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 Dirty Night Clowns

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Mrs Lovett
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BeitragThema: Re: Dirty Night Clowns   Dirty Night Clowns - Seite 2 Icon_minitime1Mi 21 Apr 2021 - 12:12

Aurelius genoss es, wie die junge Frau sich schnell bei ihm einhakte und nicht noch mehr Zeit hier am Hafen verschwenden wollte. Immerhin hatten sie eine Wohnung zu mieten und diese musste sogleich angemessen eingeweiht werden!
„Sagen wir, an dich zu denken hat mir die langen Stunden sehr versüßt!“, ein breites Grinsen stahl sich auf dem markanten Gesicht. Wenn sie nur wüsste, wie zäh die Zeit verging, vielleicht hätte sie sogar ein wenig Mitleid mit der leidenten Seele gehabt. Der Seemann machte sich jedoch keine Sorgen, dass sie die fehlenden Stunden nicht noch irgendwie nachholen könnten, es war gerade mal Nachmittag und sie hatten bis in die Morgenstunden all die Freiheiten, die man haben konnte! Und etwas sagte ihm, dass Petri sich zumindest bis tief in die Nacht mit ihrer neuen Bekanntschaft auseinandersetzen wollen würde.
„Beim einbeinigen Matrosen, du bist wahrlich der beste Fang, den ich hier ergattern könnte! Dann bereite dich auf ein paar Besuche vor, wäre ja zu schade die unmittelbare Nähe nicht auszunutzen!“ Der Pirat war durchaus überrascht und beeindruckt zugleich, dass die Genasi sich in der Stadt so blendend auskannte und ihn direkt zu einer günstigen, jedoch guten Wohnung führte. Sicherlich, wenn man sein Leben lang in derselben Stadt lebte, war es wahrscheinlich einfacher über alles eine Ahnung zu haben, dann wiederum war dies nicht unbedingt etwas, was stets der Wahrheit entsprach, Aurelius hätte hier auf ewig leben können und wüsste wahrscheinlich dennoch nur einen Bruchteil über die Ortschaft und was hier geschah.
Das Haus sah schlicht, jedoch ordentlich aus, mehr, als der Dunkelhaarige sich wünschen konnte, schließlich war eine gepflegte Wohngelegenheit wahrlich eine Seltenheit in seinem turbulenten Leben.
Die Vermieterin schien immerhin eine Bekannte seiner Begleitung zu sein, eine ältere scheinbar freundliche Dame und bei Petris Bemerkung musste er schmunzeln. „Wie praktisch.“, murmelte er ihr leise entgegen, ehe er sich bei der Frau bedankte und die Tür hinter sich schloss.
„Heilige Scheiße, sogar mit eigener Küche!“, Aurelius lachte erstaunt auf und ließ seinen Rucksack laut zu Boden fallen.
Seine Aufmerksamkeit lenkte sich jedoch schnell in Richtung Genasi, lauschte ihrer angenehmen Stimme. „Oh, die Mitglieder meiner alten Crew sind erst alle aus ihren Betten gekrochen, als ich die Schenke verlassen habe. Sie müssen sich wohl noch ein wenig gedulden mit den Details über die heiße Nixe, die ich am Hafen gefangen habe.“ Der Seemann trat näher an die schmale Gestalt heran, legte lässig seine Arme um die einladende Hüfte und grinste sie breit an. „Außerdem…ich glaube ich sollte noch ein wenig mehr über dich herausfinden und ausprobieren, damit ich noch mehr Redestoff habe, damit eine Erzählung allein ausreicht, um sie vor Neid und Geilheit platzen zu lassen.“
Er war niemand, der allzu viel prahlte, vielmehr gab er einfach gerne das wider, was wirklich geschehen war, die Fakten und dass diese nun einmal häufig genug die schönsten Damen beinhaltete….da konnte Aurelius nun wirklich nichts führ.
Mit einer fließenden Bewegung hob er den schmalen Körper leicht an und setzte sie auf den kleinen Tisch ab und glitt sogleich mit den Fingern unter ihr Oberteil. „Die Wohnung hat genug Ecken zum Einweihen, wir können hier ja schon mal anfangen, was sagst du?“ Der Pirat beugte sich zur Genasi herunter, kostete ihre zarten Lippen und ließ dabei seine Zunge geschickt hineingleiten. Währenddessen glitten seine Finger über den zarten Busen. „Die hab ich wirklich vermisst.“, raunte die dunkle Stimme und suchte dabei das endlose Blau ihrer Augen. Alles an ihr brachte sein Blut zum Kochen, dass es beinahe eine Überwindung war sich nicht wild aus den Kleidern zu schälen. Stattdessen ließ er sich seine Zeit, zog das Hemd seiner Gegenüber langsam über ihren Kopf und bewunderte den Anblick.
Erneut presste er seine Lippen auf ihre, drückte den Körper mit einer Hand näher an sich heran, während die andere Petris Hosenbund geschickt öffnete und seine Finger sich an dem Stoff vorbeischoben. „Du freust dich wohl besonders mich zu sehen…“, erwiderte der Pirat mit geweiteten Augen, als er ihre Scham erreichte und begann, sie langsam zu massieren.

