Danger Danger
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.

Danger Danger

High Voltage
 
StartseiteNeueste BilderSuchenAnmeldenLogin

 

 Tear You Apart

Nach unten 
2 verfasser
Gehe zu Seite : 1, 2  Weiter
AutorNachricht
Kauzi
Admin
Kauzi


Anzahl der Beiträge : 1328
Anmeldedatum : 12.07.09
Alter : 31

Tear You Apart Empty
BeitragThema: Tear You Apart   Tear You Apart Icon_minitime1Mo Aug 16, 2021 7:08 pm

Schon wieder hier. Craven hatte sich noch nicht ganz daran gewöhnt, dass seine Nächte mittlerweile nicht mehr ganz ihm gehören sollten, dass er sich immer wieder in diesem riesigen, aber totenstillen Schloss wiederfand, um seinem Meister Bericht zu erstatten. Ob irgendwann der Moment kommen würde, in dem ihm seine eher mickrigen Abenteuergeschichten nicht mehr gut genug sein würden? Aber was sollte Craven machen? Er kam von nichts und diese magische Waffe würde ihn nicht plötzlich zu etwas Mächtigem machen, so sehr der Lich sich das für seine eigenen Pläne zu wünschen schien. Noch schien er mit seinen Berichten zufrieden zu sein und solange dies der Fall war, sah Craven auch keinen Grund darin, irgendetwas zu ändern. Ein wenig hatte er wohl immer noch die Hoffnung, dass diese Sache sich im Sand verlaufen würde, dass Mherzad jemand anderen fand, der diese Waffe effektiver führen konnte als der Tiefling, doch solch eine Lösung schien noch nicht in Sicht zu sein. Ein paar Mal war er schon hier gewesen, als Craven jedoch den Kopf hob, um in das hohle, skelettartige Gesicht zu blicken, sog er erschrocken Luft ein. Die Gestalt, die sich mit langen Schritten vom Thron her auf ihn zubewegte war keinesfalls ein knöcherner Untertoter, sondern ein Wesen aus Fleisch und Blut. Und was für ein Wesen! Unverhohlen ließ Craven den Blick seiner goldenen Augen über den Mann wandern, der auf ihn zutrat. Seine Haut war blass und seine Haare waren lang und weiß, aber in seinem Gesicht und seiner Gestik konnte Craven eine gewisse Ähnlichkeit erkennen. Das war Mherzad, allerdings ganz anders, als er ihn bisher kennengelernt hatte. Seine Kleidung war fein und ihm scheinbar auf den Leib geschneidert. Er mochte zwar menschlich aussehen, aber allein seine Größe erhielt zu mindestens den Anschein, dass er etwas anderes war als ein einfacher Mensch. Craven ging ihm nicht einmal ganz bis zu den Schultern und auch, wenn Mherzad nicht muskulös war, überragte er ihn schon ein ganzes Stück, sodass er den Kopf leicht zurücklegte.
„Das ist neu“, stieß er überrascht, aber mit einem belustigten Grinsen auf dem Gesicht aus und bleckte die Zähne. Nichts nahm er jemals richtig ernst, eines Tages würde es ihm zum Verhängnis werden. Aber bisher war Mherzad nichts anderes gewesen als pompös und scheinbar nicht ganz an diese Welt gebunden. Kein strenger Lehrmeister war er gewesen, und Craven hatte nicht das Bedürfnis, sich vor ihm besonders devot zu inszenieren.
„Du hättest dich für mich wirklich nicht so herausputzen müssen, mein Guter! Ist das echt?“, fragte er unverhohlen und streckte eine Hand nach seinem Unterarm aus. Er hatte erwartet, dass seine Finger durch eine Illusion griffen und er auf trockenen Knochen griff, aber seine Fingerspitzen berührten Fleisch, trafen auf Widerstand, wenn seine Haut sich auch kälter anfühlte als seine eigene.
„Wenn ich vorher gewusst hätte, dass du so aussehen kannst, mein Lieber! Ich hätte mich etwas mehr in Schale geworfen!“
Craven breitete seine Arme aus und ließ den Blick frei auf seinen Körper. Sein Torso war nur halb bedeckt von seinem Top und sein Mantel fiel weit um die schmalen Kurven des Tieflings. Er war nicht in teure Kleidung gehüllt wie der Lich, Mherzad konnte von Glück reden, dass er überhaupt ein wenig bekleidet war.
„Tut mir leid, ich bin nur für ein paar Geschichten hier, mehr nicht!“, fügte er gespielt theatralisch hinzu und zwinkerte dem kühl wirkenden Mann einmal zu.

_________________

Tear You Apart Law_si11
Nach oben Nach unten
Mrs Lovett
Admin
Mrs Lovett


Anzahl der Beiträge : 1351
Anmeldedatum : 12.07.09

Tear You Apart Empty
BeitragThema: Re: Tear You Apart   Tear You Apart Icon_minitime1Mo Aug 16, 2021 11:14 pm

Mherzad musste zugeben, dass er ein wenig mehr von seinem Champion erwartet hatte. Vielleicht etwas mehr Stärke, mehr Ambitionen, mehr Geschichten, die sich von jenen unterschieden, die er vorher an den Tag gelegt hatte. So würde er auf jeden Fall nie aufsteigen können. War die Raven Queen überhaupt seiner Existenz bewusst oder war er vielleicht nach einigen Jahrhunderten in Vergessenheit geraten?
Gelangweilt schnipste der Lich mit seinen Fingern, strich noch einmal mit den knochigen Fingern über das schwarze Nebelfell seiner Katze, ehe diese sich in schwarzen Rauch auflöste. Noch konnte er nicht behaupten, dass Craven einen schlechten Job geleistet hatte, er benutzte seine Waffe regelmäßig und war nicht faul, aber er sollte dennoch mal einen Blick auf ihn werfen und fragen, wie sein Alltag so war und ob er noch mehr für ihn bezwungen hatte.
Vielleicht war es seine Form, vielleicht zu groß, ausdruckslos und einschüchternd. Auf der anderen Seite sollte sein neu ernannter Champion ruhig wissen, mit wem er es zu tun hatte. Aber Sterblichen war es bis jetzt immer so unfassbar wichtig, dass sie ein wenig etwas von ihrem Dasein in anderen wiederkannten. Theatralisch seufzte die untote Gestalt auf und schnipste noch einmal mit den Fingern, rief dabei Craven in sein Reich und änderte im selben Atemzug seine äußerliche Form. So viele Jahre war es her, seit er sich selbst in einer Fleischhülle betrachten konnte- ein äußerliches Merkmal, was er einst besessen hatte, als er auch in dieser anderen Welt umhergewandert war, ohne Ziel oder gar einem Sinn, bis ihm einer endlich offenbart wurde. Doch vielleicht würde diese Manifestation dem Tiefling die nötige Motivation geben können, sich endlich mehr ins Zeug zu legen.
„Ah! Da bist du ja!“, mit einer fließenden Bewegung erhob sich der Lich von seinem Thron, sich dem anderen nähernd. Seine hellen Augen musterten ihn auffordernd, als er wenige Schritte vor ihm stehenblieb und die Arme vor der Brust verschränkte.
„Oh, das? Nur eine Form, die einst meine war, als ich genauso fragil und sterblich war, wie du es bist.“, stieß Mherzad beinahe beiläufig aus und beachtete nicht einmal den belustigten Ausdruck in seinem Gesicht. Craven war ein seltsames Exemplar, nicht allzu eingeschüchtert von ihm und jetzt auch noch schien ihn diese Form neuen Mut geschenkt zu haben. „Ich habe mich nicht für dich herausgeputzt, Champion! Ich dachte mir, ich versuche es mit einer anderen Form, vielleicht fühlt sie sich etwas…vertrauter an und- natürlich ist es echt!“ Empört ließ er die hellen Augen zur fremden Hand gleiten, als diese seine Haut berührte. Diese Dreistigkeit! Mherzad schlug mit seinen Fingern auf die des anderen, ihn mit zusammengezogenen Augenbrauen fixierend. „Deinem Geschmack nach zu urteilen, möchte ich nicht wissen, welche feine Kleidung du ausgewählt hättest! Abgesehen davon…“, der Licht trat einige Schritte näher an die schmale Gestalt heran, sodass kaum noch Abstand zwischen beiden Leibern war. Er beugte sich langsam zu ihm hinunter. Für ihn war wohl alles nur ein Spiel. „Was implizierst du mit deinen Worten, Craven? Für was du hier bist, das entscheide immer noch ich, auch, wann du wieder gehst! Schließlich ist es hier mein Reich! Und nun, berichte, berichte mir von deinen Erlebnissen und….wieso schaust du mich so an? Ist diese Form etwa doch verwirrend für deinen Verstand? Soll ich die alte anwenden?“

_________________
Tear You Apart Garysignawip_zps29139715
Nach oben Nach unten
https://let-the-engine-steam.forumieren.de
Kauzi
Admin
Kauzi


Anzahl der Beiträge : 1328
Anmeldedatum : 12.07.09
Alter : 31

Tear You Apart Empty
BeitragThema: Re: Tear You Apart   Tear You Apart Icon_minitime1Mo Aug 16, 2021 11:34 pm

Belustigt zog Craven seine Hand davon, als der Lich ihm einen Klaps verpasste. Mit Grenzen hatte er schon immer so seine Probleme gehabt. Hinter seinen Aktionen stand kein perfider Plan, nicht einmal eine Absicht außer Mherzad ein wenig die Nerven aufzureiben. Und so, wie der Mann reagierte, schien es immerhin funktioniert zu haben. Blitzschnell hatte Craven seine Hand wieder zurückgezogen und wippte auf den Zehenspitzen auf und ab, während sich Mherzad wieder in Rage zu reden schien.
„Hey, ich bin ein einfacher Tagelöhner, ich hab leider keine so feine Garderobe wie du. Außerdem steht mir das ausgezeichnet würde ich behaupten.“
Seine Stimme war ein ewig provozierendes Summen, als er über sein Oberteil strich und den Netzrand zurecht zupfte, der nicht einmal versuchte, seinen Bauch zu bedecken.
„Implizieren? Ich? Gar nichts, das war doch nur ein kleiner Scherz!“
Mherzad war ihm verdammt nah gekommen und der Schwanz des Tieflings zuckte einmal etwas unruhig unter seinem Mantel. Wie er sich zu ihm herunterbeugen musste war durchaus etwas nervenaufreibend und verdeutlichte Craven die schiere Größe des Lichs umso besser.
„Ach, so viel habe ich nicht zu erzählen, dass du mich länger als nötig hier lassen musst“, winkte er lapidar ab und entfernte sich von selbst wieder etwas von seinem Gegenüber, brachte etwas wohlverdiente Distanz zwischen sie beide. Seinen Charme spielen zu lassen, das konnte er überhaupt nicht sein lassen, es war ihm quasi in Fleisch und Blut übergegangen, selbst bei solch einem Wesen wie dem Lich, bei dem Cravens Charme vermutlich vergeblich war. Dennoch, so uninteressiert Mherzad auch sein mochte, er selbst konnte nicht umhin, den Blick seiner goldenen Augen immer wieder auf das hübsche Gesicht zu fokussieren. Wenn er sich schon so eine hübsche Hülle gab, konnte er es ihm wohl nicht verübeln, wenn er die Aussicht genoss.
„Ich bin nicht verwirrt, ich bin bei klarstem Verstand. Bleib ruhig so, bleib ruhig, aber es ist sehr zuvorkommend von dir, so auf meine Bedürfnisse einzugehen!“
Seine Stimme troff nach wie vor von einer gewissen Gehässigkeit und bei seinem Grinsen bleckte er immer mal wieder die scharfen Fangzähne. Da es Craven immer etwas schwer fiel, still zu bleiben, lief er immer wieder wenige Schritte vor dem Lich auf und ab, ließ seinen Schwanz über den Boden zucken, während er zu einer Nacherzählung eines immerhin halbwegs spannenden Orkkampfes ansetzte.
„Setz dich doch wieder, wenn ich einmal angefangen habe zu reden, kann es etwas dauern! Sag, wenn ich dich langweile“, gurrte die süffisante Stimme des Tieflings.

_________________

Tear You Apart Law_si11
Nach oben Nach unten
Mrs Lovett
Admin
Mrs Lovett


Anzahl der Beiträge : 1351
Anmeldedatum : 12.07.09

Tear You Apart Empty
BeitragThema: Re: Tear You Apart   Tear You Apart Icon_minitime1Di Aug 17, 2021 12:01 am

Craven hatte all dies zwar von Anfang an nicht so ernst genommen, wie er es gerne von ihm gehabt hätte, doch nun schien er sich wahrlich viel mehr zu erlauben, als er sollte. War der Lich zu weich zu ihm? Sollte er ihm besser die Grenzen zeigen, welche er nicht überschreiten sollte, wenn er nicht den Zorn eines mächtigen Wesens auf sich ziehen wollte?
Mherzad wusste noch nicht genau, was er mit diesem Tiefling und seinen Worten anfangen sollte und lauschte stattdessen mit einem skeptischen Blick seinen Worten. Einen Scherz also…etwas sagte ihm, dass es nicht nur Scherze waren, die seine Lippen verließen.
Seine Augen musterten den jungen Mann ausgiebig, ließen gar nicht mehr von der Gestalt ab. Er beobachtete ihn, wie sein Schweif unter seinem Mantel zuckte, wie er sich von ihm wegbewegte und offenbar keine Sekunde ruhig bleiben konnte, nicht einmal, wenn er sprach.
Nicht selten lagen die goldenen, sterblichen Augen auf ihm, blickten in sein Gesicht. War er etwa angetan von dieser Form? Dies war dem Lich noch gar nicht in den Sinn gekommen, dass sein Champion Gefallen an dem sein konnte, was er gerade erblickte.
Mherzad hörte gar nicht mehr dem anderen zu, seine Worte prallten regelrecht an ihm ab, während er in Gedanken schwelgte. Wann hatte er das letzte Mal fleischliche Gelüste erlebt? Er hatte beinahe vergessen, wie sich so etwas überhaupt anfühlte, was Lust und Verlangen war. Und nun zog dieser Tiefling ihn regelrecht mit seinen Blicken aus. Ob er dafür gut genug sein konnte? Für irgendetwas musste Craven immerhin gut sein und nun weckte er ein gewisses Interesse in dem unsterblichen Wesen.
Ohne zu wissen, was er ihm gerade mitgeteilt hatte, winkte der Lich kopfschüttelnd ab und setzte dabei einen Schritt vor den nächsten. Ein Schnipsen hallte in den Gemäuern seines Reiches wider und dunkler Nebel formte sich unter den Hufen seines Champions, hüllten seinen Unterkörper ein und nahmen ihm den Halt vom Boden. Mit seinem Zeigefinger lockte er den Gehörnten zu sich heran und der Nebel schob den Körper näher zu ihm heran, bis sie nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt waren. „Du hast Gefallen an meiner fleischlichen Form, Champion! Man riecht beinahe dein primitives Verlangen.“ Seine Lippen formten ein schiefes Lächeln. „Ich soll mich setzen, sagtest du?“ Mit einer fließenden Bewegung drehte sich der Körper herum, das lange weiße Haar wehte noch einmal Craven entgegen, als er zu seinem Thron zurück stolzierte und dabei den Tiefling hinter sich herzog.
Mit einem zufriedenen Seufzer setzte er sich auf seinen imposanten Thorn, forderte mit einigen Fingerregungen auf, Craven vor seine Füße auf die Knie zu zwingen. „Du redest zu viel. Ich bin derjenige, der Gespräche dominiert, nicht du.“, seine Augen leuchteten fordernd auf. „Ich bin ein zu weicher Meister, du machst was du willst, sagst, was du willst und scheinst mich nicht ernst zu nehmen, Craven. Es ist Zeit, dass ich dir Manieren beibringe!“ Sein Körper lehnte sich zu ihm herunter, die gliedrigen Finger umfassten sein schmales Kinn, während sein Daumen sich zwischen seine Lippen schob und mit sanfter Gewalt seinen Mund aufsperrte. Das Gute an schier endloser Magie war wohl, dass er regelrecht alles tun konnte, was Mherzad in den Sinn kam. Selbst wenn es so etwas Primitives war, wie seinen Hosenbund zu öffnen und dem anderen sein Glied zu präsentieren. „Das sollte erstmal dein loses Mundwerk stopfen.“ Ein selbstgefälliges Lächeln huschte über die hübschen Gesichtszüge und er packte den Champion bei den langen Hörnen und zog ihn in seinen Schritt, verhalf sich mit der Magie seinen Mund so weit zu öffnen, dass er mit einem Male seine anbahnende Erregung schlucken konnte. „Und jetzt….befriedige mich. Wenn ich einmal anfange mit dir zu spielen, kann es etwas dauern!“

