinlich auch alles dafür tun würde.
Nun, er hatte sicherlich noch nicht vor gehabt, sich so schnell vom Tiefling zu befreien und wieder seiner Dinge nachzugehen, doch vielleicht brauchte er dies nicht direkt zu wissen.
„Hmmm…ich weiß nicht so recht, vielleicht reicht mir das für heute auch schon…manchmal sollte man aufhören, wenn es am Schönsten ist, nicht wahr?“ Sein Blick wurde ernster und er musterte den anderen genau, beobachtete seine Regungen, spürte, wie seine Emotionen sich veränderten.
„Ich weiß, Craven, du brauchst mich mehr als alles andere, du vermisst sicherlich das Gefühl, wie ich meinen Schwanz tief in dich bohre, bis du regelrecht den Verstand verlierst. Hab ich nicht recht? Was würdest du nur tun, wenn ich es nicht tun würde?“, seine Hand glitt langsam über Cravens Oberkörper, fuhr langsam an seinem Bauchnabel vorbei, ehe er sachte mit einem Finger über seine Erektion fuhr. Es war so entzückend zu sehen, wie sehr sich sein Körper winden konnte von solch einer kleinen Berührung.
„Nagut…ich glaube, ich sollte dich von dieser Qual erlösen und mir gleichzeitig etwas Gutes tun!“ Mit diesen Worten schnipste der Lich mit seinen Fingern und eine Leine formte sich in seiner Handinnenfläche, die im nächsten Moment an Cravens Halsband angebracht wurde.
Er brauchte ihm nicht zu sagen, was zu tun war, dieser Körper war leicht, fragil, er konnte alles mit ihm tun. Und so drehte er sein Spielzeug mit einer fließenden Bewegung auf den Bauch, befreite ihm vom dem bisschen Stoff, was seinen Körper umspielte und warf es achtlos zu Boden.
Während eine Hand locker die Leine festhielt, hatte sich die andere bereits zwischen Cravens Beine wiedergefunden, drang mit seinen Fingern langsam in ihn ein und bereitete ihn einigermaßen auf das vor, was als nächstes kommen würde. Es war eine lästige Prozedur und Mherzad wünschte sich, dass er nicht darauf angewiesen war. Vielleicht sollte er immer vorbereitet sein oder spätestens, wenn der Lich bei ihm war, sollte es nicht mehr vonnöten sein.
Doch auf der anderen Seite war es ein Genuss zu sehen, wie stark es den anderen erregte, half ihm dabei, dass sein Glied selbst wieder erregt sich gegen die Schenkel des Tieflings presste. Doch da sollte es nicht allzu lange verweilen. Der Körper war vorbereitet genug und ohne ein Wort zu verlieren glitt Mherzad in den anderen hinein, schob seine Erektion tief in ihn hinein und begann langsam sein Becken zu bewegen.
Der Griff um die Leine wurde fester, fordernder und er zog den Gehörten näher zu sich heran, beugte sich über den kleinen, schmalen Körper. „Darauf hast du sicherlich nur gewartet, nicht wahr?“

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