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BeitragThema: Re: Dirty Night Clowns   Dirty Night Clowns - Seite 2 Icon_minitime1Mo 28 Jun 2021 - 11:18

Die Tage begannen langsam zu verschwimmen, sodass Aurelius irgendwann nicht einmal mehr sagen konnte, wie lange er sich mit der jungen Genasi bereits vergnügte. Sie war regelrecht jede Nacht bei ihm und es kam sogar vor, dass sie bis zum nächsten Morgen bei ihm blieb, nur, um dann wieder zur Arbeit zu huschen.
Morgen jedoch hatte Petri ihm versprochen, dass sie den ganzen Tag für ihn Zeit haben würde und bei dem Gedanken, was sie alles so anstellen konnten, wurde ihm beinahe warm ums Herz.
Der Pirat genoss es, dass solch ein hübsches Ding freudig tagtäglich in sein Bett kletterte oder manchmal auch auf das Bett ganz verzichtete und sie andere Ecken seiner gemieteten kleinen Wohnung in Anspruch nahmen. So langsam waren sie sehr gut aufeinander eingespielt und fühlten sich wohl genug, um auch die eigenen Wünsche und kleinen schmutzigen Experimente einander mitzuteilen.
Mit den Armen hinter seinem Kopf verschränkt wartete der Halbork gedankenverloren auf seinem Bett, dass die Tür aufflog und Petri hüfteschwingend sich zu ihm gesellte. Dadurch, dass die alte Dame, der das Haus gehörte, sie sehr gut kannte, wurde sie ohnehin freudig hineingelassen und er schloss seine Tür einfach nicht ab. Ansonsten hätte sie auch den anderen Schlüssel bekommen, Aurelius vertraute der jungen Frau genug und abgesehen davon gab es hier ohnehin nichts, was sie ihm hätte stehlen können, seinen Lohn hatte er schließlich stets bei sich, nur für den Fall.

Ein bekanntes Geräusch der knarzenden Treppenstufen erklang in den grünen Ohren, als wenige Augenblicke später ein leises Quietschen folgte, die Tür zu seiner Wohnung sich öffnete und hastig wieder schloss. Ein breites Grinsen stahl sich auf die schmalen Lippen, als er sich in einer langsamen Bewegung von seinem Platz erhob und auf seinen Besuch zuging. „Ich dachte schon du hast mich vergessen.“, raunte seine Stimme belustigt, während er einen Arm um ihre Taille schlang und sie näher an sich heranzog.
„ich würde dich ja ausfragen, wie dein Tag so war, doch davon kannst du mir auch erzählen, wenn wir mit dem Wichtigsten fertig sind, findest du nicht auch?“ Seine Augen funkelten die Genasi verschwörerisch an und er beugte sich zu ihr hinunter, um die zarten Lippen wild zu küssen. Sie hatten beide viel zu viel Spaß an dem wilden, ungehemmten Sex, also war wohl nichts dabei, wenn sie sich damit nicht allzu viel Zeit ließen.
Aurelius wirbelte die Hafenarbeiterin herum und schubste sie mit sanfter Gewalt auf das Bett, in welchem er gerade noch lag und beugte sich grinsend zu ihr herüber. Seine Finger schoben sich unter ihr Hemd, ertasteten ihre hübschen Brüste und begann sie langsam zu massieren. Immer wieder fuhren seine Finger über ihre Brustwarzen, während er ihre Regungen beobachtete. Ihm lag etwas auf der Zunge, eine Frage, oder eher ein Wunsch, den er gerne äußern wollte, doch erst jetzt schien der Zeitpunkt perfekt zu sein. Abgesehen davon konnte Petri jederzeit ablehnen.
„Ich war heute ein wenig draußen und mir kam ein Gedanke…“, erwiderte die dunkle Stimme leise, während er routiniert die andere von ihrem Oberteil befreite und sich an ihre Hose machte, Knopf für Knopf die junge Frau von ihrer Kleidung befreiend. „Wie wäre es, wenn wir heute was anderes ausprobieren?“ Seine dunklen Augen blickten das hübsche Gesicht fragend an, zog die Hose mit einem Rutsch aus und warf diese achtlos auf den Boden.
Der Halbork richtete sich auf, fuhr mit den Fingern über die zarten Oberschenkel, spreizte dabei die Beine noch ein wenig stärker. Mit geschickten Griffen begann er die Scham zu massieren, erst langsam, dann ein wenig schneller, ehe er mit zwei Fingern in die Genasi eindrang und sie krümmend bewegte. Es bereitete ihm Freude zu sehen, wie er mit nur wenigen Handgriffen die andere so erregen konnte. Doch noch sollte der Höhepunkt auf sich warten.
Abrupt hörte Aurelius mit seinen Bewegungen auf, zog sich aus ihr zurück und fuhr mit seinen Fingern stattdessen noch weiter hinunter, hielt jedoch inne. Neugierig schielte er zu ihr herüber. „Ich hab ein wenig Hilfsmittel dafür besorgt! Was sagst du? Vielleicht könnte es uns ja gefallen?“