_________________
Tear You Apart Garysignawip_zps29139715
Nach oben Nach unten
https://let-the-engine-steam.forumieren.de
Kauzi
Admin
Kauzi


Anzahl der Beiträge : 1328
Anmeldedatum : 12.07.09
Alter : 31

Tear You Apart Empty
BeitragThema: Re: Tear You Apart   Tear You Apart Icon_minitime1Di Aug 17, 2021 12:36 am

Craven hatte bereits munter von einigen Erlebnissen erzählt, als sein Blick wieder zu dem Lich schweifte. Hörte er ihm überhaupt zu? Sein Blick sagte etwas anderes und er beobachtete ihn dabei, wie er wieder näher an ihn herantrat. Plötzlich zog es ihm den Boden unter den Hufen weg und Craven schnappte überrascht nach Luft, verkrampft darum bemüht, seine Fassade nicht fallen zu lassen.
„Hey, woher auf einmal diese Erkenntnis, ich habe eher das Gefühl, du schließt von dir auf andere!“
Bevor er noch eine gehässige Bemerkung mehr äußern konnte, hatte Mherzad sich schon wieder von ihm abgewandt, doch er drehte ihm nicht lange den Rücken zu. Vielleicht hatte Craven doch unterschätzt, wozu dieser Magier alles in der Lage war? Gerade jedenfalls zog er ihn ohne Schwierigkeiten mit zu seinem Thron und plötzlich fand Craven sich auf den Knien vor ihm wieder.
„Du hast mich doch darum gebeten, etwas zu erzählen!“, protestierte er schwach. Diese Machtdarstellung gefiel ihm ganz und gar nicht, denn auf einmal wurde dem Tiefling bewusst, wie wenig er diese Situation tatsächlich in der Hand hatte.
„Viel Erfolg, an meinen Manieren sind schon viele vor dir gescheitert!“
Bevor er sein Selbstbewusstsein weiter durch laute Worte stärken konnte, umfassten die gliedrigen Finger des Lichs schon sein Kinn und ein kalter Daumen drückte seine Lippen auseinander. Hatte er gerade wirklich vor, was Craven glaubte? Nun gut, er hatte Mherzads neue menschliche Form wohl wirklich ziemlich eindeutig gemustert, aber er hätte ja nicht ahnen können, dass dieses Wesen so schnell darauf anschlug! Aber dies war nicht die Spielart, die der Tiefling normalerweise bevorzugte, sonst war Craven immer derjenige, der tonangebend war. Schon hatte Mherzad ihm sein Glied präsentiert, welches von einer Größe war, die Craven die Augen weiten ließ. Oh, und wie dieser Schwanz sein Mundwerk stopfen würde, viel zu gut würde er das! Reflexartig hatten seine Hände sich gegen die Beine des anderen gestemmt, aber es musste an seiner ungünstigen Position auf den Knien liegen, dass er keine Kraft zum Widerstand aufbringen konnte. Schon hatte der Lich seine Erektion zwischen seine Lippen geschoben und die Augen des anderen weiteten sich erneut, als er realisierte, in welch einer schieren Größe das fremde Glied seinen Mund ausfüllte.
Aber es war, als hätte Mherzad seinen Protest gespürt, denn Craven hörte ihn noch einmal schnipsen und auf einmal schien sein Kopf wie mit Watte gefüllt. Nichts schien ihm gerade wichtiger, als Mherzad genau das zu geben, was er von ihm verlangt hatte und sein Kopf begann, sich zu bewegen, glitt den langen Schaft auf und ab. Seine Zunge wandte sich um den dicken Schaft, die Lippen saugten beinahe gierig an der Erektion. Craven ließ das Glied des anderen nicht aus seinem Mundinnenraum, stattdessen ließ er seine Zunge und Lippen die Arbeit übernehmen, als er den Schwanz des Lichs immer tiefer schluckte. Zeitweise hatte er das Gefühl, ersticken zu müssen, aber ob es nun diese verteufelte Magie war, er machte einfach weiter.
Das Glied des anderen wurde immer härter in seinem Mund, seine Hände lagen mittlerweile ohne viel Druck auf den Oberschenkeln des Lichs. War sein Spiel zu Ende, wenn er zum Höhepunkt gekommen war? Craven spürte, dass dieser nahe war. Sein benebelter Kopf wollte nicht einmal daran denken, sich von Mherzads Erektion zu lösen, als er es zwischen seinen Lippen pulsieren spürte. Craven schloss die goldenen Augen und schluckte, den Schwanz des anderen tief in seinem Rachen konnte man für einige Sekunden nur beobachten, wie er auch den letzten Tropfen artig schluckte. Noch hatte er sich nicht aus ihm zurückgezogen, sein massives Glied füllte seinen Mund immer noch vollkommen aus, doch mit einem kleinen wenig Klarheit, das in seinen Geist zurückkehrte, wurde Craven bewusst, was Mherzad gerade mit ihm getan hatte und die goldenen Augen starrten fast schon flehend zu ihm auf. Wo war er hier hineingeraten? Wollte der Lich noch weiterspielen? Craven konnte unmöglich zulassen, dass er mit diesem Glied in ihn eindrang! Als sich das Glied langsam aus seiner Kehle zog, stellte Craven mit Erschrecken fest, dass ein Teil von ihm dies sogar bedauerte.
„Jetzt zufrieden?“, fragte er keuchend und fuhr sich mit dem Daumen über die Unterlippe.
„Wenn du mich nett gebeten hättest, hätte ich vermutlich auch ohne irgendwelche magischen Tricks geschluckt musst du wissen. Normalerweise wäre ich allerdings in deiner Position.“

_________________

Tear You Apart Law_si11
Nach oben Nach unten
Mrs Lovett
Admin
Mrs Lovett


Anzahl der Beiträge : 1351
Anmeldedatum : 12.07.09

Tear You Apart Empty
BeitragThema: Re: Tear You Apart   Tear You Apart Icon_minitime1Di Aug 17, 2021 1:33 pm

Er hatte schon eine Form von Widerstand erwartet, Craven schien nicht wie jemand zu sein, der freiwillig mit sich machen ließ, was er wollte. Dabei hatte er ihn doch erst mit den Augen ausgezogen! Sollte es nicht also ein Privileg sein, dass er den Schwanz eines mächtigen Lichs lutschen konnte? Nicht jedes höhere Wesen aus anderen Realitäten würden so etwas einem normalen Sterblichen erlauben, vor allem keinen, der nicht allzu Großes bis jetzt geleistet hatte.
Mherzad hatte keine Lust sich mit Problemen zu beschäftigen, schnipste beinahe schon gelangweilt mit den langen Fingern und ließ den dunklen Nebel in den Kopf des Tieflings wandern. Langsam benebelte er seinen Verstand, forderte ihn regelrecht dazu auf sich dem Verlangen hinzugeben, der Lust und vor allem dem Wunsch, ihn zu befriedigen. So war es für alle Beteiligten angenehmer und er konnte sich entspannt in seinem Thron zurücklehnen, während seine Augen den jungen Mann fixierten. „Gut machst du das.“, erwiderte seine Stimme trocken, während sein Champion gar nicht mehr genug von ihm bekommen konnte.
Ob es Magie oder eine gewisse Erfahrung war, die zusätzlich eine Rolle spielte, konnte das unsterbliche Wesen nicht sagen, doch Craven leistete gute Arbeit, dass er seine gierige Zunge durchaus genoss. Er brauchte ihm nicht einmal nachzuhelfen, musste nicht seinen Kopf noch tiefer in den Schritt pressen, tat er dies doch schon so freiwillig und voller Eifer. Und dennoch ließ Mherzad seine Hand auf einem seiner Hörner, hielt sich mit sanfter Gewalt daran fest und schloss sogliech genüsslich seine Augen. Seine Erregung wurde immer härter und wuchs im Mund des Sterblichen. Er wusste, dass die schiere Größe sicherlich einschüchternd war, doch nichts war in seiner kleinen Welt unmöglich und wenn er wollte, würde er Cravens Verstand so weit bearbeiten, dass sein Körper sich willentlich seinem Schwanz anpasste. Hinterher würde er es ihm noch danken, dass er ihn so stark ausfüllte.
Der Lich hatte beinahe vergessen, wie es sich anfühlte, wenn man sich den fleischlichen Gelüsten hingab, dass es ihn beinahe selbst überraschte, als er dem Höhepunkt so nahekam. Ein lusterfülltes Keuchen glitt über die blassen Lippen, während seine Finger sich haltsuchend im schwarzen Haar des anderen vergruben und in der Wonne seiner Lust er sich in seinem Mund ergoss. Ein Gefühl, das er wahrlich vermisst hatte. Was hatte ihn nur in all den Jahren davon abgehalten, sich schon so viel eher mit armen Wesen zu vergnügen?
Noch machte Mherzad keine Anstalten sich zurückzuziehen, sollte er jeden Tropfen brav schlucken und empfangen, bis nichts mehr übrig war. Abgesehen davon war es ein durchaus angenehmes Gefühl, aber man wusste wohl den Spaß genau dann unterbinden, wenn es am besten war. Seine Finger ließen vom kleinen Köpfchen ab und er blickte auf den Champion zufrieden herab.
Ah, langsam kehrte sein Verstand wieder zurück. Doch er sollte nicht ganz befreit davon sein, noch nicht.
„Ich werde dich nicht um etwas bitten, ich befehle! Darüber hinaus kannst du den Gedanken, dass du jemals meine Position annehmen wirst, aus deinem Verstand wieder streichen, ich gebe den Ton an.“ Herablassend musterte er den Sterblichen, ließ neugierig die Augen über den Körper gleiten. „Wir sind noch nicht fertig, Champion. Erhebe dich!“ Mherzad hatte keine Geduld oder gar Interesse daran, lange zu warten, bis er seinen Anweisungen folgte, gestikulierte lediglich mit seiner Hand, sodass seine Magie den schmalen Leib wieder auf die Beine brachte. Zahlreiche geisterhafte Hände tauchten aus dem Nebel heraus, der den anderen immer noch umhüllte, fuhren unter seine Kleidung und berührten die rot schimmernde Haut. „Du solltest dich geehrt fühlen, Craven. Wann hattest du schon mal die Ehre ein solch mächtiges Wesen zu beglücken?“ Ein süffisantes Grinsen huschte über die blassen Lippen, während die Geisterhände Craven seinen Mantel abnahmen und sich um die Verschlüsse seiner Hose kümmerten, welche sogleich seine Beine hinunterrutschte und ihn halb entkleidet stehen ließ. Erneu musterte der Lich ihn neugierig. Der Tiefling war ein gut aussehendes Exemplar, das konnte er nicht leugnen, und würde vollkommen ausreichen für das, was er mit ihm vor hatte.
Es hatte etwas Amüsantes an sich, einfach in seinem Thron zu sitzen und mit einigen beiläufigen Handbewegungen mit dem Champion zu spielen, ihn ein wenig anzuheben, den Oberkörper zu beugen und die Beine auseinanderzudrücken, während eine Hand sich gefährlich nah zu seinem Hinterteil bewegte und sogleich begann mit den Fingern in ihn einzudringen. Mherzad musste sich nicht mit solchen Kleinigkeiten beschäftigen, das wusste er selbst, er könnte ihn einfach so benebeln, dass er nichts vom Schmerz spürte, wenn er ihn durchnahm, doch er wollte seinen Verstand nicht bereits am ersten Tag unbrauchbar machen. Abgesehen davon war es wohl genau diese kleine Vorführung, die er brauchte, um sich erneut erregt zu fühlen, spürte er doch, wie sein Glied langsam wieder härter wurde, während sich die Finger in Craven immer schneller bewegten.

_________________
Tear You Apart Garysignawip_zps29139715
Nach oben Nach unten
https://let-the-engine-steam.forumieren.de
Kauzi
Admin
Kauzi


Anzahl der Beiträge : 1328
Anmeldedatum : 12.07.09
Alter : 31

Tear You Apart Empty
BeitragThema: Re: Tear You Apart   Tear You Apart Icon_minitime1Di Aug 17, 2021 6:16 pm

Die ansonsten aufgesetzte, aber harmlose Art des Lichs schien vollkommen von ihm abgefallen zu sein und alles, was Craven in den hellen Augen noch ausmachen konnte, war etwas Herablassendes. Auch Lust, aber Mherzad sah ihn nicht an wie einen Sexpartner, mit dem man seine Lust stillen konnte, er sah ihn eher an wie ein Objekt, an dem man seine Lust stillen konnte. Craven spürte noch seine Hand, wie sie an seinem Horn lag, lässig, aber jederzeit bereit, den Ton zu diktieren, wenn er gewollt hätte.
„Das war aber nicht Teil des Deals, den wir gemacht haben“, knurrte Craven und wollte sich gerade auf die Beine erheben, als ihn die Magie des Lichs stattdessen aufzerrte. Es war so ein unglaublich eigenartiges Gefühl, dass die Kontrolle über seinen Körper nicht mehr seine eigene war. Was konnte Mherzad noch alles tun, was der Tiefling sich nicht einmal vorstellen konnte? War das seine Strafe, weil er keine heroischen Ergebnisse geliefert hatte? Aber Craven hatte das Gefühl, dass es hier so wenig um ihn selbst ging, wie nur möglich war mit seiner Beteiligung an dieser Sache. Mherzad beäugte ihn so beiläufig, als wäre er für ihn nur ein Spielzeug und seine Magie tat mit ihm scheinbar, was er wollte. Nicht einmal einen Finger musste der andere krumm machen, als plötzlich geisterhafte Hände über seine Haut fuhren und ihn seiner Kleidung entledigten. Cravens Körper wand sich in dem Nebel, der ihn umgab, aber es gab nichts, wogegen er sich bewusst hätte stemmen können.
Der Tiefling war selbstsicher genug, um nicht zu erröten, als er sich plötzlich entkleidet vor dem Lich widerfand, dessen Augen ihn innig musterten. Das alles hier war sicherlich nur da, um ihn einzuschüchtern. Sicher, sich in seinen Mund zu zwängen war eine Sache, aber Mherzad konnte nicht allen Ernstes vorhaben, mit ihm zu schlafen. Sein Körper war so viel größer als sein eigener, sein Glied mehr als selbst ein überaus von sich überzeugter Craven in sich aufnehmen konnte. Davon mal ab war er nie derjenige, der gevögelt wurde. Aber dass ihm das egal war, hatte Mherzad ja schon allzu deutlich gemacht.
„Ich hab das kleine Machtspiel verstanden, in Ordnung? Ich bemühe mich beim nächsten Mal mehr, okay?“
Es wurde zunehmend schwieriger, seine stets süffisante Stimme aufrecht zu erhalten, vor allem nicht, als sich Mherzads Hand plötzlich in seinem Schritt wiederfand und er mit mehreren Fingern in ihn eindrang. Craven japste auf und warf den Kopf in den Nacken, die goldenen Augen geweitet. Verdammt, der Lich schien wirklich nicht zu spaßen. Der erste Schmerz war schnell verflogen und seine Hand zuckte zum Unterarm des anderen.
„Ich weiß nicht, was deine anderen Champions so mit dir angestellt haben, aber ich bin ein ganz schlechtes Spielzeug“, presste er mit einem schiefen Grinsen hervor. Sein Blick glitt unfreiwillig in den Schritt des anderen, wo seine Erektion sich wieder in ihrer vollen Größe zeigte.
„Außerdem, nichts für ungut, aber DAS bekommst du im Leben nicht in mich rein“, schnaufte er mit gekräuselten Lippen und präsentierte seine scharfen Eckzähne. Sein Schweif hatte sich scheinbar verselbstständigt, zuckte unruhig umher und verriet eine gewisse Erregtheit des Tieflings und legte sich schließlich um das einzige, was um ihn herum gerade greifbar zu sein schien und das war Mherzads Unterarm, der sich zwischen seine Beine geschoben hatte.