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BeitragThema: Re: Dirty Night Clowns   Dirty Night Clowns - Seite 2 Icon_minitime1Di 29 Jun 2021 - 6:20

Die letzten Tage waren wahrlich eine freudige Angelegenheit gewesen, so viel Spaß hatte Petri in ihrem ganzen Leben vermutlich noch nicht gehabt. Nach der Arbeit ließ sie sich maximal kurz zuhause blicken, damit ihre Mutter keinen Verdacht schöpfte, dann verschwand sie schon wieder, um ihren Abend und ihre Nacht damit zu verbringen, sich mit Aurelius zu vergnügen. Ihre Freunde hatten den Braten wohl schon gerochen, aber die Genasi war dennoch nicht bereit, diese Informationen mit allen zu teilen, immerhin war die Heimlichtuerei einer der besten Aspekte ihrer Freundschaft. Zu mindestens wollte Petri es so bezeichnen in der Hoffnung, dass Aurelius sie nicht nur als einen netten Zeitvertreib belächelte. Aber sie kamen mittlerweile sehr gut miteinander aus, tauschten sich nach dem Sex aus und versuchten, sich mit bescheuerten Geschichten zu überbieten. Wer konnte es Petri also verübeln, dass sie ihre Schritte beschleunigte, die Treppe fast schon hochtrampelte? Die alte Vermieterin begrüßte sie nur flüchtig, dann hatte sie schon die Tür hinter sich zugeworfen und sah sich suchend nach dem Halbork um. Schon kam er ihr mit einem breiten Grinsen entgegen und Petri lehnte sich mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck in seine Umarmung.
„Das lass ich mir doch nicht entgehen“, schnurrte sie ihm entgegen und konnte allein schon an seiner Körperhaltung merken, wie angespannt und vorfreudig der Pirat war. Es war eine verrückte Woche gewesen, die Genasi merkte selbst, wie sie sich in einem aufgeheizten Dauerzustand befand, konnte sich kaum noch auf etwas anderes als den Sex konzentrieren. Es brauchte also meist nicht mal viel Vorgeplänkel, um sie in Stimmung zu bringen, immerhin war sie permanent in Stimmung.
„Ich bin schockiert, es ist, als wenn du nur das eine wollen würdest!“, entgegnete sie Aurelius mit gespielter Theatralik und stieß ein leichtes Lachen aus, als sie rückwärts aufs Bett geschubst wurde. Schnell hatte der Pirat sich ans Werk gemacht, entkleidete sie und suchte nach ihren Brüsten. Der jungen Frau entwich ein leichtes Stöhnen, während ihre eigenen Finger nach Aurelius´ Kleidung griffen und ihn zu sich hinunterzogen, seine Lippen kostend.
Seine Worte hatten ihre Neugierde geweckt und sie starrte ihn mit großen Augen an. Bis jetzt war ihr Sex ganz sicher nicht langweilig gewesen, aber sie hatten noch nichts Verrücktes ausprobiert.
„Was hast du denn so für Wünsche?“, fragte sie mit hochgezogener Augenbraue, aber bevor sie eine Antwort bekam, war Aurelius schon weiter ans Werk gegangen und sie lehnte sich tiefer in die Laken, genoss seine geschickte Bewegungen, die sie fast schon wieder vergessen ließen, dass Aurelius etwas Neues anleiern wollte. Ganz gab Petri sich ihrer Lust hin, bearbeitete in Eigeninitiative ihre Brüste und sah sich schon fast am Ziel, als Aurelius plötzlich aufhörte. Entrüstet hob sie den Kopf. Doch bevor sie zu einem Kommentar ansetzen konnte, hatte der Halbork seine Intention schon klar gemacht, als seine Finger weiter wanderten und die Augen der Genasi weiteten sich leicht. Aufregung machte sich wie Schmetterlinge in ihrem Bauch breit.
„Und du weißt, was du tust?“, fragte sie und stemmte sich auf ihre Unterarme auf. Sie wollte kein Spielverderber sein, aber viel mehr noch wollte sie etwas wagen, Dinge ausprobieren, die sie sich bis jetzt so nicht getraut hatte. Aurelius vertraute sie mit so etwas. Und viel mehr noch, sie wollte seine Fantasie erfüllen und jemand sein, der ihm jeden Wunsch von den Lippen ablesen konnte. Nicht, weil sie ihm so ergeben war, sondern weil sie einfach diese Art von Frau sein wollte für ihr eigenes Ego. Sie rutschte ein wenig an den Bettrand und schlang ihre Beine um Aurelius´ Hüfte.
„Gut, wenn du schon so vorbereitet bist, kann ich ja kaum Nein sagen, nicht wahr?“
Petri grinste ihn breit an.
„Aber nicht zu übermütig werden!“, warnte sie ihn und gab ihm einen leichten Klaps auf die Wange, bevor sie ihre Lippen über sein Kinn und seine Brust wandern ließ bis hinunter zu seinem Hosenbund, wo sie innehielt und ihre Hand an seiner Kleidung vorbeiwandern ließ, um sein Glied zu massieren. Sie wollte ihn in Stimmung bringen, ließ ihre Hand seinen Schaft auf und ab fahren, dabei seinen Bauch mit Küssen bedeckend und darauf wartend, dass Aurelius seinen Wunsch in Gang brachte.