_________________

Tear You Apart Law_si11
Nach oben Nach unten
Mrs Lovett
Admin
Mrs Lovett


Anzahl der Beiträge : 1351
Anmeldedatum : 12.07.09

Tear You Apart Empty
BeitragThema: Re: Tear You Apart   Tear You Apart Icon_minitime1Di Aug 17, 2021 7:08 pm

Es war amüsant zu sehen, wie Craven immer noch glaubte, dass es hierbei darum ging ihn zu bestrafen oder sich an irgendwelche Abmachungen zu halten. Ein kehliges Lachen glitt zwischen den Lippen und Mherzad legte seinen Kopf in den Nacken. „Gut für mich, dass wir diesen Deal nie schriftlich abgearbeitet haben und du nur mir dienst.“, raunte der Lich belustigt und fixierte die goldenen Augen seines Gegenübers.
Hatte er wirklich so viel Angst, dass sein Körper all das nicht stemmen könnte? Vergaß er etwa, dass sein Körper immer noch in den Federn seines Bettes in der Welt der Sterblichen lag? In seinem kleinen Reich wäre er in der Lage selbst diesen kleinen Verstand, der ihm diente, so zu erweitern, dass er vielleicht sogar die Körpergröße erreichte, die er ihm gerade präsentierte…doch das würde ihnen doch nur den Spaß nehmen.
Er spürte, wie sie langsam den anfänglichen Schmerz hinter sich brachten und stellte dem Tiefling einen weiteren Finger vor, mit dem er in ihn eindrang, weiterhin zufrieden grinsend. „Aber Craven, ich möchte, dass du dich jetzt bemühst…deine Arbeit war gut genug, jetzt möchte ich sehen, wozu du noch in der Lage bist.“ Es lag nicht in seinem Interesse darüber zu diskutieren oder ihm zu erklären, was er von ihm wollte. Langsam lag es doch ohnehin auf der Hand.
„Ich finde du bist ein außerordentlich praktisches Spielzeug, du solltest dir mehr vertrauen…hab keine Angst.“ Mit seiner freien Hand fuhr Mherzad über Cravens Wange, beinahe schon eine verspottende Geste. Sein Körper schien immerhin sich schon ganz auf die Lust eingestellt zu haben, der Licht hatte beobachtet, wie sein Schweif hilflos umherzuckte und Halt suchte. Langsam zog der Lich sich aus ihm zurück, umfasste mit seiner anderen langsam den Schweif, der immer noch seinen Arm umklammerte und strich beiläufig über die gesamte Länge des zusätzlichen Körperteils, ehe seine Finger sich um die schmale Hüfte seines Champions legte und er ihn mit Leichtigkeit vor seine Erregung platzierte.
„Schau mich an, Champion.“, befahl er mit ernstem Ton und fixierte dabei den Blick auf das hübsche Gesicht. Der Nebel lichtete sich ein wenig, die Hände, die gerade noch an ihm gezerrt hatten, lösten sich langsam auf. Stattdessen leuchteten seine Augen auf, blickten regelrecht am Tiefling vorbei in seine Seele. „Du wirst ihn ganz in dich aufnehmen und es wird dir gefallen, dein Körper ist geschaffen dafür.“, seine Stimme säuselte so zuckersüß, beinahe schon zu süß, dass es sicherlich einen bitteren Nachgeschmack hinterließ, doch als die Anspannung endlich aus dem Blick des Dunkelhaarigen wich, wusste Mherzad, dass keine Zweifel mehr den Körper packen würden. Vielleicht würde ein Teil seines Verstandes nicht verstehen, wie all dies möglich war, vielleicht würde er sogar ein wenig protestieren, doch das würde vergehen, schneller, als es ihm lieb wäre.
„Und jetzt leiste gute Arbeit.“, mit diesen Worten ließ er Craven auf seine Erektion hinuntergleiten, drang in den schmalen Körper ein und genoss das Gefühl endlich wieder in jemanden sein zu können. Es geschah mit solch einer Leichtigkeit, dass er sich für einen Moment wahrlich fragen musste, ob seine Größe wirklich so atemberaubend war oder beide vielleicht sich regelrecht überschätzt hatte. Wie gut er sein Spielzeug doch ausfüllte, es war entzückend, noch entzückender wäre es jedoch, wenn Craven sich aktiver an diesem Vergehen beteiligte und so presste er sein Becken noch fordernder gegen sein Unterteil. „Beweg dich, Champion! Mach mich stolz.“

_________________
Tear You Apart Garysignawip_zps29139715
Nach oben Nach unten
https://let-the-engine-steam.forumieren.de
Kauzi
Admin
Kauzi


Anzahl der Beiträge : 1328
Anmeldedatum : 12.07.09
Alter : 31

Tear You Apart Empty
BeitragThema: Re: Tear You Apart   Tear You Apart Icon_minitime1Di Aug 17, 2021 11:15 pm

Mherzads gesamte Aura schien Craven immer mehr und mehr einzuhüllen, dass es schwer war, überhaupt nur den Blick von ihm zu lösen. Seine Bewegungen hatten sich nur noch intensiviert und es fiel Craven schwer, sich der aufwallenden Lust zu widersetzen, die seinen Körper ergriff. Musste sein Körper sich ihm denn so widersetzen? Die Finger in ihm ließen seinen Atem schwerer werden, was sich auch nicht löste, als sich Mherzad aus ihm zurückzog und anscheinend Interesse an seinem Schweif gefunden hatte. Der Tiefling gab es nur ungerne zu, aber sein Schweif war furchtbar empfindlich, sodass ihm ein Wimmern entfuhr, als der Lich seine Hand über die ganze Länge des Körperteils fahren ließ. Er hatte diese kleinen Geheimnisse nicht verdient, nicht, wenn er ihm so unfreiwillig entriss!
„Ich bin zu vielem in der Lage, aber das hier, das ist nicht, worauf wir uns geeinigt hatten!“, protestierte Craven, während ihn die unsichtbaren Hände immer noch in der Luft hielten und verhinderten, dass er sich aus seiner Notlage befreite.
„Angst? Oh, das ist ganz sicher keine Angst, ich will einfach nur nicht Teil dieses….dieses Spiels sein!“
Seine Stimme war schärfer geworden, als der Lich ihm einfach über die Wange strich als wäre irgendetwas Zartes, was beruhigt werden musste.
In der Ekstase, die seinen Körper kurzzeitig geschüttelt hatte, als Mherzad über seinen Schweif gestrichen war, hatte er sich nicht wehren können, als der größere Mann ihn einfach in seinen Schoß zog und Craven sich bedenklich nah an seiner mittlerweile harten Erregung wiederfand. Die schattenhaften Hände, die ihn gehalten hatten, lösten sich langsam auf, doch hatte der Tiefling zuvor noch gehofft, dass dies seine Chance wäre zu entkommen, spürte er jetzt, dass sein Körper ihm nicht mehr gehorchen wollte. Nicht, als Mherzads Stimme so herrisch über ihn kam und er ihn mit seinen hellen Augen fixierte wie das Kaninchen die Schlange. Craven wollte sich von ihm abwenden und sich aus seinem Griff winden, aber jegliche Beherrschung über seinen eigenen Körper schien ihn verlassen zu haben. Es gab nur noch die leuchtenden Augen, die sich in seinen Hinterkopf zu brennen schienen und jeglichen Gedanken in ihm auslöschten, der sich nicht um Sex drehte. Ein kleiner Teil protestierte lautstark, hatte kein Verlangen danach, sich so von dem Lich benutzen zu lassen, aber dieser Teil seiner Gedanken wurde einfach weggesperrt, auf die Tribüne gesetzt, während etwas anderes die Kontrolle über seinen Körper übernahm. Der verkrampfte Gesichtsausdruck entspannte sich und ein gehorsamer Ausdruck trat auf Cravens Gesicht.
Sein Körper war genau für das hier gemacht, Mherzad hatte so Recht. Wie hatte er glauben können, dass ihn etwas anderes glücklich machen würde, wenn jede Sekunde ihm wie qualvolle Ewigkeit vorkam, die er nicht mit dem Lich vereinigt war.
„Ja, Meister“, hauchte er ihm entgegen, seiner eigenen Stimme nicht trauend, die so devot über seine Lippen glitt. Er verstand nicht, wie sich die gewaltige Erektion des Lichs so problemlos in ihn grub. Mit Leichtigkeit hatte er sich komplett in ihn gedrückt und Craven hatte noch nie mit solcher Intensität gespürt, wie jemand sich in ihm bewegte. Sein Mund stand aufgesperrt, während er versuchte, die Lust zu verarbeiten, das Gefühl, so sehr ausgefüllt zu werden. Sie hätten wohl nur noch etwas länger so verharren müssen und das Erlebnis allein hätte Craven zum Höhepunkt getrieben. Aber Mherzad verlangte es von ihm und Craven konnte nicht anders, als gehorsam jeder seiner Anweisungen zu folgen. Seine Hände suchten an der kühlen Brust des anderen eine Stütze, seine Oberschenkel drückten sich gegen die Beine des anderen, als er sich in seinem Schoß aufrichtete. Er drehte den Kopf und blickte auf das Glied herab, das zwischen seinen Schenkeln pulsierte. Sein Schädel verstand nicht, wie er sich nicht vor Schmerzen krümmen musste, als er sich langsam wieder auf Mherzads Erektion sinken ließ, bis sie sich ganz in ihm vergraben hatte. Nachdem er die Auf- und Abbewegung ein paar Mal beobachtet hatte, hatte sich eine gewisse Routine eingestellt und er wandte den Kopf wieder zu Mherzad um, ihn von unten herauf anschauend, während sein Körper sich auf seinem Glied auf und ab bewegte.
„Ihr seid…unglaublich“, wich es über seine Lippen. Gerade ließ Mherzad ihm mehr Freiheit sich zu bewegen als je zuvor. Sein Schweif hatte sich um sein Bein gewunden, sein Körper drückte sich gegen die nackte Brust des Mannes, aber irgendetwas sagte ihm, dass der Lich ihm, dass der Lich ihm genug Freiheiten gelassen hatte, dass er die Spielart gleich ändern würde. Sein ganzer Körper schien darauf eingestimmt, ihm Lust zu bereiten. Craven hoffte so sehr, dass sein Körper alles war, was der Lich in diesem Moment brauchte, um zum Höhepunkt zu gelangen, dass er ihn belohnen würde, dafür, dass er so ein außerordentlich praktisches Spielzeug war.
„Gefalle ich Euch, Meister?“
Seine Stimme war fast schon flehend, so sehr wollte er, dass Mherzad mit ihm zufrieden war, dass er seinen Zweck gerade vollstens erfüllte, während sein ganzer Körper immer wieder auf seinem Glied auf und ab wippte.

_________________

Tear You Apart Law_si11
Nach oben Nach unten
Mrs Lovett
Admin
Mrs Lovett


Anzahl der Beiträge : 1351
Anmeldedatum : 12.07.09

Tear You Apart Empty
BeitragThema: Re: Tear You Apart   Tear You Apart Icon_minitime1Di Aug 17, 2021 11:42 pm

Kaum hatte er ihm die Freiheiten gegeben, seinen Körper selbst bewegen zu können, war er auch endlich bereit, ihm regelrecht jeden Wunsch von den Lippen zu lesen. So mochte Mherzad seinen Champion doch direkt ein wenig mehr! Wie bereitwillig er auf seinem Schoß auf und ab ritt, die Erregung ganz in sich hineingleiten ließ und das alles, ohne Schmerzen oder Unbehagen dabei zu verspüren.
Ein zufriedenes Raunen entwich seiner Kehle und er lehnte sich ein wenig zurück in seinem Thron, beobachtete den Tiefling aus den hellen Augen heraus. Hin und wieder ließ er die Finger über das dunkle Haar gleiten, fuhr neugierig über seine ungleich langen Hörner, an seinem Oberteil vorbei, um die heiße Brust zu spüren. Sein eigener Körper vermochte vielleicht die Ekstase verspüren, doch eine Hitze schien ihn nicht überkommen zu wollen, Craven allerdings schien regelrecht zu glühen. Ein recht angenehmes Gefühl, welches er für einige Jahrhunderte bereits zu vergessen geglaubt hatte.
„Natürlich bin ich das.“, raunte seine Stimme zufrieden und er schenkte dem Sterblichen ein breites Lächeln. Sein Hinterteil war wirklich wie für ihn geschaffen und selbst wenn nicht, würde er schon dafür sorgen.
Craven wirkte beinahe zu gierig nach seinem Glied, wie tief er ihn immer wieder in ihn eindringen ließ, wie flehend seine Augen ihn anblickten, als würde er nichts anderes wollen, als sich vom Lich durchnehmen zu lassen. Mherzad hatte nicht erwartet, dass er sich auch mit Magie ihm so stark hingeben würde, doch es machte ihm absolut nichts aus, wenn, dann war es eher eine Überraschung, die er mit offenen Armen willkommen hieß. Ob er so seinen Verstand ganz formen konnte, dass er nie wieder etwas anderes, als seinen Schwanz wollen würde? Es war ein verlockender Gedanke, wie der andere ohne Verstand sich ganz der Lust hingab und nur noch einen einzigen Sinn in seinem kurzen Leben hatte. Oder wollte er noch ein wenig freien Willen in ihm haben? Vielleicht konnte man eine gesunde Balance finden.
Jetzt jedoch konzentrierte er sich lieber auf die Bewegungen, auf den jungen Mann auf seinem Schoß und dem angenehmen Gefühl, was sich in seinen Lenden breitmachte mit jedem Male, wo er in ihn eindrang.
„So gefällst du mir durchaus so viel mehr. Allerdings…das geht sicherlich ein bisschen schneller. Halte dich gut fest, Champion.“, verschwörerisch grinsend platzierte er ein weiteres Mal seine Hände auf den Hüften des Tieflings, setzte sich etwas auf und begann den schmalen Körper mit der schieren Kraft ein wenig schneller auf seinem Schoß zu bewegen, presste ihn dabei enger an seinen Oberkörper, sodass er die Hitze ganz auskosten konnte. Seine Lippen formten ein breites Grinsen, ehe er sich zu ihm hinunterbeugte und mit seiner Zunge über den Hals fuhr und sogleich die Zähne in seinem Nacken vergrub.
Lusterfüllte Laute hallten in den Wänden wider, selbst, wenn der Lich nicht allzu laut war, konnte man jedes noch so kleine Geräusch viel lauter in diesen Gemäuern erleben, das Keuchen und die immer schneller werdenden Bewegungen, mit welchen Craven auf der Erregung auf und ab sackte.
Mherzad verlor sich für einen Moment in der Lust, bewegte im Rhythmus zusätzlich sein Becken, damit er noch tiefer und heftiger in sein neues Spielzeug eindringen konnte und regelrecht seine Erektion in ihn rammte, immer schneller und schneller, bis die Ekstase ihn ganz benebelte und er mit einem lauten Aufstöhnen ein letztes Mal zustieß und sich im Tiefling ergoss, ihn regelrecht vollpumpte mit allem, was sich in all den Jahrhunderten angestaut zu haben schien. Seine Arme hatten ihn mittlerweile noch enger an seine kalte Brust gepresst und er konnte spüren, wie heiße Samenfülssigkeit seine Haut benetzte, was ihn noch zufriedener stimmte.
„Gute Arbeit, Champion. Oder denkst du, dass du zu mehr in der Lage bist?“ Mit hochgezogenen Augenbrauen suchte er den Blick des anderen. Sein Glied war immer noch in ihm und er konnte langsam spüren, wie es zwischen seinen Schenkeln hinuntertropfte, was den Lich nicht sonderlich störte. „Vielleicht ist noch genug Platz für eine zweite Ladung…“

_________________
Tear You Apart Garysignawip_zps29139715
Nach oben Nach unten
https://let-the-engine-steam.forumieren.de
Kauzi
Admin
Kauzi


Anzahl der Beiträge : 1328
Anmeldedatum : 12.07.09
Alter : 31

Tear You Apart Empty
BeitragThema: Re: Tear You Apart   Tear You Apart Icon_minitime1Mi Aug 18, 2021 6:22 pm

Es war unbeschreiblich, wie ihn der Sex fühlen ließ. Wenn es überhaupt der Sex war, der diese Dinge mit ihm tat. Craven konnte es nicht beschreiben, das hier war so anders als alle Erlebnisse, die er mit irgendwem sonst geteilt hatte. Mherzad hatte seinen Geist und seinen Körper übernommen und schien ihn ganz nach seinen Bedürfnissen zu formen. Er war nicht vollkommen aus seinem Kopf ausgesperrt, doch selbst der kleine Teil, der noch bei Sinnen war, wurde von der Lust, die seinen Leib plagte, umwoben und außer Gefecht gesetzt. Sein Körper bewegte sich voller Fokus auf dem Glied des Lichs auf und ab und mehr noch als das unbeschreibliche Gefühl, wie er in ihn stieß, raubte ihm die Bestätigung Mherzads den Atem. Alles an ihm schien er auszufüllen, selbst seinen Kopf, in dem die Worte seiner Zufriedenheit ein unglaubliches Gefühl in ihm auslösten. Er stellte ihn zufrieden, sein Leben hatte einen Sinn, solange der Licht Freude an ihm fand. Diese Gedanken hätten ihm fremd vorkommen sollen, aber es waren seine eigenen.
Was er bereits erahnt hatte, trat nun ein, als Mherzad entschied, dass er jetzt das Tempo angeben wollte. Gehorsam schlangen sich die Arme um den Oberleib des anderen und begrüßten die angenehme Kühle, die von ihm ausging, während sein eigener Körper förmlich zu verbrennen schien. Wenn er vorher bereits gedacht hatte, dass er die ganze Länge von Mherzads Glied in sich aufgenommen hatte, wurde er nun eines Besseren belehrt, als der Lich seine Hände auf seine Hüften legte und ihn mit unbeschreiblicher Kraft auf seiner Erektion auf und ab bewegte. Es war so eindeutig, um wen es bei diesem Sex wirklich ging. Craven konnte nicht verstehen, wie sein Körper das aushielt, spürte er den Lich doch immer tiefer in sich, seine Beine weit gespreizt, damit er sich so angenehm wie nur möglich in ihm bewegen konnte. Der Tiefling hatte seine Stirn an die kalte Brust des anderen gelehnt, als er ein neues unbekanntes Gefühl in seinem Nacken spürte. Unter anderen Umständen hätte Craven vielleicht einen Schmerzenslaut von sich gegeben, aber hier und jetzt wandte er sich nur in der Umarmung des Lichs, während seine spitzen Fangzähne sich in sein Fleisch gruben. Bevor er sich wirklich unbehaglich fühlen konnte, erfüllte ihn sowieso ein vollkommen neues Gefühl. Mherzad kam zum Höhepunkt und sein Samen schoss mit einer Intensivität in Craven dass ihm der Atem stockte. Seine schiere Größe mochte Schuld daran sein, aber es dauerte eine ganze Weile, bis der Tiefling keinen Samen mehr in sich pulsieren spürte. War er selbst zum Höhepunkt gekommen? Es war so schwer zu sagen, während sein ganzer Körper voller Verlangen zu sein schien und in einem ständigen Status der Aufgeriebenheit. Craven war zufrieden, dass er Mherzad einen solchen Höhepunkt beschert hatte. Glücklich über die Worte der Zufriedenheit aus dem Mund des Lichs. Sein Körper war erschöpft und doch willig zugleich. Und so gierig nach mehr. Langsam ließ er sich wieder tiefer in den Schoß des anderen sinken und spürte, wie es die Samenflüssigkeit an seinen Oberschenkeln entlang drückte. Mherzad hatte ihn so vollgepumpt und doch schrie sein Körper nach mehr.
„Ich bin zu so viel in der Lage, wie Ihr von mir braucht, Meister“, entgegnete er ihm mit rauer Stimme. Etwas in seinem Hinterkopf schrie förmlich auf. Wollte er etwas, dass der Lich seinen Körper vollkommen zerstörte? Aber was sollte Craven tun außer diesem Wesen zu dienen? Es war so selbstverständlich für ihn. Langsam setzte der Tiefling sich auf und löste sich zum ersten Mal seit einer gefühlten Ewigkeit vom Schwanz des anderen. Es war so ein seltsames Gefühl, so…falsch. Dennoch richtete Craven sich zwischen den Beinen des Lichs auf wacklige Beine auf und streckte sich ihm entgegen, drückte seinen Leib gegen das mächtige Glied, gegen seine kalte harte Brust, als er sich ihm entgegen lehnte.
„Bitte….mehr…“, keuchte seine Stimme atemlos. Als er seinen Arm hob, um über den Schaft des anderen zu fahren, spürte er den süßen Schmerz. Wie tief hatte er seine Fänge in ihn gegraben? Nach nur wenigen etwas unbeholfenen Bewegungen hatte Craven herausgefunden, wie er seinen Arm am besten bewegen konnte.
„Ich habe doch gerade erst angefangen, Euch richtig zu dienen.“
Sein Schweif war schon längst wieder außer Kontrolle und schlang sich um das Bein des Lichs, fast so, als hoffte Craven, dass er auf dieses zusätzliche Körperteil aufmerksam werden würde und ihm die Aufmerksamkeit zukommen ließ, die ihn so rasend machen würde. Wie um es noch weiter zu provozieren und es dem Lich einfacher zu machen, drehte Craven ihm schließlich den Rücken zu und rieb sein Hinterteil an der sich anbahnenden Erektion, für die seine Handarbeit verantwortlich war. Noch immer sickerte Mherzads Samen an seinen Schenkeln herab und weckten in dem Tiefling erneut den Wunsch, dass er ihn weiter vollpumpte.

_________________

Tear You Apart Law_si11
Nach oben Nach unten
Mrs Lovett
Admin
Mrs Lovett


Anzahl der Beiträge : 1351
Anmeldedatum : 12.07.09

Tear You Apart Empty
BeitragThema: Re: Tear You Apart   Tear You Apart Icon_minitime1Mi Aug 18, 2021 8:03 pm

Es war eine willkommene Abwechslung nichts anderes aus dem Mund des anderen zu vernehmen, als den Wunsch weiter von ihm bearbeitet zu werden. Seine Gier und das Verlangen in seiner Stimme war wie Musik in den alten Ohren und er konnte nicht anders als breit zu lächeln. Craven wollte mehr und ohne Anweisungen oder weiterer Magie wurde der junge Mann aktiv. Mherzad genoss seine Wärme, genoss es, wie sein Glied sich gegen seine rot schimmernde Haut presste.
Seine Augen huschten beiläufig zu seinem Nacken, als er einige dunkle Strähnen von seinem hübschen Gesicht strich, wurde aufmerksam auf die kleine Wunde, die sein Biss hinterlassen. Manchmal war es nicht einfach sich daran zu erinnern, wie unfassbar weich und zerbrechlich das sterbliche Fleisch war, wie einfach es war solche Male zu hinterlassen, ohne, dass er sich anzustrengen brauchte.
Nun, dagegen konnte der Lich wohl nichts machen, es war nicht seine Schuld, dass sie so geschaffen wurden und ihr Körper offenbar zu fragil war. Abgesehen davon würde der Tiefling schon lernen mit so etwas klarzukommen, den Schmerz zu überwinden und eines Tages vielleicht gar nicht mehr spüren. Er sah es als eine Art Training und bald würde Craven sich ehrlich dankbar dafür zeigen.
Bis dahin wollte er jedoch sehen, wie stark der Sterbliche wirklich noch einmal durchgenommen werden wollte. Immerhin hatte seine Hand sich schnell auf dem großen Glied des Unsterblichen gelegt und begann sie zu bearbeiten, sodass er langsam wieder ein wenig härter wurde.
Neugierig ließ Mherzad seinen Blick zum Schweif wandern. Ihm war vorher schon aufgefallen, dass dieses Körperteil regelrecht sein Eigenleben zu besitzen schien und wie er sich so an sein Bein klammerte, regte ein gewisses Interesse in seinem Inneren. Vielleicht sollte er ihm ein bisschen mehr Aufmerksamkeit schenken?
Doch noch bevor er auf eine Erkundungsreise gehen konnte, hallten die lusterfüllten Worte des Champions in seinen Ohren wider und er suchte die goldenen Augen. „Du hast absolut Recht, wieso jetzt schon aufhören, wo wir doch gerade erst begonnen haben.“ Seine Stimme war regelrecht ein Schnurrten und er beobachtete ganz genau, was der schmale Körper machte, wie er von ihm abließ und sich schlussendlich herumdrehte, ihm das Hinterteil präsentierend, was sich an sein Hinterteil rieb. Er wollte es wirklich dringend. Und wenn Mherzad so darüber nachdachte, dann wollte er jetzt auch noch nicht aufhören und den Tiefling so früh entlassen. Aber noch sollte seine Neugierde gestillt werden.
„Was hat es eigentlich hiermit auf sich?“, seine Finger strichen entlang des Schweifes, erst mit seinen Fingern, dann mit der gesamten Hand. „Gefällt dir das etwa?“, mit hochgezogenen Augenbrauen beobachtete der Lich die Regungen des anderen, wie heftig er auf jede Berührung, wenn er über seine Innenseite sachte streifte. „Meine Güte, Craven, du wirst ja immer wärmer…lass mich dich zum Kochen bringen.“ Mherzad erhob sich aus seinem Thron, schob dabei den Dunkelhaarigen sachte davon, nur um einen Schritt zur Seite zu machen und dem Dunkelhaarigen zu bedeuten, dass er sich über diesen beugen sollte.
Lautlos hatte er sich hinter dem Sterblichen platziert, presste ihn mit einer Hand weiter hinunter, während die andere sich seinen Schweif packte und anhob, sodass er im nächsten Atemzug mit Leichtigkeit in ihn eindringen konnte.
Ihn so vor sich gebeugt zu haben, war durchaus ein schöner Anblick und machte es dem Lich so viel einfacher in ihn vorzustoßen. Sein Körper war bereits gewöhnt an die schiere Größe seines Meisters und so brauchte es kein langsames Vorgeplänkel, keine sachten Bewegungen, Mherzad konnte so einfach und schnell in hin hineingleiten, sich wieder aus ihm zurückziehen, um dann noch heftiger sein Unterleib zum beben zu bringen, während er ihn fest am Schweif packte. „Gefällt dir das, Champion? Einfach benutzt zu werden als Objekt.“, raunte die Stimme des Unsterblichen. „Du wirst dir nie wieder einen anderen Schwanz wünschen, der dich vollpumpt, dich so ausfüllt, dass du nie wieder an etwas anderes denken möchtest. Es muss wahrlich schön sein einem Lich wie mir zu dienen!“ Immer wieder durchschüttelte er den Tiefling, presste ihn entweder stärker gegen den Thorn oder hob ihn mit seiner schieren Kraft sogar ein wenig vom Boden ab, indem er mit festem Griff an seinem Schweif zog, den er zu seiner eigenen Belustigung gerne fordernd berührte, über die Haut strich oder fest anpackte. Vielleicht konnte man mit diesem Teil noch mehr anfangen, doch das sollte vorerst reichen, um Craven ganz den Verstand zu rauben, ihm seinen Willen zu entziehen und vor Lust regelrecht zu brennen.

_________________
Tear You Apart Garysignawip_zps29139715
Nach oben Nach unten
https://let-the-engine-steam.forumieren.de
Kauzi
Admin
Kauzi


Anzahl der Beiträge : 1328
Anmeldedatum : 12.07.09
Alter : 31

Tear You Apart Empty
BeitragThema: Re: Tear You Apart   Tear You Apart Icon_minitime1Mi Aug 18, 2021 11:12 pm

Es hätte Craven sehr gewundert, wenn Mherzad seine Avancen nicht wahrgenommen hätte, immerhin konnte er spüren, dass er mehr wollte, dass er noch nicht fertig mit ihm war. Erleichtert lehnte er sich noch vehementer in seine Erregung. Mherzad hatte seinen Schweif für sich, ganz so, wie es sich der Tiefling erhofft hatte. Ein Zittern ging durch seinen Körper, als der Lich mit den Fingerspitzen über das empfindliche Körperteil fuhr und als er seine ganze Hand auf dem Schweif auflegte, intensivierte es sich zu einem erregten Zucken. Vor allem die Unterseite seines Schwanzes war furchtbar sensibel und jedes Mal, wenn Mherzad forschend über die warme Haut fuhr, entfuhr dem Tiefling ein tiefes Keuchen.
„J-Ja, es fühlt sich unglaublich an, bitte seid vorsichtig damit, Meister“, bat er ihn flehend, hatte aber keine große Hoffnung, dass Mherzad auf sein Flehen eingehen würde. Es brauchte nur einen kurzen Moment, um die Positionen zu tauschen, bis sich Craven plötzlich auf dem harten Stein des Throns wiederfand und der Lich seinen Körper nach unten drückte. Sein Schweif zuckte vorfreudig, bevor der Lich in einfach packte und ihn aus dem Weg räumte. Erneut musste Craven sich fragen, wie Mherzad es schaffte, mit diesem Glied so tief in ihn einzudringen. Sie waren nur kurz voneinander getrennt gewesen, aber sofort hatte Craven das Gefühl, dass er jetzt wieder genau da war, wo er hingehörte. Mherzad hielt sich nicht zurück, seine Stöße waren noch viel tiefer und heftiger als zuvor, dass der Tiefling sich wahrlich wie ein Spielzeug fühlte, wie er so zwischen dem Lich und seinem Thron eingezwängt war. Sein Schweif war etwas Nützliches für ihn, an dem er sich festhielt und ihn in jegliche Position brachte. Hin und wieder reichte ein letzter Ruck an seinem Schwanz auf, um den kleineren Körper noch einige wenige süße Zentimeter auf seinen Schwanz zu zerren, noch tiefer in ihn einzudringen als zuvor.
Bei den Worten des anderen stellten sich die spitzen Ohren des anderen auf. Für einen kurzen Moment wollte sich etwas in ihm gegen die Worte des Lichs auflehnen. Natürlich war er kein Objekt, er hatte nur keine Chance gegen die Magie dieses mächtigen Wesens! Aber dann erstarb der Protest wieder und sein Blick wandte sich glasig zu seinem Herrn um.
„Ja, es gefällt mir, Meister. Ich möchte Euch ein gutes Spielzeug sein. Euch zufriedenstellen. Das ist doch mein Zweck in dieser Welt, oder nicht?“
Seine Stimme war immer wieder unterbrochen, als Mherzad sich mit neuem Anlauf tiefer in ihn grub und es dem Tiefling den Atem verschlug.
„Ihr seid doch noch nicht fertig für heute? Ich kann noch so nützlich für euch sein, Meister. In mir ist noch viel Platz“, stöhnte er auf. Mherzads Höhepunkt kündigte sich unverkennbar an und auf Cravens Gesicht trat ein ekstatischer Ausdruck, während der Samen des Lichs in ihn floss. Es war immer noch so viel und Craven sackte selig etwas mehr gegen den Thron. Es rann bereits jetzt wieder seine Schenkel herunter und er zelebrierte jede Sekunde, die sich der Lich noch in ihm befand.
„Die Jahrhunderte müssen euch so hungrig gemacht haben, Meister“, schnurrte er ihm entgegen, während sich Mherzad aus ihm zurückzog und eine unzufriedenstellende Leere in ihm hinterließ.
„Ich kann es spüren, mein Körper will nützlich für euch sein. Euch zu dienen ist wundervoll!“
Seine Hufen klackerten leise auf dem Stein, als er wieder die Nähe des Lichs suchte. Seine Hände fuhren über seinen eigenen Bauch, seine Brust und striffen auch das letzte bisschen Stoff, das Mherzad an ihm gelassen hatte, von seinem Leib. Nur sein Halsband legte er nicht ab.
Cravens Lippen legten sich auf die kühle Haut des Lichs, kosteten das Fleisch an seinem Bauch, während er langsam nach unten wanderte.
„Ihr habt mich viel zu rücksichtsvoll behandelt, Meister. Es geht hier doch nur um Eure Gelüste und ich weiß, dass ihr mehr wollt“, hauchte Craven, bevor er gierig mit der Zunge über den Schaft des anderen fuhr. Er konnte nicht anders als ihn schmecken und spüren zu wollen, es war das einzige, wozu er noch gut war.