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BeitragThema: Re: Dirty Night Clowns   Dirty Night Clowns - Seite 2 Icon_minitime1Di 29 Jun 2021 - 11:02

Aurelius hätte es ihr nicht übelgenommen, wenn die Genasi sich doch dagegen entschieden hätte dieses kleine Wagnis auszuprobieren. Vielleicht war es einfach nichts, was ihren Geschmack entsprach, vielleicht hatte sie in der Vergangenheit sogar schlechte Erfahrungen damit gemacht. Aber es tat nicht weh zu erfragen und zu hoffen, sodass er sich dabei erwischte, sich im Falle des Falles zu überlegen, wie er die andere vielleicht doch davon überzeugen konnte.
Als eine Frage über die zarten Lippen der jungen Frau glitt, nickte der Pirat eifrig mit seinem Kopf. „Das ein oder andere Mal durfte ich die Hintertüren anderer Damen bearbeiten, ich würde dich also nicht ins kalte Wasser schmeißen.“, ein Lächeln stahl sich auf die markanten Züge des Halborkes, der bereits die Vorfreude in seinem Inneren pulsieren spürte. „Du brauchst dir also keine Sorgen zu machen!“, fügte er hastig hinzu und musterte dabei die schmale Gestalt ganz aufmerksam.
Petri machte absolut keine Anzeichen dafür, dass sie alles andere als angetan von dieser Idee war und dies schien doch schon mal ein guter Anfang zu sein!
Er hätte noch mehr Worte gesprochen, versucht sie so gut es ging zu überzeugen und ihr gleichzeitig deutlich zu machen, dass sie ihm voll und ganz vertrauen konnte, da hatte sie sich bereits aufgerichtet und ihre Beine um seine Leibesmitte geschlungen, der einen überraschten Laut aus dem Dunkelhaarigen entlockte.
„Ich bin mehr als nur vorbereitet! Du wirst keine Sekunde bereuen!“ Aurelius erwiderte das breite Grinsen seiner Gegenüber. „Ich werde schon aufpassen, versprochen.“ Seine Arme schlangen sich um ihren Oberkörper und zogen sie dabei ein wenig enger zu sich heran.
Petri wusste mittlerweile sehr gut, wie man ihn in Fahrt bringen konnte. Jede Berührung, ihre zarten Lippen auf ihrer Haut waren genug, um ein lusterfülltes Raunen aus ihm zu entlocken. Genüsslich schloss der Seemann seine Augen, als die schlanken Finger sein Glied umfassten und massierten. Die Bewegungen waren routiniert, angenehm und erreichten genau das, was beide sich wünschten. Doch dieses Abenteuer sollte nicht mit ein bisschen Handarbeit enden. Sachte umfasste er ihr Handgelenk, bedeutete ihr innezuhalten und drückte sie stattdessen erneut sachte in die Laken.
Der Halbork befreite sich hastig von seiner restlichen Kleidung und warf diese zum restlichen Bündel auf dem Boden, den sie bis zum nächsten Morgen nicht mehr gebrauchen würden.
Er hatte nicht gelogen, als er Petri darauf hinwies etwas gekauft zu haben, was ihnen das Abenteuer erleichtern würde. Für ihn war es wichtig, dass seine Liebelei nicht nur Schmerzen hierbei verspürte, sondern auch Neue Höhen erlebte.