_________________

Tear You Apart Law_si11
Nach oben Nach unten
Mrs Lovett
Admin
Mrs Lovett


Anzahl der Beiträge : 1351
Anmeldedatum : 12.07.09

Tear You Apart Empty
BeitragThema: Re: Tear You Apart   Tear You Apart Icon_minitime1Mi Aug 18, 2021 11:57 pm

Craven hatte sich ganz seinem Willen gebeugt, seine Hingabe war mehr, als er sich gewünscht hatte. Wie freudig er seine Stöße empfing, wie sein Körper bei jeder Regung vor Lust bebte und immer wärmer wurde. Mherzad genoss diesen Anblick sehr, genoss es ihn so zu nutzen, wie es ihm gerade passte. Vielleicht hätten sie sich schon so viel eher auf so etwas einigen können, dann wäre der Tiefling auch motivierter gewesen außerhalb seines Reiches mehr für ihn zu leisten.
Aber was nicht war, könnte noch werden.
Etwas in ihm sagte, dass es nicht immer seine Magie gebrauchen würde, um genau das von ihm zu bekommen: komplette Hingabe ihm gegenüber und das Verlangen alles zu tun, was ihn befriedigen könnte. Etwas, was er wahrlich nach so vielen Jahren vermisst hatte.
„Gut so, ich möchte, dass du mir dienst mit deinem Körper und deiner Seele.“, säuselte die Stimme des Lichs zufrieden und beschleunigte ein weiteres Mal sein Tempo, stieß immer heftiger gegen seinen Unterleib.
Craven würde schon nicht brechen, dafür würde er schon sorgen, zumindest was sein körperliches Wohlbefinden anging. Ob sein Verstand sich jedoch von alldem wieder erholen würde….nun, bis jetzt hatte er noch nie die Macht so an anderen angewandt und konnte auch nicht voraussetzen, ob und welche Nebenwirkungen es haben sollte. Dabei hatte er nicht einmal viel Magie verbraucht, um ihn so devot zu machen. Aber das waren Fragen und Sorgen, die ihn jetzt- und wahrscheinlich auch später- nicht zu kümmern hatten. Was geschehen würde, würde geschehen und so oder so wäre es nur zu seinem Vorteil.
„Ich bin noch lange nicht fertig!“, auch, wenn Mherzad sich wünschte, dass dies stimmte, konnte er erahnen, dass der Höhepunkt langsam sein unsterbliches Fleisch übermannte, durch sein Blut schoss und in seinen Muskeln zuckte und er mit einem weiteren heftigen Vorstoß sich keuchend im Tiefling ergoss.
Noch immer schoss der Samen heftig aus ihm heraus, füllte den anderen zusätzlich aus, doch irgendwo musste der lange Verzicht hin und es war gut, dass er jemanden hatte, der all das empfangen durfte.
Seine Augen beobachteten den schmalen Körper, wie er sich am Thron stützte, wackelig auf den Beinen, doch noch lange nicht fertig. Seine Worte waren nicht falsch, so viele Jahre hatte sich der Hunger nach den Gelüsten verstärkt und nun musste er ihn stillen, so gut es nur ging.
„Wie gut, dass du dich als nützlich erweisen möchtest. Mein Hunger ist noch nicht gestillt.“, erwiderte er mit ruhiger Stimme und zog sich währenddessen aus dem anderen zurück. Noch war sein Glied hart und bereit, erneut erregt zu werden. Und als ob Craven seine Gedanken gelesen hatte, drehte er sich zu ihm herum, befreite sich auch von der letzten Kleidung und trat näher an ihn heran. Zufrieden schloss der Lich seine Augen, als er die warmen Lippen auf seiner Haut spürte, als die andere Zunge sich so gierig um sein Glied schlang.
Vielleicht war er wirklich zu rücksichtsvoll ihm gegenüber, vielleicht sollte er etwas härter vorgehen…und wenn Craven es schon so anbot, gab es absolut nichts, was ihn eigentlich davon abhalten sollte, abgesehen davon, dass es ohnehin nichts gab, was dies tun konnte.
Seine Finger fuhren über das dunkle Haar, beobachteten ihn mit einer Grundzufriedenheit, lächelte ihn verschwörerisch an, als seine Hand den Schopf nun fester packte und ohne Vorwarnung seinen Schwanz in den zarten Mund seines Champions schob. Wie brav er seinen Mund doch für ihn geöffnet hatte und nun sein Glied fleißig schluckte, während Mherzad mit seiner Hand den Ton angab, den Kopf fester und schneller gegen seinen Schritt presste, bis der Tiefling drohte daran zu ersticken, um ihn dann wieder von sich wegzubewegen. „Du hast noch viel Platz hast du gesagt? Dann wollen wir sehen wie viel noch in dich reinpasst!“ Seine zweite Hand umfasste das hübsche Köpfchen und benutzte regelrecht den Dunkelhaarigen.
Er konnte nicht anders, als sein Becken zusätzlich entgegenzubewegen, schnell und ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, ob er nicht gerade zu heftig an ihm zerrte.
Es war ein gutes Gefühl seinen Schwanz im Rachen des Champions verschwinden zu lassen, sich von seinem Mund befriedigen zu lassen, als wäre er nur dafür geboren worden.
Je schneller seine Bewegungen waren, umso heftiger schien sich der Orgasmus im Lich zu manifestieren, sodass er Craven noch fester gegen seinen Schwanz presste, als er stöhnend zum Erguss kam und den anderen dazu zwang, jeden noch so kleinen Tropfen zu schlucken, bis er sich aus ihm zurückziehen konnte, jedoch noch lange nicht fertig war.
Erneut ließ Mherzad Magie mitspielen, die den schmalen Körper vom kalten Steinboden fortbewegte und in der Luft schweben ließ. „Ich bin noch nicht fertig.“, entgegnete die Stimme leise. Sein Glied pulsierte immer noch, war so erregt, dass keine Hilfe vonnöten war, als seine Hände die schmale Taille des Tieflings umfassten und ohne weitere Worte, oder gar einer Vorwarnung in ihn eindrang. Mherzad hatte genug Kraft und Macht in seinem Körper, um ihn auf seinem Schoß zu balancieren, während er tief seine Erektion in ihn rammte.
Seine Augen huschten zu Cravens Schweif und noch ehe dieser sich an sein Bein klammern konnte, ließ er eine geisterhafte Hand erscheinen, die diesen packte und zwischen seine Beine zog. „Was passiert wohl, wenn zwei deiner empfindlichen Körperteile aufeinandertreffen, hm?“, neugierig legte er die Schweifspitze um Cravens Glied und begann mit der Geisterhand beide zu massieren, während er selbst immer heftiger und schneller zustieß, sich zu seinem Oberkörper beugte und die Haut mit seiner kühlen Zunge und kleinen Bissen benetzte.

_________________
Tear You Apart Garysignawip_zps29139715
Nach oben Nach unten
https://let-the-engine-steam.forumieren.de
Kauzi
Admin
Kauzi


Anzahl der Beiträge : 1328
Anmeldedatum : 12.07.09
Alter : 31

Tear You Apart Empty
BeitragThema: Re: Tear You Apart   Tear You Apart Icon_minitime1Do Aug 19, 2021 7:05 pm

Craven war in Gedanken schon wieder vollkommen eingenommen von dem Bedürfnis, Mherzad zufriedenzustellen, seine Zunge fuhr über seinen Schaft, seine Lippen wollten ihm ein gutes Gefühl verschaffen. Er hatte gerade den Mund um die Spitze seines Glieds geschlossen, als sich die Finger des Lichs in seinen Haarschopf gruben und bevor er sich noch irgendwie in Position bringen konnte, hatte Mherzad ihn schon schonungslos dazu gezwungen, seine Erektion vollkommen zu schlucken. Bis in seine Kehle stieß er immer wieder vor und alles, woran der Tiefling noch denken konnte, war, dass er Mherzad nicht ungewollt mit seinen spitzen Zähnen verletzte. Ansonsten hatte er sowieso keine Gewalt über das, was mit ihm geschah. Sicherlich wäre er auch ohne Mherzad sehr bemüht gewesen, ihn ordentlich mit dem Mund zu befriedigen, nun war er aber nicht mehr als ein Mittel zum Zweck. Der Lich gab den Ton an. Seine Hände und die Bewegungen seiner Hüfte diktierten das Tempo, in dem er sich mit ihm befriedigte. Mehrfach glaubte Craven, dass ihm schwarz vor Augen werden musste, weil er keine Luft mehr bekam. Die Erektion des anderen war einfach zu groß und er schob sie schonungslos bis in seine Kehle. Aber bevor Craven endgültig das Bewusstsein verlieren konnte, hatte Mherzad immer den Moment abgepasst, um sich kurz aus ihm zurückzuziehen. Während er sich anfänglich noch halt suchend an die Oberschenkel des Lichs geklammert hatte, war sein Körper schließlich erschlafft und leistete keinen Widerstand mehr, während Mherzad sich nahm, was er brauchte. Er war unfähig, Mherzad eine Antwort zu geben, als er erneut in ihm zum Höhepunkt kam. Wenigstens musste der Lich keinen Tropfen verschwenden. Solch eine Menge an Samen beförderte er in seinen Mund, dass Craven mit dem Schlucken schon gar nicht mehr hinterher kam und ein wenig seinen Mundwinkel hinab lief. Als sich Mherzad aus ihm zurückgezogen hatte, hatte er gerade noch genug Zeit, um die Flüssigkeit mit der Zunge aufzunehmen, sicherlich hatte der Lich nicht gewollt, dass er etwas verschwendete.
Die Zeit, in der Craven ebenfalls Eigeninitiative ergreifen konnte, schien nun endgültig vorbei zu sein. Craven hatte kaum Luftholen können, als sein Körper bereits wieder von Magie angehoben und vor Mherzad in Position gebracht wurde.
„Ich stehe Euch jederzeit zur Verfügung, Meister“, presste er noch außer Atem hervor, bevor Mherzad schon wieder seinen Schwanz in ihm vergrub und ihm den Atem raubte. Mittlerweile fühlte es sich fast schon vertraut an, wenn der Lich in ihm war, dass er es vermisste, wenn dem nicht so war. Craven war schon bereit, sich wieder an den Körper des anderen zu krallen, sich mit dem Schweif an ihn zu klammern, als die geisterhafte Magie seinen Schweif plötzlich nach vorn zog. Was für ein Experiment hatte der Lich jetzt mit ihm vor? Es wurde ihm schnell bewusst, als sich seine eigene Erektion gegen seinen Schweif drückte und die goldenen Augen sich weiteten. Er hatte sich nie selbst mit der Empfindlichkeit seines Schweifs beschäftigt, aber die Erregung, die durch seinen Körper floss, als er plötzlich an diesen beiden Stellen gleichzeitig stimuliert wurde, war unbeschreiblich. Sein Körper verkrampfte sich, aber er konnte sich kaum bewegen, immerhin war Mherzad immer noch beschäftigt damit, mit ihm zum Höhepunkt zu kommen. Craven wusste, dass er nicht lange durchhalten würde. Seine Hände zuckten rastlos über den Rücken des anderen, während die Lust seinen Kopf zu verzehren schien. Gepaart mit den heftigen Stößen, mit denen der Lich ihn beglückte, dauerte es nicht lang, bis er zum Höhepunkt kam, lange bevor Mherzad überhaupt fertig war. Craven konnte nicht sprechen, nicht auf Mherzad antworten, während er sich ein weiteres Mal zu einem Höhepunkt verhalf und eine neue Ladung in ihn pumpte. Craven wusste selbst nicht, wie sein Körper immer noch Platz dafür hatte.
„Danke, dass ich alles in mich aufnehmen durfte, Meister. Ihr werdet mich bald wieder benutzen, oder?“, fragte er gierig, während der Lich langsam von ihm abließ und der Tiefling zu Boden sank. Craven kniete, die Beine immer noch leicht gespreizt, während Mherzads Samen aus ihm sickerte und seine Schenkel hinunter lief. In seinen Schädel schien langsam eine gewisse Klarheit zurückzukehren, aber wo Craven sonst um keinen hämischen Kommentar verlegen war, war er gerade absolut ausgelaugt. Schwer atmend versuchte er sich aufzusetzen, irgendwie zu begreifen, was Mherzad mit ihm angestellt hatte. Wie er ihn einfach benutzt hatte. Seine Magie schien ihn nicht nur gefügig gemacht zu haben, sondern hatte auch seine körperlichen Kräfte aufrecht erhalten, sodass er nun kaum bei Bewusstsein bleiben konnte.
„Wie kannst du es wagen?“, fragte er wenig bedrohlich. Es fühlte sich immer noch an, als wenn Mherzad überall um ihn herum wäre, als wäre er immer noch in seinem Kopf und würde sich immer noch an ihm befriedigen, er konnte ihn sogar auf seiner Zunge schmecken.
„Ich bin für sowas nicht geschaffen!“

_________________

Tear You Apart Law_si11
Nach oben Nach unten
Mrs Lovett
Admin
Mrs Lovett


Anzahl der Beiträge : 1351
Anmeldedatum : 12.07.09

Tear You Apart Empty
BeitragThema: Re: Tear You Apart   Tear You Apart Icon_minitime1Do Aug 19, 2021 8:31 pm

Welch ein schöner Anblick es war zuzuschauen, wie Craven vor Lust den Verstand zu verlieren schien. Es musste beinahe zu viel sein an so vielen empfindlichen Stellen gleichzeitig berührt zu werden, dass er dem so lange standhielt, war bereits eine Überraschung für sich.
Seine Bewegungen und Berührungen wurden immer schneller, fordernder, Mherzad wollte sehen, wie er zitternd zum Höhepunkt kam, wie sein Körper sich ganz dem Verlangen hingab, das gerade jede Faser seines Körpers eingenommen hatte. Und sein Wunsch wurde ihm erfüllt.
Zitternd und zuckend ergoss sich der Tiefling zwischen beider Leiber und bot seinem Meister eine schöne Vorstellung. „Gut machst du das.“, raunte der Unsterbliche und presste ihn enger an seinen Oberkörper, während seine Erektion heftig in ihn vorstieß. Hiernach sollte er Craven wohl eine Auszeit gönnen, einen Moment der Ruhe, damit sein Verstand außerhalb dieses Reiches zur Ruhe kam, sollte dies überhaupt möglich sein.
Doch noch durfte er ein letztes Mal abgefüllt werden. Der Lich stieß ein letztes Mal tief zu und zelebrierte den Orgasmus, der seinen Samen ein weiteres Mal heftig in den Gehörnten presste. Wie viel Platz doch in solch einem kleinen Körper war, wer hätte das nur gedacht!
Mherzad schloss für einen kurzen Moment seine Augen und genoss das wohlige Gefühl seines Höhepunktes, das Gefühl, diesem Körper endlich einen Nutzen gegeben zu haben, wie er noch auf seiner Erregung hockte und sich kaum von allein bewegen konnte.
„Natürlich werde ich dich bald wieder benutzen. Nicht, dass du vergisst, wie sich all dies anfühlt!“ Seine blassen Lippen formten ein charmantes Lächeln, während er sich aus dem Champion zurückzog und von ihm abließ.
Was ein Anblick es doch war, wie er da auf dem Steinboden kniete und all der Samen seine Schenkel hinunterlief. Er war so beschmutzt, dass er selbst nicht ganz davon verschont geblieben war. Doch im Vergleich zum Tiefling brauchte es nur ein Fingerschnipsen und er sah wieder aus wie zu Beginn ihres heutigen Treffens. Sein Haar lag wieder ordentlich auf dem Kopf, die Kleidung war wieder sauber und keine entblößten Körperteile präsentierten sich mehr für die goldenen Augen des anderen.
Schweigend ging er an Craven vorbei und setzte sich wieder auf seinen Thron, schlang dabei ein Bein auf das andere. Allmählich sollte der Zauber sein Ende gefunden haben, er sollte zu erschöpft sein, um sich zu beschweren. Oder zumindest hatte Mherzad das geglaubt.
Kaum war die Magie aufgelöst, schien sich wohl so etwas wie Zorn im kleinen Körper zu regen. Zorn, den er kaum ernst nehmen konnte, schon gar nicht, wenn er so vor ihm hockte.
Ein kaltes Lachen hallte durch den Saal, so voller Spott. „Wie ich es wagen kann? Craven, hast du immer noch nicht begriffen, dass ich alles wagen kann, was auch immer mir in den Sinn kommt?“, der Lich beugte sich ein wenig nach vorne, breit grinsend. „Es ist mir absolut egal, wozu du geschaffen bist. Du kennst doch deinen Nutzen selbst nicht. Was tust du da draußen schon? Unnütze Kleinigkeiten, du bist nichts, nichts, was einen höheren Sinn hat. Doch mit mir! Mit mir hast du so viel mehr, dein Körper hat endlich an Bedeutung gewonnen. Sei dankbar, Champion! Ich gebe dir mehr, als ich nehme!“ Vielleicht würde es irgendwann in seinen kleinen dummen Kopf sickern, dass es nichts gab, was er tun konnte, um ihn aufzuhalten und dass es ihm durch diesen Pakt doch erst möglich war, so viel Großes zu leisten. Sollte er nicht auf Knien vor Dankbarkeit rutschen?
„Präge dir eines ein, Craven. Du musst dir das Recht verdienen die Stimme gegen mich zu erheben, etwas von mir zu verlangen. Ich verlange, ich befehle und ich bekomme das, was ich verlange. Schau dich an..du kannst nicht mal stehen!“ Erneut musste der Lich lachen. Es sollte ihm eine Lehre sein, diese Dreistigkeit würde er nicht einfach so durchgehen lassen.

_________________
Tear You Apart Garysignawip_zps29139715
Nach oben Nach unten
https://let-the-engine-steam.forumieren.de
Kauzi
Admin
Kauzi


Anzahl der Beiträge : 1328
Anmeldedatum : 12.07.09
Alter : 31

Tear You Apart Empty
BeitragThema: Re: Tear You Apart   Tear You Apart Icon_minitime1Do Aug 19, 2021 11:13 pm

Während für den Lich mit einem Fingerschnipsen wieder ganz der Alte war, hatte Craven sichtlich Schwierigkeiten, sich wieder zu fangen. Jetzt, wo die Magie des anderen ihn freigegeben hatte, war die Unermüdlichkeit dahin, die ihn mehrere Runden als Mherzads Spielzeug problemlos hatte durchstehen lassen. Sein Körper schmerzte, aber er wollte sich vor dem Lich nicht als noch schwächer zeigen, als er ihn eh schon zu betrachten schien. Dieser triumphale, abschätzige Blick….
„Soll das hier etwa ein höherer Sinn sein? Dein Sexspielzeug zu sein? Ich war schon nicht ganz einverstanden mit dieser Champion-Geschichte, aber das hier?!“
Craven merkte selbst, dass er sich in Rage redete und es ihm schwerfiel, sich zu stoppen. So ungern er es auch zugab, aber Mherzad hatte heute eindeutig bewiesen, dass er mit ihm machen konnte, was er nur wollte. Seine Magie war mächtig und vermutlich hatte er bis jetzt nicht einmal seine wahre Macht erfahren. Das hier war doch alles nur Spielerei gewesen. Aber er wäre nicht er selbst, wenn er es schweigend ertragen würde, Mherzads Worte hin oder her.
„Dankbar wofür? Ich war nicht einmal Herr meiner Sinne!“
Verdammt, er wollte nicht so hysterisch sein, aber seine Stimme war schrill geworden und er starrte mit feurigen Augen zu Mherzad auf. Seine Stimme brannte höhnisch in seinen Ohren. Gerne wollte er ihm das Gegenteil beweisen, doch als er versuchte, sich auf seine Hufe aufzustemmen, gaben seine Beine zitternd nach und Craven landete schmerzhaft wieder auf dem Boden. Mit einem Ächzen stemmte er sich wieder auf und starrte auf den Boden.
„Hast du nicht langsam genug?“, schnaufte Craven und streckte sich nach seiner Kleidung, die um ihn herum verteilt am Boden lag. Eigentlich fühlte der Tiefling sich viel zu beschmutzt, um sich wieder anzukleiden, aber er wollte auch nicht weiter vor dem Lich auf dem Präsentierteller sitzen. Wortlos zog er sich seine Kleidung wieder an, unschlüssig, was er tun sollte. Bekleidet war er wieder, zu schwach war sein Körper immer noch, um sich überhaupt zu erheben. Noch einmal würde er es nicht versuchen und sich vor Mherzad die Blöße geben.
„Und jetzt?“, fragte er zerknirscht und hockte unschlüssig auf dem Boden. Sein Schweif peitschte nervös hin und her.
„Lass mich gehen. Ich bin mir sicher, es gibt genug Irre da draußen, mit denen du mehr anfangen kannst. Die das hier sogar freiwillig mitmachen würden! Such dir einfach einen anderen Champion.“
Craven nahm die Peitsche von seinem Gürtel und warf sie dem Lich lapidar vor die Füße, ihn aus trotzigen goldenen Augen anblickend. Irgendetwas musste er tun können, das hier konnte doch nicht unausweichlich sein! Aber eine Lösung musste schnell zu ihm kommen, sonst würde sein Körper bald aufgeben.

_________________

Tear You Apart Law_si11
Nach oben Nach unten
Mrs Lovett
Admin
Mrs Lovett


Anzahl der Beiträge : 1351
Anmeldedatum : 12.07.09

Tear You Apart Empty
BeitragThema: Re: Tear You Apart   Tear You Apart Icon_minitime1Do Aug 19, 2021 11:35 pm

Für einen kurzen Moment hatte der Lich es bereut, ihm wieder seine Sinne zurückgegeben zu haben. Genau darauf hatte er absolut keine Lust gehabt. Konnte Craven nicht einfach froh sein, dass er diese Erfahrung machen konnte? Er war immerhin ein bisschen bei Sinnen und irgendwo musste es seine tiefsten Gelüste beglückt haben, immerhin hatten Tieflinge auch etwas Wildes und Dämonisches in sich innewohnen, egal, wie bewusst sie sich dessen auch waren.
Aber nein, dieses Exemplar war so unfassbar wütend und außer sich, dass er kurz innehalten musste.
Seine Augen hatten ihn beobachtet, den jämmerlichen Versuch sich wieder einzukleiden und das letzte bisschen Würde zu behalten, was bereits von ihm abgefallen war.
„Craven, du wärst die letzte Wahl für einen Champion. Ich wollte jemanden, der mir die Beförderung schenkt, die ich verdient habe. Aber so funktionieren Pakte nicht! Du hast die Waffe angefasst, damit bist du auf den Pakt eingegangen, den nicht einmal ich auflösen kann!“, seine Stimme wurde lauter, zorniger.
Was glaubte er, wer er war? Er sollte besser den Mund halten, wenn sein kleines Köpfchen von all dem nichts verstand! Seine Stimme war beinahe so unerträglich wie die einer Sirene und Mherzad fasste sich genervt an die Schläfe. Vielleicht sollte er ihn einfach wieder zurückschicken, ein paar Tage Zeit geben, bis er seine Gedanken sammelte und sich bewusst wurde, dass er sich ihm nicht zu widersetzen hatte.
Seine Augenbrauen erhoben sich, als Craven die Peitsche einfach vor seine Füße warf, als wäre sie wertlos. Dabei steckte so viel Macht in ihr! Macht, die dem anderen noch nicht ganz offenbart wurde.
Die lange Gestalt erhob sich langsam, beugte sich nach der Waffe und hob sie schlussendlich an. Nachdenklich drehte er die Peitsche in seinen Fingern herum, während er näher zum Tiefling herantrat. „Das Band zwischen dir und mir ist weitaus mächtiger als alles, was ich tun kann. Wenn du aus diesem Pakt rauskommen möchtest, musst du wohl die Raven Queen persönlich antreffen, aber ich würde mir keine allzu großen Hoffnungen machen. Ich erhoffe seit Jahrhunderten auf eine Audienz! Der Tod ist eine andere Möglichkeit…“ Mit einem dünnen Lächeln rollte er die Peitsche aus und ließ dabei den Dunkelhaarigen nicht aus den Augen. „Vielleicht hätte ich dich vorher fragen sollen? Ob ich meinen Schwanz in dich rammen kann. Aber sag, Craven, wenn du in meiner Position wärst, würdest du einfach fragen? Oder würdest du einfach nehmen, was du brauchst, was du willst? Stell dir vor, du hättest so viel Macht, Macht, die dir niemand wegnehmen kann…du würdest lieb und nett jeden bitten?“, seine Stimme war ruhig, beinahe schon freundlich. „Ich habe dich beobachtet, Champion. Hier und da, seit du das erste Mal deine kleinen diebischen Finger um diese Waffe gelegt hast. Du würdest vieles tun für dein eigenes Wohlbefinden, das, was für dich am bequemsten ist und doch stehst du hier und möchtest mir ein schlechtes Gewissen einreden? Mein Lieber…du musst lernen, dass du nicht mit jedem so umgehen kannst, wie mit den dreckigen Sterblichen da draußen. Sie mögen vielleicht deinen kleinen dreisten Worten Gehör schenken, für mich ist es jedoch nichts weiteres als Lärm.“
Seine Finger legten sich um Cravens Kinn, die langen Nägel bohrten sich leicht in seine Haut. „Weißt du was, du hast Recht- ich habe dir nie eine Wahl gegeben, ich werde sie dir jetzt geben. Möchtest du, dass dieser Pakt bestehen bleibt oder….“, mit der anderen Hand hob Mherzad die Peitsche an und wie von Geisterhand legte sich das Leder langsam um den Hals des Tieflings. „…möchtest du den Pakt auflösen?“

_________________
Tear You Apart Garysignawip_zps29139715
Nach oben Nach unten
https://let-the-engine-steam.forumieren.de
Kauzi
Admin
Kauzi


Anzahl der Beiträge : 1328
Anmeldedatum : 12.07.09
Alter : 31

Tear You Apart Empty
BeitragThema: Re: Tear You Apart   Tear You Apart Icon_minitime1Fr Aug 20, 2021 4:51 pm

Wieso konnte er ihn nicht einfach aus diesem Pakt entbinden? Sie wussten beide, dass es für seine eigentliche Aufgabe – das Führen seiner Paktwaffe – weitaus besser geeignetere Kandidaten gab. Verdammt, es gab auch ganz sicher bessere Kandidaten, die sich vollkommen diesem Wesen hingeben wollte, die er stattdessen vollpumpen und benutzen konnte! Das alles wusste Craven und dennoch versetzten ihm die Worte des Lichs einen leichten Stich.
„Die letzte Wahl ja wohl kaum“, murrte er leise, wurde aber direkt wieder hellhörig. Mherzad konnte den Pakt ebenfalls nicht aufheben? Dann hatte er ja vielleicht doch irgendetwas gegen ihn in der Hand! Seine goldenen Augen folgten jeder Bewegung des anderen, wie er sich langsam erhob und die Peitsche an sich nahm.
„Hört, hört, mächtiger als du?“, fragte er spöttisch und hob eine Augenbraue an, doch der kurze Moment des Triumphs war sofort wieder verflogen, als ihm offenbarte, dass der Tod eine weitere Möglichkeit war, ihre Übereinkunft zu beenden. Und Craven wusste ganz genau, wer hier wohl eher den Tod finden würde. Von einem Moment auf den nächsten war seine Euphoria verflogen und er machte sich etwas kleiner. Doch dem Blick des Lichs war nicht auszuweichen, er schien ihn förmlich an den Boden zu nageln. Mit jedem süffisanten Wort, das seine Lippen verließ, senkten sich die spitzen Ohren des Tieflings etwas mehr gen Boden.
„Ich bin ganz und gar nicht wie du“, protestierte er schwach. Ursprünglich war er ausgezogen, um seine Familie zu unterstützen, aber er hatte sich so schnell in solch einem Sumpf wiedergefunden, aus dem er nicht herauszufinden schien. Die Waffe hätte ihn herausziehen können, wenn alles gut gegangen wäre, aber stattdessen befand er sich nun in einem noch tieferen Schmalassel als zuvor.
„Nur, weil du meinst, dir mit Macht alles nehmen zu können, muss ich nicht genauso sein! Du kennst mich nicht!“
Und doch beschlich Craven irgendwo das ungute Gefühl, dass sein einander verbundener waren, als er es zugeben wollte. Ob es an dieser verfluchten Magie lag, die Mherzad auf ihn gewirkt hatte, konnte er nicht einmal einschätzen. Aber nun stand der Lich plötzlich vor ihm, zwang ihn, ihn anzusehen und Craven fürchtete die Frage, die er ihm stellen wollte, bleckte die Zähne. Um seinen Hals legte sich die Peitsche wie eine Schlinge. Selbst, wenn der Tiefling noch stark genug gewesen wäre, um zu stehen, hätte er es nicht gewagt, gegen das Leder anzukämpfen, das sich immer enger um seine Kehle legte. Trotzig wollte er sein, nicht direkt klein beigeben. Tränen traten in seine Augen, während die Luft zum Atmen immer knapper wurde.
„Ich will den Pakt!“, stieß er schließlich panisch aus und schnappte nach Luft, als der Druck auf einmal verschwand. Mherzads zufriedener Gesichtsausdruck hatte ihn noch in den Schlaf verfolgt, als er ihn ohne weitere Umschweife in die Realität zurückgeschickt hatte.

Einige Tage waren vergangen, in denen Craven es kaum gewagt hatte, abends die Augen zu schließen. Was, wenn Mherzad ihn wieder zu sich holte und seinen Verstand einschläferte, ihn wieder benutzte? Anscheinend hatte er dies nicht mit seinem realen Körper getan, denn als Craven wieder aufgewacht war, hatte er keine Wunden gefunden, die ihm der Lich zugefügt hatte und sein Hinterteil hatte sich nicht angefühlt, als wäre er gerade stundenlang durchgenommen worden. Doch als hätte Mherzad etwas in ihm erweckt, setzte in den nächsten Tagen seine Hitze ein. Eigentlich war es viel zu früh, seine Zeit des Jahres kam immer erst später. Es war eine verflixte Zeit, vor allem jetzt, da er nicht mehr allein reiste. Noch war er in den Anfängen und es reichte aus, wenn er sich morgens und abends einfach selbst befriedigte, aber den nagenden Hunger in ihm konnte es nicht mehr stillen. Da kam es dem Tiefling tatsächlich recht gelegen, als er auf einmal nicht in seinem Bett erwachte, sondern in dem kühlen Thronraum des Lichs. Er wusste, dass er nicht nach der Zuwendung des Lichs verlangen sollte, aber zu dieser Zeit des Jahres war es schwer, einen klaren Gedanken zu fassen. Mherzad hatte ihn als egoistisch bezeichnet und wieso sollte er seinen Worten dann nicht Wahrheit verleihen? Wenn man ihn als ein Sexspielzeug auserkoren hatte, wieso sollte er es sich nicht zu Nutzen machen, wenn sein Körper sich sowieso nach nichts anderem sehnte? Normalerweise hätte er sich um diese Zeit irgendeine abenteuerlustige Seele aus einer Taverne aufgegabelt und ihm die Zeit seines Lebens geschenkt, während er ihn über Tage hinweg durchnahm, aber dieses Mal würde es wohl anders werden. Aber vielleicht würde das Ganze heute wenigstens auf sein Verlangen hin passieren.
Entschlossen trat Craven auf den Thron zu, auf dem Mherzad bereits mit einem gehässigen Grinsen hockte und befreite sich auf dem Weg schon von seinem Mantel, den er achtlos zur Seite warf.
„Na los, ich weiß ganz genau, wofür du mich hergeholt hast, fang an.“
Mit herausfordernder Miene war er vor Mherzad stehen geblieben, die Arme vor der Brust verschränkt. Sein Körper war bereits aufgeheizt und sein Geduldsfaden zum Zerreißen gespannt. Sich in dieser Zeit auf etwas anderes als Sex zu konzentrieren war wahrlich schwer. Es war, als wenn Mherzad riechen konnte, dass er dieses Mal etwas von ihm wollte und sich deshalb absichtlich Zeit ließ.
„Oder war es dir letztes Mal doch zu anstrengend?“, versuchte Craven den Lich etwas zu triezen. Besser war wohl, dass er nicht wusste, was den Tiefling gerade umtrieb.