So streckte er seinen Arm aus und fischte nach einer Glasflasche auf dem kleinen Nachttisch, die eine klare Substanz beinhaltete.
Wenn man wusste, wonach man wirklich suchte, konnte man solch ein Mittelchen beinahe bei jedem normalen Krämer finden.
Routiniert entfernte er den Korken und ließ etwas von der dickflüssigen Substanz auf seine Hände tropfen, ehe das Fläschchen verschlossen neben ihm landete und er stattdessen mit einem auffordernden Blick Petri aufforderte ihre Beine noch ein wenig weiter zu spreizen. Sie musste vorbereitet werden, Aurelius wollte nicht achtlos seinen Schwanz in sie rammen, stattdessen drang er vorsichtig mit einem Finger in die Genasi ein, bewegte sich langsam und umsichtig, dankbar dafür, dass das Hilfsmittel es ihm erleichterte.
Erst, als er glaubte, dass Petris Körper sich daran gewöhnt hatte, fügte er einen zweiten Finger hinzu und bearbeitete ihr Hinterteil ruhig und konzentriert.
Langsam beugte sich der muskulöse Körper zu ihr herunter, benetzte ihre Lippen mit zarten Küssen und wanderte zu ihren Brüsten hinunter, während seine Finger sich weiterhin krümmend in ihr bewegten und darauf warteten, dass sie sich auch daran gewöhnte und er vielleicht auch die Stelle fand, die ihr Lust bereitete.
Petri konnte jederzeit ihn auffordern aufzuhören, ihm deutlich machen, wenn etwas zu viel oder zu unangenehm war, doch noch hatte sie kein Zeichen gegeben und spielte brav mit.
Erst, als Aurelius wirklich glaubte, dass sie bereit für mehr war, zog er sich umsichtig aus der Blauhaarigen zurück und bäumte sich über den schönen Körper auf. Wieder einmal kam die klare Substanz zum Einsatz, die er großzügig auf seine Erektion verteilte, immerhin war es besser, wenn er zu viel benutzte, als zu wenig!
Seine dunklen Augen suchten das Blau seiner Gegenüber, sie noch einmal fragend anblickend. „Bereit?“ Ein Nicken hatte ausgereicht, sodass er ihre Schenkel noch weiter auseinanderschob, mit einer Hand sein Glied umfasste und langsam in sie eindrang.
Es war eine ganz andere Prozedur, er konnte nicht einfach tief seine Erregung in ihr vergraben. Selbst das Gefühl war so anders, kaum zu beschreiben.
Nur langsam bewegte sich sein Becken, er war noch nicht weit in Petri durchgedrungen, doch noch musste sie sich auch an ihn gewöhnen, an all das, was gerade auf sie niederprasselte. Und Aurelius tat sein Bestes, dass es anfänglich so angenehm und schmerzfrei verlief, wie es in dieser Situation möglich war. Seine Lippen hatten sich darauf konzentriert sie mit Küssen zu benetzen, sie eng an sich zu pressen, während er sachte mit jeder Bewegung ein wenig weiter in die andere eindrang.

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BeitragThema: Re: Dirty Night Clowns   Dirty Night Clowns - Seite 2 Icon_minitime1Mi 30 Jun 2021 - 9:35

Zufrieden beobachtete Petri, wie ekstatisch Aurelius bei ihrer Zusage wurde. Hatte sie selbst schon mal solchen Sex in Betracht gezogen? Nein, aber allein, wie gierig der Halbork darauf zu sein schien, machte es in ihren Augen so viel mehr wert. Außerdem hatte sie großes Vertrauen in den Piraten, so eigenartig es auch klingen mochte. Aber sie passten perfekt zueinander, wieso also sollte sie Aurelius diesen Wunsch nicht erfüllen? Ein wenig nervös war sie dennoch. Dass es mit Schmerzen verbunden sein würde, gerade beim ersten Mal, war ihr bewusst. Doch wohlmöglich entdeckte sie heute auch eine weitere Art und Weise, wie Aurelius sie allabendlich in den Wahnsinn treiben konnte.
Auf die Weisung des anderen hin hörte sie auf, für seine Erektion zu sorgen und legte sich wieder auf die Laken, es sich dort bequem machend. Trotz der Nervosität war es besser für sie beide, wenn sie entspannt war. Verstohlen beobachtete sie, wie Aurelius eine Flasche mit Gleitgel auspackte und sie auf seinen Händen verteilte. Petri suchte seinen Blick, doch der Halbork war auch so sehr gut darin, sie von den weniger schönen Seiten dieser Prozedur abzulenken. Es war ein ungewohntes Gefühl, dass er mit den Fingern so in sie eindrang, aber bereits jetzt merkte Petri, dass eine ungewohnte Lust durch sie strömte, wenn Aurelius seine Finger gerade richtig krümmte. Sie hatte ihre Hände in den Laken vergraben und die Augen geschlossen, um noch intensiver zu spüren, was gerade mit ihr passierte und ihr Mund war leicht aufgesperrt. Irgendeinen Effekt hatte das, was der Halbork tat, auf jeden Fall, denn sie merkte, wie ihre Scham immer heißer wurde und als sie zwischen ihre Beine tastete, um selbst etwas nachzuhelfen, war sie ganz feucht.
Die Nerven waren zum Zerreißen gespannt, als Aurelius sich schließlich aus ihr zurückzog, um den letzten Schritt zu tun. Eigentlich wollte Petri ihm einen kecken Spruch drücken, aber beließ es schließlich doch bei einem entschlossenen Nicken. Wie Aurelius über ihr stand und begierig auf sie herabblickte, konnte sie gar nicht anders, als gierig nach mehr zu verlangen. Und Aurelius gab ihr definitiv mehr. Petri wusste nicht genau, wie sie es sich vorgestellt hatte, aber im ersten Moment dachte sie, dass der andere unmöglich vollkommen in sie eindringen konnte. Sie japste nach Luft und biss sich heftig auf die Unterlippe, aber bevor sie in Panik verfallen konnte, hatte Aurelius sich schon über sie gebeugt und seine sachten Küsse halfen ihr dabei, den Schmerz langsam zu verdrängen. In diesem einen Moment hätte sie sich vielleicht gewünscht, dass der Pirat weniger gut bestückt gewesen wäre. Aber seine Versuche sie abzulenken und zu beruhigen zeigten Wirkung, sodass Petri sich für den Moment vom Schmerz ablenken und ganz auf die Zärtlichkeiten konzentrieren konnte. Und so langsam schien ihr Körper sich an Aurelius´ Größe zu gewöhnen, denn mit einem Mal weiteten sich ihre Augen und die Genasi stieß ein leises „Oh!“ aus. Aurelius war tatsächlich ganz in ihr und mit einem Stöhnen entlud sich die Anspannung in der Genasi, als Schmerz in Lust umschlug. Sie spürte mehr denn je, wie sehr der Halbork sie ausfüllte und ihr Körper ihn förmlich hungrig umschloss. Mit hellen Augen blickte sie zu ihm auf.
„Ich hätte nicht gedacht, dass es sich so anfühlt“, keuchte sie. Sie wagte es selbst noch nicht, sich dem Piraten entgegenzubewegen, fühlte sie sich ihm in dieser Situation mehr denn je ausgeliefert, aber das alles gefiel ihr viel zu gut.
„Ist es, was du dir erhofft hast?“, entgegnete sie ihm mit rauchiger Stimme und stützte eine Hand gegen seine Brust.
„Du kannst etwas schneller, wenn du willst“, schlug sie ihm vor und zog ihre Augenbrauen nach oben. Ihr Körper hatte sich langsam daran gewöhnt und sie wollte spüren, zu was für Höhepunkten sie Aurelius treiben konnte.

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BeitragThema: Re: Dirty Night Clowns   Dirty Night Clowns - Seite 2 Icon_minitime1Mi 30 Jun 2021 - 10:48

Der Seemann war froh, dass der schmale Körper der Genasi sich nicht so weit anspannte und verkrampfte, dass es unangenehm oder gar schmerzhaft wurde, sich in ihr zu bewegen. Und er versuchte auch alles, dass sie sich schnell entspannte und die Lust hoffentlich langsam alle anderen Gefühle übermannte.
Seine Stöße waren bedacht und vorsichtig, auch, wenn er langsam merkte, dass es einfacher wurde tiefer einzudringen, beinahe als würde ihr Leib ihn tiefer in sich haben wollen.
Offenbar schien es auch Petri zu überraschen, als er plötzlich komplett in ihr war und Aurelius konnte nicht anders als triumphal zu grinsen. Endlich konnten sie wirklich loslegen und sich von dem Verlangen einnehmen lassen. Er wurde nicht enttäuscht, es schien der jungen Hafenarbeiterin wahrlich zu gefallen, wie er mit jeder Bewegung seines Beckens tief seine Erregung in sie stieß und der Halbork selbst konnte nicht anders, als lusterfüllt zu keuchen.
„Gefällt es dir?“, erwiderte er mit einem Lächeln und drückte sie dabei noch ein wenig fester in das geräumige Bett. Ihre Körperhaltung zumindest verdeutlichte, dass er etwas richtig zu machen schien und Aurelius war ein wenig stolz auf sich, dass er in der Lage war, dieses erste Mal für Petri si gut zu gestalten. Schließlich sollte ihr bis dahin verdammt guter Sex nicht durch eine neue Erfahrung darunter leiden!
Anstatt ihre Frage zu beantworten, ließ er lieber Gesten für sich sprechen und drückte ihr einen wilden, innigen Kuss auf die Lippen, schob seine Zunge an ihren Zähnen vorbei, ihren Geschmack genießend.
Er hätte ruhig weiter in diesem Rhythmus verweilen können, der Pirat war nicht in Eile und wollte dieses Gefühl und den Moment so lange genießen, wie es nur möglich war, doch wenn Petri ihm schon solche Vorschläge machte, wäre es nur eine Schande, würde er nicht darauf reagieren. „Wenn du es schon so anbietest…“, raunte seine Stimme belustigt und drückte sein Becken demonstrativ enger gegen ihr Unterleib.
Noch ging er es langsamer an, kostete jede Bewegung aus, ehe er langsam begann zu beschleunigen, seinen Schwanz tiefer in der Genasi zu verbergen. Eng presste sich sein Körper gegen ihren, spürte die perfekten Brüste, wie sie sich gegen seine eigene Brust drückten. Immer wieder bereicherte er die andere mit heißen Küssen und genoss dabei jede Sekunde, in der er schneller in sie eindrang, sie ausfüllte.
Immer häufiger stieß der Halbork ein dunkles Stöhnen nach dem nächsten aus und bald hatte er alles um sich herum vergessen, außer die Lust, die sich in seinem Körper aufstaute und den heißen Körper, der sich unter ihm räkelte, das Haar unkontrolliert und warm sich auf seinem Bett ausbreitete. Es war ein faszinierendes Phänomen, welches Aurelius jedes Mal aufs Neue mit Neugier und Stolz beobachtete.
Er wollte, dass seine neue Freundin ebenfalls den Höhepunkt erreichte, den sie mehr als nur verdient hatte, sodass sich schnell eine Hand zwischen ihren Beinen verlor und er zu seinen Stößen gleichzeitig begann ihre Scham zu massieren. Ihre heiße Erregung zu spüren und zu sehen war das, was Aurelius beinahe genauso sehr genoss, wie das atemberaubende Gefühl, das durch seinen eigenen Körper floss und bald drohte sich gänzlich zu entladen.

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