_________________

Tear You Apart Law_si11
Nach oben Nach unten
Mrs Lovett
Admin
Mrs Lovett


Anzahl der Beiträge : 1351
Anmeldedatum : 12.07.09

Tear You Apart Empty
BeitragThema: Re: Tear You Apart   Tear You Apart Icon_minitime1Fr Aug 20, 2021 9:21 pm

Natürlich hatte sich der Tiefling zum Schluss für diesen Pakt entschieden, wie sollte es auch sein? Mherzad war sich absolut sicher, dass er früher oder später schon sehen würde, dass es doch seine Vorteile haben konnte ihm zu dienen, sicherlich würde er auch bald Gefallen an all dem finden.
Er selbst musste sich nicht unbedingt an ihm vergnügen, wenn er gewollt hätte, hätte er durchaus willige Wesen da draußen gefunden, die alles mit sich hätten anstellen lassen, doch das hätte schlichtweg keinen Spaß gemacht und jetzt, wo er schon Craven hatte, konnte er auch das Beste daraus machen.
Einige Tage sollte er Ruhe bekommen, Zeit über all das nachzudenken und später vielleicht vernunftbegabter reagieren. Außerdem sollte er ruhig für einen Moment im Irrglauben sein, dass ihm dieses Treffen vorerst für eine lange Zeit ausgereicht hatte und er ihn nicht mehr benutzen würde.
Dass allerdings eher das Gegenteil der Fall war, würde das gehörnte Wesen schon bald selbst herausfinden können.
Der Lich kannte sich mit Tieflingen aus, was sie ausmachte und wie sie zu dem geworden sind, was sie heutzutage waren. Und nachdem er sich aktiv erkundigt hatte, mit welch einem Dämon seine Vorfahren vor langer Zeit paktiert hatten, war es nur eine Frage der Überredenskunst, dass er endlich all das bekam, was er wollte.
Es war beinahe wie das Erstellen eines maßgeschneiderten Spielzeugs. Und wie schön es war, dass Dämonen in meisten Fällen sich gerne einen Spaß erlaubten und wenn nicht, war er immer noch mächtig genug sie dazu zu zwingen das zu tun, was er von ihnen wollte. In diesem Falle war es jedoch sehr einfach sich den Umgang mit Craven zu gestalten. Er wollte ihn voller Wollust erleben, eine Phase, die jedes Jahr einige Tieflinge übermannte und sie nichts anderes konnten, als sich diesem Verlangen hinzugeben. Und wo der Verstand auf Lust gepolt war, folgte nicht selten der Körper selbst diesem Ruf, änderte sich. Wieso also nicht ein bisschen herumspielen und ihn so ändern lassen, dass er niemand anderen mehr um sich herum haben wollte, als seinen Meister? Und wenn sie schon dabei waren, war nichts daran verkehrt ihn körperlich für seine eigenen Gelüste zu gestalten.

Und siehe da, nicht lange musste der Unsterbliche warten, bis der Wahnsinn im Inneren des Champions begann. Ob er um seinen Schwanz betteln würde? Und was würde er tun, wenn der Lich ihm diesen verwehren würde?
Mherzad wollte nicht, dass der andere herausfand, dass er über diesen Zustand bescheid wusste, dass er sogar hinter all dem steckte. Stattdessen rief er ihn in den späten Abendstunden zu sich herbei, jedoch dieses Mal nicht seinen Geist. Er wollte ihn mit Haut und Haaren bei sich haben, wollte, dass sein Körper sich ganz auf ihn einstimmte und sich niemand anderem mehr hingezogen fühlte. Ob Craven bewusst war, dass sein Bett gerade leer stand?
Mit einem selbstgefälligen Grinsen blickte er den Kleineren an, als dieser erschien und einen Huf vor den nächsten setzte und fordernd auf ihn zuging. Hatte er sich etwa schon mit seinem Schicksal abgefunden?
„Wie ich sehe ist dein Mund immer noch genauso lose und dreist, wie an dem Tag, wo ich dich zum ersten Mal hierher gebracht hatte.“, sein Grinsen wurde breiter und er präsentierte dabei seine blankweißen Fangzähne. Seine hellen Augen beobachteten den Dunkelhaarigen. Er konnte die Ungeduld und Hitze beinahe auf seinem eigenen Leibe spüren. „Anstrengend? Oh, mein lieber Champion, im Vergleich zu dir habe ich keine niederen Bedürfnisse, denen ich nachgehen muss, wie soll mich etwas ermüden oder gar anstrengen?“, skeptisch hob er seine Augenbrauen. Ihm war nicht danach aufzustehen und so bedeutete er dem Tiefling noch näher an ihn heranzutreten.
„Ich sehe du hast meinen Schwanz vermisst, aber keine Sorge, ich kann dir heute wohl ein wenig entgegenkommen. Sei doch so nett und entkleide dich.“
Zufrieden ließ er seinen Blick über die rot schimmernde Haut wandern, schaute ihm dabei zu, wie er sich nach und nach von seiner Kleidung schälte und es nicht dauerte und er nackt vor ihm stand. Mherzad selbst hatte immerhin seinen Hosenbund geöffnet und blickte erwartend in Cravens Gesicht. „Na los, ein bisschen Initiative bitte oder lassen wir es für heute doch bleiben?“ Der Lich war beinahe wieder dabei seine Hose zu schließen, ließ dem Sterblichen jedoch noch ein wenig Zeit vernünftig zu reagieren.
Er wollte triezen? Das konnte er auch!

_________________
Tear You Apart Garysignawip_zps29139715
Nach oben Nach unten
https://let-the-engine-steam.forumieren.de
Kauzi
Admin
Kauzi


Anzahl der Beiträge : 1328
Anmeldedatum : 12.07.09
Alter : 31

Tear You Apart Empty
BeitragThema: Re: Tear You Apart   Tear You Apart Icon_minitime1Sa Aug 21, 2021 12:43 am

„Oh, wie überaus großzügig von dir“, schnaufte Craven durch die Nase. Wenn er eines nicht wollte, dass der Lich bemerkte, wie aufgereizt er war, wie sehr sein Blut kochte. Seine Hoffnung war einfach nur, etwas süße Erlösung zu finden. Immerhin gab es kein Risiko für ihn hier drin, sein echter Körper lag behütet in einem Bett in der Taverne.
„Du hast mich hierher geholt, also wer vermisst hier wen?“
Aber bereits während Craven noch mit ihm diskutierte, begann er auch schon, sich von seiner Kleidung zu befreien. Bei der Hitze, die seinen Körper gepackt hatte, war es furchtbar angenehm, endlich unbekleidet zu sein und seine Hufen schoben die Klamotten achtlos zur Seite. Er hatte mit einer gewissen unangenehmen Vorahnung erwartet, dass sich der Lich wieder seiner bemächtigte, umso erstaunter war er, als sich Mherzad einfach im Thron zurücklehnte. Der Tiefling knirschte mit den Zähnen.
„Willst du irgendetwas selbst machen?“, fragte er giftig, wusste aber, dass er auf verlorenem Posten kämpfte. Der andere hatte die Situation letztlich doch im Griff und ausnahmsweise wollte Craven ja etwas von ihm. Und das machte ihm sein Körper nur allzu deutlich beim Anblick des fremden Glieds. Erneut stellte sich ihm die Frage, wie der andere es geschafft hatte, mit diesem Ding in ihn einzudringen. Dass sie sich in einer Traumwelt zu befinden schienen, half sicherlich dabei. Doch Traumwelt hin oder her, sein Körper war bei dem Anblick des Lichs nicht mehr gewillt zu warten, auch, wenn er ihm damit einen Gefallen tat, den er gar nicht verdiente. Aber sein Körper konnte nicht anders, er verlangte es, die sexuelle Energie irgendwo loszuwerden, sodass er vor Mherzad in die Knie ging und die Hände um sein Glied legte. Es brauchte nicht viele Handgriffe von dem Tiefling, bis er einigermaßen hart war und er mit seiner Zunge über die ganze Länge des Schafts fuhr. War er auch sonst lieber der Tonangebende, so gab er sich innig dieser Aktivität hin, angetrieben von der Hitze, die seinen Körper umtrieb. Dieses Mal war Mherzad das Mittel zum Zweck für ihn, jedenfalls redete Craven sich das ein.
Nachdem er den Schwanz des anderen eine Weile lang mit einer Zunge und seinen Lippen bearbeitet hatte, hielt er an der Spitze seines Gliedes inne und blickte zu dem Lich auf, rollte einmal die Augen, als er immer noch nicht bereit zu sein schien, Eigeninitiative zu übernehmen und stülpte seine Lippen über die Spitze seiner Erregung. Langsam begann er, am Schwanz des anderen zu saugen. Craven zwang seine Erektion nicht bis tief in seinen Rachen, stattdessen arbeitete er sich seiner Zunge voran, bis Mherzad spürbar hart geworden war und ließ dann mit einem herausfordernden Blick von ihm ab, kurz bevor er zum Höhepunkt kommen konnte.
„Kannst du mich jetzt endlich vögeln?“, stieß er schließlich fast schon frustriert hervor, seine Stimme belegt von Lust. Seine innere Hitze war nicht mehr auszuhalten und seine Hand war schon zwischen seine Beine gewandert, um sich selbst etwas Abhilfe zu schaffen, sonst hätte er endgültig den Verstand verloren. Es wurde immer schwieriger, dem Lich nicht zu offenbaren, dass ihn sein eigener Körper langsam um den Verstand brachte.

_________________

Tear You Apart Law_si11
Nach oben Nach unten
Mrs Lovett
Admin
Mrs Lovett


Anzahl der Beiträge : 1351
Anmeldedatum : 12.07.09

Tear You Apart Empty
BeitragThema: Re: Tear You Apart   Tear You Apart Icon_minitime1Sa Aug 21, 2021 1:42 am

Schlussendlich bekam Mherzad immer, was er wollte. Dieses Mal war es nicht anders, als der Tiefling sich schlussendlich geschlagen gab und sich vor ihm hinkniete. An diesem Anblick konnte er wahrlich nicht satt werden, einfach auf ihn herabzublicken, während er sich um seinen Schwanz kümmerte.
Er selbst machte absolut keine Anstalten, ihm irgendwie dabei nachzuhelfen, aktiv mitzumachen oder gar den Ton anzugeben, wenn Craven ihn wollte, dann sollte er dafür arbeiten, so einfach würde er es diesem vor Lust benebelten Kopf nicht machen wollen.
Allerdings genoss er auch die Berührungen, wie die warme Zunge über seinen Schaft fuhr, die weichen Lippen ihn immer stärker erregten. Es war angenehm und durchaus anregend und als sich ihre Blicke trafen, konnte er nicht anders, als breit zu lächeln. „Mach ruhig weiter!“, entgegnete der Lich mit einer zuckersüßen Stimme und lehnte sich noch ein wenig mehr im Thron zurück.
Es war beinahe im gesamten Thronsaal zu spüren, wie aufgeheizt und erregt der Tiefling war, wie er sogar selbst Hand bei sich anlegte, um sich ein bisschen Abhilfe zu verschaffen. Ach, wie entzückend! Und immer noch schien dieses kleine Köpfchen zu glauben, dass er nichts von alldem ahnte, dass ihm gänzlich unbewusst war, in welch einem Zustand dieser Körper und Verstand gerade war.
Wahrscheinlich quälte er ihn gerade mit dieser Ruhe, mit den zufriedenen Augen, die auf seinem Gesicht lagen.
„Ach...möchtest du nicht mehr? Letztes Mal konntest du gar nicht genug davon bekommen, mich mit deinem Mund zu befriedigen. Ist es wirklich so dringend? Du bist ja wahrlich wie ausgewechselt!“ Ein überraschender Ausdruck legte sich auf das hübsche Gesicht des Unsterblichen, gespielt natürlich, doch das musste auch so sein.
„Du kannst es ja gar nicht mehr erwarten, dass ich dich durchnehme! Kann ich das in Zukunft etwa immer erwarten?“, belustigt hob der Lich eine Augenbraue. Nun gut, er hatte langsam selbst kein Interesse dieses Intermezzo noch länger hinauszuzögern, sein Glied pulsierte regelrecht vor Verlangen und die Hitze, die der andere ausstrahlte, zog ihn regelrecht nur noch näher zu ihm an!
„Dreh dich um und bück dich.“, seine Worte waren so beifällig und dennoch befehlend und Craven gehorchte ihm. Wieso sollte er auch nicht, schließlich wollte er doch so dringend gevögelt werden.
Langsam beugte sich Mherzad nach vorne, fuhr über das Hinterteil seines Champions, ehe er mit ein bisschen Magie seine Finger angemessen befeuchtete und in ihn eindrang. Wenn er mehr von seiner fleischlichen Hülle haben wollte, musste so etwas passieren, er konnte den Verstand nicht erweitern und damit seinen Körper problemlos präparieren, da brauchte es immer noch Arbeit.
„So hungrig nach mehr…ich habe noch nie gesehen, dass du dich so einfach von mir bearbeiten lässt.“, neugierig schob der Lich einen weiteren Finger in ihn hinein, dann noch einen und dann noch einen, bewegten sich langsam, dann ein wenig schneller, so lange, bis er bereit war die schiere Größe seines Gliedes zu empfangen und er sich aus ihm zurückzog.
Mherzad schob den Tiefling in seinen Schoß, legte seine Hände um seine Oberschenkel und spreizte seine Beine weit genug, dass er ohne weitere Probleme in ihn eindringen konnte.
Ah, es war wirklich zu lange her, seit er dieses Gefühl genießen konnte, die paar Tage hatten ihn beinahe vergessen lassen, wie gut es sich doch anfühlte, diesen sterblichen Körper so gut auszufüllen.
Langsam begann er sein Becken zu bewegen, drang mit jedem Stoß ein wenig tiefer in ihn hinein und drückte ihn dabei enger gegen seine Brust. „Sag schon, du hast meinen Schwanz vermisst, nicht wahr?“, wisperte er ihm leise ins Ohr und fuhr dabei mit den Zähnen triezend über sein Ohrläppchen. „Du glühst ja förmlich.“ Es war eine kleine, so banale Sache, doch Mherzad hatte so viel Gefallen an dieser Körperwärme gefunden, dass er ihn noch wärmer haben wollte, wenigstens in diesen lusterfüllten Momenten. So war es für ihn nicht seltsam, ihn so eng gegen sich zu pressen, während sein Unterleib sich immer schneller gegen ihn drückte.
Dem Lich war nach Spielen zumute, er wusste, was ihn erwarten würde diese Nacht, doch Craven hatte absolut keine Ahnung. Vielleicht konnte er die verzehrende Lust noch ein wenig mehr aus ihm herauskitzeln? Er erinnerte sich, wie empfindlich der Tiefling war, wenn man seinen Schweif berührte und wie es regelrecht seinen Verstand raubte, als er ihn mit seiner Erregung gleichzeitig bearbeitete.
„Wollen wir dich ein bisschen wahnsinnig machen…“, säuselte er zuckersüß gegen seinen Nacken, fuhr mit einer Hand zu seinem Schweif und schob diesen in Richtung seiner Erektion und begann das Gleiche, was er schon einmal ausprobiert hatte, während er den Körper allmählich immer schneller auf seinem Schoß durchschüttelte, so tief seine Erregung in ihn stieß, dass kein Zentimeter vergeudet wurde. Er wollte, dass Craven sich verlor, er wollte, dass er nach Erlösung bettelte, dass er nur noch nach ihm lechzte und jede Sekunde, in der er nicht bearbeitet wurde, sich wie Folter anfühlte.

_________________
Tear You Apart Garysignawip_zps29139715
Nach oben Nach unten
https://let-the-engine-steam.forumieren.de
Kauzi
Admin
Kauzi


Anzahl der Beiträge : 1328
Anmeldedatum : 12.07.09
Alter : 31

Tear You Apart Empty
BeitragThema: Re: Tear You Apart   Tear You Apart Icon_minitime1Sa Aug 21, 2021 2:18 am

Natürlich musste Mherzad in aller Breite auskosten, dass Craven ihm das Gefühl vermittelte, es besonders nötig zu haben. Da sollte er ihm noch einmal sagen, dass er den Mund nicht halten konnte, während der Lich nur so vor sich hin sprudelte. Meine Güte, er wollte doch nur seinen Schwanz!
„Gewöhn dich nicht dran, ich bin heute einfach in der Stimmung“, entgegnete er ihm und schnalzte mit der Zunge. Seinen Anweisungen folgte er ohne zu murren, wenn es denn dann endlich bedeutete, dass er loslegen würde. Der Lich drang mit mehreren Fingern in ihn ein und Craven stieß ein leichtes Ächzen aus. Vermutlich war es nötig, dann allerdings auch wieder nicht, immerhin war es nicht sein echter Körper, der hier war. Der andere konnte einfach tun, was er beim letzten Mal auch getan hatte, um seinen Schwanz problemlos in den schmalen Leib pressen zu können. Sein Leib spürte eine gewisse Erleichterung, als Mherzad ihn in seinen Schoß zog und er merkte, wie seine Erregung sich gegen sein Hinterteil drückte. Endlich konnte er diese Unruhe los werden und seinem Geist etwas Ruhe gönnen.
„Siehst du mal, was passieren kann, wenn du nicht deine Magie auf mich anwendest“, presste Craven zwischen seinen Lippen hervor, bevor es ihm die Sprache verschlug. Trotz der Vorarbeit des Lichs war es so ein anderes Gefühl als beim letzten Mal, wie sich das Glied des anderen langsam in ihn drückte und ihn kurz Sterne sehen ließ.
„Bist du noch größer geworden?“, keuchte Craven atemlos und warf den Kopf in den Nacken. Dass sich der kühle Leib des Wesens an ihn drückte, kam ihm nur gelegen, denn die Hitze in seinem Körper fühlte sich an, als wenn sie ihn vollkommen übermannen würde. Sein Hirn schien sie jedenfalls schon erreicht haben, denn statt einer schnippischen Antwort entwich dem Tiefling auf Mherzads trietzende Frage hin nur ein dunkles Ja. Er hatte ihn tatsächlich vermisst, das Gefühl, vollkommen ausgefüllt zu werden, seinen Samen in sich aufzunehmen. Aber wieso sagte er ihm das so geradeheraus? Und wieso fühlte er plötzlich so? Es musste die Hitze sein, die seinen Kopf so verdrehte, sodass er sich noch gieriger gegen den kühlen Körper des Lichs presste, der ihm Erleichterung zu versprechen schien, während er sich mit immer größerer Geschwindigkeit in ihn rammte. Das hier war nicht seine Magie, die hatte sich anders angefühlt.
Mherzad hatte anscheinend Gefallen daran gefunden, ihn vollkommen um den Verstand zu bringen, als er seinen Schweif wieder um seine eigene Erektion wand und so viele Sinneseindrücke gleichzeitig auf ihn einprasselten. Voller Lust wollte sich sein Schweif schon beinahe daraus befreien, aber Mherzad sorgte dafür, dass er sich ihm nicht entziehen konnte. Craven merkte, dass sein Geist immer mehr und mehr zu versinken schien in der Lust, dass er nicht mehr wusste, wie er überhaupt noch existieren konnte. Es war unverkennbar, dass der Lich dem Höhepunkt nahe war, Craven spürte das vertraute Pulsieren, bevor er sich in ihm ergoss und der Tiefling selbst zitternd zum Höhepunkt kam.
Schon mit dem ersten Samen, der in ihn schoss, merkte Craven, dass sich etwas änderte. Die Hitze in ihm, die sonst mit einem Orgasmus fürs erste gestillt war, brannte nur noch heißer in ihm. Sein Atem ging rasend schnell, während er sich auf Mherzads Schoß umdrehte und sich atemlos an seine Brust drückte.
„Was passiert hier?“, fragte er keuchend und rieb sich unbewusst an der kalten Brust des anderen. Der Blick der goldenen Augen hob sich zu dem Gesicht des Lichs an und in ihnen lag absolute Ergebenheit.
„Bitte, Meister, Ihr seid noch nicht fertig mit mir, oder?“, hörte er seine eigene Stimme lüstern fragen. Die Welt um ihn herum verschwand in einem fiebrigen Wahn. Craven fühlte sich, als wenn er fallen würde und als er die Augen wieder aufriss, lag er in einem großen Federbett, während der Lich sich über ihn beugte. Sein Körper veränderte sich, Craven konnte es spüren. Wie im Fieberwahn wand er sich auf dem Laken, als eine Hitzewelle nach der nächsten durch seinen Körper zu gehen schien. Er fühlte sich wund. Sein Mund sperrte sich auf, als seine Zunge plötzlich lang und gespalten über seine Lippen quoll. Noch nie zuvor hatten sich die sonst eher subtilen Veränderungen an seinem Leib so stark und schnell manifestiert.
„Es brennt…“, stöhnte er, während seine Finger zuckend nach der kühlenden Haut des Lichs suchten. Seine Zunge schien sich nicht als einziges zu ändern, sein ganzer Körper glühte.

_________________

Tear You Apart Law_si11
Nach oben Nach unten
Mrs Lovett
Admin
Mrs Lovett


Anzahl der Beiträge : 1351
Anmeldedatum : 12.07.09

Tear You Apart Empty
BeitragThema: Re: Tear You Apart   Tear You Apart Icon_minitime1Sa Aug 21, 2021 2:50 am

Mherzad ließ ihm die schnippischen Bemerkungen, den respektlosen Tonfall, den er hier gerade anschlug, im vollsten Wissen, dass es das letzte Mal sein würde, dass er sich in solch einer Situation so dreist verhalten würde.
Es war, als hätte sich binnen weniger Atemzüge ein Schalter im Kopf des Tieflings umgelegt und das alles, ohne, dass er nur einen Finger rühren musste. Es war angenehm zu wissen, dass es alles einfach von ihm aus herauskam, wie einfach die zukünftigen Spiele doch werden würden, wenn er sich jetzt schon nach und nach auslieferte.
Mit einer gewissen Zufriedenheit schaute er sich das Schauspiel an, wie die Lust ihn verzehrte, wie es beinahe schon ein bisschen zu viel zu sein schien. Dabei würde noch so viel mehr passieren…
Immer fordernder rammte der Lich seine Erektion in ihn hinein, stieß immer schneller zu, bis ihn nichts mehr hielt und sein Inneres zu explodieren drohte und er sich zum Schluss keuchend im Tiefling ergoss, ihn bis zum letzten Tropfen abfüllte. Kaum hatte er den Höhepunkt gefunden, konnte selbst Mherzad spüren, dass sich etwas änderte, dass das Blut des Champions regelrecht zu kochen begann und er schien es ebenfalls gemerkt zu haben. Er lächelte ihn lediglich an, als das hübsche Gesicht ihn anblickte und fuhr über sein dunkles Haar. „Ich weiß es nicht…offenbar will dein Körper mehr.“, säuselte seine Stimme sanft und presste ihn enger gegen seine Brust. „Schau dich an, du bist wild vor Lust, wie kann ich mein Spielzeug dann schon fallen lassen? Wir sind durchaus noch nicht fertig!“ Wie sehr er doch diesen Blick genoss, genau darauf hatte er seit Tagen gewartet und die Tatsache, dass sie noch nicht durch waren, erfüllte den großen Körper mit solch einer Vorfreude, dass er sich beinahe selbst verriet.
Stattdessen schlang er sachte seine Arme um den Dunkelhaarigen, wohl das erste Mal, dass er jemals so etwas wie zärtliche Berührungen zuließ, und beförderte beide in seine Schlafgemächer.
Den schmalen Leib auf das beinahe schon ulkig große Bett gebettet beugte er sich neugierig über den Sterblichen.
„Herrje, was passiert nur mit dir?“, stieß der Lich beinahe schon belustigt aus, während seine Augen jede noch so kleine Veränderungen beobachteten und interessiert zuschauten, wie er sich vor seinen Augen in jemanden formte, der ihm all seine Bedürfnisse und Wünsche erfüllte. Es fühlte sich an wie ein Geburtstag, ein Konzept, was ihm mittlerweile so fremd war.
„Ruhig, Craven…es ist sicherlich bald vorbei.“, hauchte der Unsterbliche und ließ es zu, dass er ihn berührte, sich haltsuchend an ihm festhielt, während er mit seinen Fingern sein Kinn umfasste und den Mund spreizte, damit er einen besseren Blick auf seine Zunge erhaschen konnte. Sie hatte etwas Einladendes an sich, dass er sich zu seinem Gesicht beugte und die Lippen mit einem Kuss benetzte, seine Zunge schmeckend.
Wahrlich interessant.
Was jedoch noch spannender war, war die Veränderung, die zwischen seinen Beinen vor sich ging und als Mherzad noch einmal bewusst wurde, was ihn gleich erwarten würde, ließ er vom Tiefling ab und drehte seinen Kopf stattdessen zu seinem Unterkörper. „Craven, du hättest mir viel eher sagen sollen, dass du zu so etwas in der Lage bist…sieh an.“
Es war schwer die Kontrolle aufrecht zu haben, sein Körper schrie gerade danach bearbeitet zu werden und er selbst konnte es kaum noch erwarten.
Der Lich entledigte sich ebenfalls von all seinen Kleidungsstücken, platzierte sich vor dem Champion, ihn noch einmal ausgiebig musternd. „Jetzt, wo du mit einer weiteren Öffnung gesegnet bist…wieso segne ich dich nicht auch mit etwas.“, auf seine blassen Lippen legte sich ein verschwörerisches Lächeln, er schnipste mit den Fingern und ein feiner Nebel legte sich zwischen seine Beine, der, als er sich lichtete, ein zweites Glied präsentierte, genauso erregt, wie das andere.
„Du glühst vor Lust, du willst erlöst werden von dieser Pein, nicht wahr? Lass mich dir helfen.“ Sein Körper bäumte sich vor Craven auf und mit einem Male drang er in beide Öffnungen gleichzeitig ein und konnte nicht drumherum, als lusterfüllt aufzustöhnen.
Verdammt, welch ein atemberaubendes Gefühl dies doch war, es raubte selbst dem Lich beinahe den Verstand und in einer Welle aus Verlangen presste er sein Becken noch etwas enger gegen Cravens Unterleib, drang tiefer in ihn hinein, ehe er in einem schnelleren Rhythmus begann sich zu bewegen.
„Wie fühlst sich das an, hm? Gefällt es dir gut?“

_________________
Tear You Apart Garysignawip_zps29139715
Nach oben Nach unten
https://let-the-engine-steam.forumieren.de
Kauzi
Admin
Kauzi


Anzahl der Beiträge : 1328
Anmeldedatum : 12.07.09
Alter : 31

Tear You Apart Empty
BeitragThema: Re: Tear You Apart   Tear You Apart Icon_minitime1Sa Aug 21, 2021 3:33 am

Selbst die angenehme Kühle von Mherzads Körper half nur bedingt dabei, ihm Ruhe zu geben, irgendeine Art von Zuflucht, während sein Leib sich zu verformen schien. So intensiv war es während seiner Hitze noch nie passiert. War sein Körper wirklich so bemüht darum, für den Lich perfekt zu werden? Aber was hatte das ausgelöst? Etwas tat sich zwischen seinen Beinen, aber für den Moment war er abgelenkt von den sanften Worten des Lichs, wie er auf ihn einredete, während er seine Zunge genauestens zu betrachten schien. Selbst bei dem kurzen Kuss merkte Craven, dass er gar nicht mehr genug von dem anderen bekommen konnte. Gierig wand sich seine Zunge um die seines Meisters, kosteten seinen Geschmack, der ihm etwas Ruhe verschaffte, während sein ganzer Körper in Aufruhr war. Wehmütig schaute er ihm also auch dabei zu, wie er sich wieder von ihm löste und seinen Unterleib betrachtete. Er selbst hatte nur gespürt, dass sich unter der enormen Hitze etwas anders anfühlte als zuvor, aber sein Leib gehorchte ihm kaum noch und er hatte sich noch nicht aufgesetzt, um sich das ganze genauer anzuschauen. Mherzad jedenfalls schien entzückt zu sein von dem, was sein Körper für ihn bereithielt.
„So ist das bis jetzt noch nie passiert“, keuchte er und tastete mit den Fingerspitzen nach dem Arm des Lichs. Es schien unmöglich, sich allzu lange von ihm zu lösen.
„Es…muss an dir liegen. Mein Körper, er will für dich perfekt sein.“
Seine Stimme war immer noch belegt. Zwar schien seine körperliche Veränderung nach dieser kurzen Zeit schon erledigt, aber sein Körper hungerte nach Mherzad. Und der Lich schien es ebenfalls kaum erwarten zu können. Was für ein wundervolles Gefühl es war, dass er den Größeren so erfreuen konnte. Es verschaffte Craven ein Gefühl von Stolz, dass er so perfekt für ihn geschaffen worden war. Gierig musterte er den nackten Leib, konnte aus seinen Worten aber immer noch nicht wirklich einen Sinn ziehen. Bevor er es weiter hinterfragen konnte, bot sich ihm schon ein Anblick, der ihm den Atem raubte. Ein zweites Glied ragte zwischen den Beinen des Lichs hervor. Musste er sich bis jetzt etwa zurückhalten, als sie miteinander geschlafen hatten. Allein der Gedanke beschämte Craven. Wie gut, dass er jetzt vollkommen auf ihn eingestellt zu sein schien. Ein eifriges Nicken entfuhr dem Tiefling.
„Bitte erlöse mich, ich kann es nicht ertragen….Ich brauche dich in mir“, presste seine Stimme hervor und instinktiv spreizte Craven seine Beine weiter. Der große Körper ragte über ihm auf und mit einem Schlag wurde ihm ganz klar, was mit ihm geschehen war, als der Lich mit beiden Gliedern gleichzeitig in ihn eindrang. Bei dieser Empfindung war es schwer, nicht gleich zum Höhepunkt zu kommen. Er konnte spüren, wie sich beide Glieder gleichzeitig in ihn schoben, wie sich Mherzad nicht viel Zeit ließ, bevor er die Stöße für seine eigene Lust beschleunigte. Cravens Finger krallten sich über seinem Kopf in die Laken, als sein ganzer Leib sich aufbäumte. Der Licht schien den Moment nur wahrzunehmen, um ihn leicht anzuheben, seinen Unterleib auf seine Oberschenkel zu betten und leichter in ihn einzudringen. Der Tiefling konnte nicht mehr nachvollziehen, wie oft er schon mit lautem Stöhnen zum Höhepunkt gekommen war, während der Lich noch weiter in ihm bewegte. Die letzten Minuten kamen ihm vor wie im Delirium. Nur die Stimme des anderen drang irgendwie in seine Welt vor, als wäre es das einzige, was er zu hören galt.
„Es ist so unbeschreiblich, ich…ich will nie wieder aufhören“, ächzte er und seine Muskeln bäumten sich zitternd zu einem weiteren Orgasmus auf, bevor er schlaff in Mherzads Schoss und in die Laken sank. Es war neu und ungewohnt, ein Körperteil, was er vorher nie besessen hatte und die Erregung, die es mit sich brachte, waren ebenfalls anders. Dem Lich schienen sie zu gefallen, denn auch er kam schließlich zum Orgasmus und ergoss sich in beiden Öffnungen gleichzeitig. Craven blieb die Luft weg, während zwischen seinen Beinen noch mehr Samen auf die Oberschenkel des Lichs tropfte als zuvor. Craven war zwar atemlos, setzte aber dennoch zum Sprechen an.
„Mein Mund…bitte probier ihn aus, ich glaube, er ist ebenfalls perfekt für dich. I-Ich brauche mehr von dir, bitte…“
Glasige Augen blickten in das gemeißelte Gesicht hinauf. Dieses Mal gab es keine Stimme, die aus seinem Hinterkopf protestierte. Dieses Mal waren es sein ganzer Geist und sein ganzer Körper, die dienen wollten.

_________________

Tear You Apart Law_si11
Nach oben Nach unten
Gesponserte Inhalte





Tear You Apart Empty
BeitragThema: Re: Tear You Apart   Tear You Apart Icon_minitime1

Nach oben Nach unten
 
Tear You Apart
Nach oben 
Seite 1 von 2Gehe zu Seite : 1, 2  Weiter

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
Danger Danger :: Kategorie :: Stories-
Gehe zu: