Danger Danger
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High Voltage
 
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 A Howl and a Bite

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Kauzi
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BeitragThema: A Howl and a Bite   A Howl and a Bite Icon_minitime1Sa Jul 30, 2022 11:52 pm

Nur langsam drang ein klarer Gedanke durch die Schwärze hinter Aschwins Augenlidern. Das letzte, woran er sich erinnerte, war eine Jagd durch den Wald, er erinnerte sich nur noch, dass es irgendwelche nervtötenden Menschen waren, die sie schon seit längerem in ihrem Revier belagert hatten. Dann hatte ihn irgendetwas unangenehm im Nacken erwischt und seitdem erinnerte sich der Werwolf an gar nichts mehr. Er bleckte die Zähne, bevor er langsam die Augen öffnete. Um ihn herum war es kalt und feucht und als er den linken Arm heben wollte, um sich die Schläfen zu reiben, spürte er einen störenden Widerstand. Irritiert und noch nicht wieder ganz in seinem menschlichen Körper angekommen, hob er seinen Arm an, nur, um eine Fessel und einen weiteren Arm davon hängen zu sehen. Unerfreulicherweise war der Arm an einem weiteren Lebewesen befestigt, welches Aschwin nicht bekannt vorkam. Er brauchte kaum zu schnüffeln, um zu erkennen, um was es sich bei seinem Zellengenossen handelte.
„Ugh, ein Vampir“, stieß er verachtend schnaubend aus. Die grauen Augen in dem harten Gesicht musterten den anderen, der noch nicht ganz bei Bewusstsein war. Er roch wie ein Vampir, metallisch nach Blut und penibler Reinlichkeit. Die Gestalt war schlank und selbst für einen Vampir recht blass. Lockige Haare hingen ihm in die Stirn und seine feine Kleidung war makellos. Aschwin hingegen trug einfache Kleidung, die ihn im Wald nicht behinderte, wo er und sein Rudel lebten, und sein Gesicht war von einem stattlichen Bart umrahmt. Während sein Zellengenosse langsam zu Bewusstsein kam, blicke Aschwin sich in der Zelle um. Durch ein kleines Fenster weit über ihnen fiel Licht in die Zelle, fahles Mondlicht, das Aschwin einen Moment lang fasziniert sehnsüchtig betrachtete.
Eine dicke Eisentür verschloss ihre Zelle und auch, wenn Aschwin nichts sehen konnte, fühlte sich dieses Gefängnis an, als wenn es genau für Wesen wie ihn und den Vampir gemacht worden war. Ein dumpfes Knurren rollte in Aschwins Kehle heran. Wer auch immer ihn erwischt hatte, schien leider Ahnung von dem zu haben, was er hier tat.
Unter flatternden Augenlidern hervor blickten ihn nun die beinahe goldenen Augen des Vampirs an, noch etwas verwirrt und Aschwin rümpfte die Nase. Vampire und Werwölfe waren seit Jahrhunderten nur durch Hass aufeinander verbunden. Dass er jetzt auch noch mit einem hier in dieser Zelle feststeckte, war grausame Schicksalsironie. Noch dazu, weil er schwach aussah.
„Wag es nicht, hier an meinem Arm zu verrecken, Blutsauger.“
Aschwins Stimme war ein dunkles Knurren, während er sich langsam versuchte aufzurichten, den schmalen Vampir damit beinahe mit auf die Beine ziehend.
„Du hast Glück, dass ich Monsterjäger noch weniger leiden kann als deinesgleichen. Für den Moment.“
Irgendeinen Weg musste es hier heraus geben.

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BeitragThema: Re: A Howl and a Bite   A Howl and a Bite Icon_minitime1So Jul 31, 2022 12:29 am

Euphoria wusste nicht, wie viel Zeit er im Delirium verbracht hatte, doch er musste bereits seit einer langen Weile in Gefangenschaft von wem auch immer gewesen zu sein.
Hatte er doch noch mit einem seiner Artgenossen genüsslich ein Glas getrunken, als der Inhalt ihm zum Verhängnis wurde. Vergiftet war das rote Gold und verkauft wurde der Unsterbliche von diesem hübschen Mann.
Seither hatte er nur selten sein Bewusstsein zurückerlangen können, manchmal konnte er Schemen, Stimmen und eigenartige Gerüche bemerken, doch nichts ergab Sinn.
Doch dieses Mal war er nicht mehr allein, ein Geruch schien gar nicht mehr zu verschwinden, kroch in seine Nase und ließ den Gelockten langsam erwachen.
Langsam öffnete er die goldenen Augen, stieß einen unzufriedenen Laut aus, als eine fremde Stimme erklang. Und dieser Geruch, dieser verdammte Geruch, es erinnerte ihn beinahe an einen- „Werwolf! Ein verfluchter Werwolf!“ Er zog seine Augenbrauen zusammen, blickte die fremde Gestalt sehr kritisch an und wollte am liebsten die Arme vor der Brust verschränken, doch schnell musste er feststellen, dass sie beide wohl oder übel auch noch aneinander gefesselt waren.
Wer auch immer auf diese irrsinnige Idee kam, würde teuer dafür bezahlen!
Wenn Euphoria eines gelernt hatte, dann war es, dass Werwölfe nichts weiteres als triebgesteuerte, dumme Hunde waren, die absolut keine Manieren besaßen, keinen Sinn für Geschmack und wenn er sich Exemplar anblickte, auch gar keinen Sinn für Mode.
Er rümpfte demonstrativ die Nase und ignorierte bewusst die dumme Bemerkung, die dieses Wesen von sich gab.
„Keine Sorge, eher beiße ich deinen Arm vorher ab.“, giftete der Vampir erzürnt zurück und versuchte sich ebenfalls im Raum umzuschauen. Wo zum Teufel waren sei hier nur gelandet? Eine Zelle?
Bei dem Wort Monsterjäger knirschte der Unsterbliche mit den Zähnen, machte jedoch keine Anstalten, sich zu erheben, ganz gleich, ob der andere an ihm zog oder nicht.
„Warte! Ich…ich wurde vergiftet, solange ich kein frisches Blut im System habe, werde ich dir keine Hilfe sein.“, mit den letzten Kräften, die er besaß, zog er den Werwolf wieder zu sich heran, dass er weiterhin auf dem Boden saß und setzte sich sogleich rittlings auf seinen Schoß.
Für einen dummen Hund sah er ganz gut aus, vielleicht etwas dreckig und nicht unbedingt gut gekleidet, doch das war egal. „Und so wie ich das sehe, bist du leider die einzige Quelle, die ich habe.“, hauchte er mit zuckersüßer Stimme, grinste den Fremden breit an und präsentierte dabei seine weiß glänzenden Fangzähne.
Wie gut für ihn, dass er sie nicht hatte versilbern lassen, sonst würde er einen ganz anderen Umgangston mit ihm haben.

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BeitragThema: Re: A Howl and a Bite   A Howl and a Bite Icon_minitime1So Jul 31, 2022 12:56 am

Lieber hätte Aschwin es wohl tatsächlich gehabt, wenn der Vampir gar nicht zu Bewusstsein gekommen wäre. Im Zweifelsfall hätte er es dem Vorschlag des anderen gleichgetan und ihm einfach den Arm abgebissen, um aus dieser misslichen Lage zu entfliehen. Vielleicht hatten die Jäger, die sie geschnappt hatten, es auch genau darauf angelegt. Dass sich die beiden übernatürlichen Wesen gegenseitig außer Gefecht setzten und sich in dieser Zelle in Stücke zerrissen. Dafür war selbst Aschwin zu stolz und diese Genugtuung würde er niemandem gönnen. Wenigstens war der Blutsauger jetzt wach und sie konnten gemeinsam nach einem Weg hier heraussuchen.
Doch statt sich zu erheben, zog ihn der Vampir nur wieder auf den Boden. Aschwin stieß ein frustriertes Schnauben aus.
„Was, kannst du nichts tun ohne ein Frühstück?“
Gott, wieso waren Vampire so absolut nutzlos ohne Blut? Wie konnte eine solch abhängige Rasse sich so sehr aufspielen? In seinem Kopf wirbelten schon wieder zig Schimpfwörter durcheinander, als sich der schlanke Leib auf seiner Hüfte niederließ. Wie jeder andere Vampir sah auch dieses Exemplar verboten gut aus, aber alles andere wäre auch peinlich gewesen, taten diese Blutsauger doch nichts anderes, als auf ihrem Reichtum zu sitzen und es sich gut gehen zu lassen. Aber was hatte Aschwin davon, einen nassen Sack an seinem Armgelenk mit sich herumzuschleppen? Das würde seine Flucht nicht erleichtern.
„Wag es ja nicht, auch nur einen Tropfen mehr als nötig zu trinken.“
Die Stimme des Werwolfs war dunkel und ließ keinen Zweifel daran, wie ernst er es meinte. Der Vollmond stand fast vor der Tür, er war also am Zenit seiner Kräfte und das ließ er diese Mücke spüren, als er eine Hand um seine Kehle legte und sein Gesicht in seine Richtung drehte.
„Du kannst dir später irgendeinen Menschen suchen, wenn wir hier raus sind. Dass das klar ist.“
Sein Griff blieb noch einen Moment fest um die Kehle des Vampirs, dann ließ er von ihm ab. Nicht lange ließ der andere auf sich warten, da spürte Aschwin schon einen stechenden Schmerz an seiner Kehle und das hübsche Gesicht hatte sich in seiner Halsbeuge vergraben. Aschwin konnte jegliche Schmerzensbekundung zum Glück vermeiden, allerdings drang dennoch ein dunkles Grollen aus seiner Kehle. Man hatte ihn schon mehrfach gewarnt, aber anscheinend war es nicht nur ein dummes Gerücht, dass das Trinken eines Vampirs oftmals noch andere Gelüste weckte. Der Atem des Werwolfs ging schwerer, während er sich des Gewichts des Blutsaugers in seinem Schoß immer mehr bewusst wurde. Seine Finger krallten sich in den Haarschopf des anderen, bereit, ihn jederzeit von sich zu reißen, wenn er das Gefühl hatte, dass er zu viel trank.

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BeitragThema: Re: A Howl and a Bite   A Howl and a Bite Icon_minitime1So Jul 31, 2022 1:12 am

„Oh bitte, ich werde dich schon nicht leer trinken.“, der Vampir rollte mit den Augen. Wieso waren Werwölfe nur immer so paranoid? Als würde er freiwillig so viel Wolfsblut konsumieren wollen, das alles war hier nur ein Mittel zum Zweck, sonst nichts.
Euphoria war weder eingeschüchtert, noch allzu beeindruckt von der ernsten Stimme oder dem starken Griff um seine Kehle. Sollte er diesen kleinen Moment der Überlegenheit ruhig auskosten, lange würde er nämlich nicht bleiben.
„Ich werde mir schon was Richtiges suchen, sobald wir draußen sind. Bist du jetzt fertig?“ Mit hochgezogenen Augenbrauen musterte der Gelockte den anderen, wartete darauf, dass er endlich von ihm abließ. Es sollte nicht lange dauern, nur ein kleiner Biss, ein bisschen Blut, um wieder zu Kräften zu kommen und das, was das Gift ihm genommen hatte, zu ersetzen und dann konnten sie ruhig schauen, wie sie am besten diesen verfluchten Ort hinter sich ließen.
Euphoria sperrte seinen Mund auf, presste seine Lippen an das warme Fleisch des Werwolfes, in welches er auch sogleich seine Zähne vergrub, mit Leichtigkeit.
Das warme Blut schoss schnell in seinen Mundinnenraum und der Unsterbliche musste ein wohliges Seufzen unterdrücken.
Das Blut eines Werwolfes war sicherlich nicht das, was er als beste Mahlzeit betrachtete, doch hatte er auch noch nie davon gekostet. Hätte er gewusst, dass es so gut schmecken würde, wären diese Hunde vielleicht doch für eine Sache gut gewesen.
Schnell war der bleiche Körper von neuer Kraft erfüllt, schneller, als es Menschenblut je schaffen konnte. Wärme kehrte zurück und der Blutrausch setzte ebenfalls langsam ein.
Vielleicht hätte er den Fremden vorher warnen sollen, dass dieses kleine Ritual auch andere Konsequenzen mit sich brachte, doch nun war dafür zu spät. Umso besser für den Vampir.
Wie fest sich doch die Finger in seinen Locken vergruben, da war es beinahe schwer von ihm abzulassen, doch Euphoria hatte versprochen nur so viel wie nötig zu trinken. Langsam fuhr er mit seiner Zunge über den Biss, sorgte dafür, dass die Wunde sich schloss und das Blut aufhörte den Körper zu verlassen.
Anstatt sich vom anderen abzuwenden und von seinem Schoß zu steigen, presste er sich jedoch noch ein wenig enger an ihn, spürte die Muskeln unter der Kleidung. Beinahe eine Schande, dass sie so versteckt wurden.
Ohne lange zu fackeln wanderte seine Hand langsam zum Schritt des Werwolfs, spürte, wie sich langsam etwas in ihm zu regen schien und konnte nicht anders, als zufrieden zu lächeln.
Das Blut machte ihn beinahe wild, vielleicht, weil es auch das eines wilden Tieres war, doch er hatte noch lange nicht vor mit dem Werwolf fertig zu sein.

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BeitragThema: Re: A Howl and a Bite   A Howl and a Bite Icon_minitime1So Jul 31, 2022 1:29 am

Zeit verschwamm, je länger der Vampir an seinem Hals klebte. Der anfängliche Schmerz war nicht der Rede wert, nach dem ersten Biss begannen die übernatürlichen Heilkräfte des Werwolfs bereits zu wirken und der Schmerz klang zu einem schwachen Wummern ab. Es war schwer abzuschätzen, wie viel Blut schon zu viel Blut sein mochte, vor allem, weil sein Kopf mit ganz anderen Dingen erfüllt wurde, je länger der andere an ihm klebte. Wie konnte das Trinken solch eine Auswirkung haben? Immerhin hatte er doch sonst nichts mit ihm getan, außer ihn zu beißen. Doch Aschwin spürte, wie sein Blut in Wallung geriet, ein Gefühl, das auch nicht nachließ, als der Vampir endlich von ihm abließ und die Wunde mit seiner Zunge wieder verschloss. Aschwin hatte noch nie einen Blutsauger von sich trinken lassen und die nächsten Handgriffe des anderen bewiesen ihm auch, dass er damit bisher die schlauere Entscheidung getroffen hatte. Was fiel diesem Moskito ein, in seinen Schritt zu wandern? Unter anderem Umständen hätte Aschwin ihn einfach von sich geworfen. Auch satt war ein Vampir kein Gegner für die rohe Kraft eines Werwolfes, dafür hatten sie andere Tricks in der Tasche. War es so etwas, was der Vampir gerade an ihm austeste? Aber in den goldenen Augen konnte Aschwin ebenfalls eine unbändige Lust erkennen und das war normalerweise nichts, was in dem Blick eines Blutsaugers lag, wenn er einen Werwolf anstarrte.
„Es war nur von Blut die Rede“, zischte er ihm entgegen, als die kalten Finger des anderen sich durch den Stoff seiner Hose um seine Erektion legten. Aschwin merkte selbst, wie wenig Widerstand in seiner Stimme lag und legte mit einem Fluchen den Kopf in den Nacken. Zuhause brauchte er hiervon niemandem erzählen, sein Clan hätte ihn sicherlich verstoßen. Doch sein Clan war nicht hier, nur der kalte Leib des Blutsaugers war hier. Geistesabwesend löste Aschwin die Schnürung an seiner Hose und richtete sich für einen kurzen Moment so auf, dass er den groben Leinenstoff von seiner Hüfte schieben konnte.
„Kannst gleich da unten weitermachen“, keuchte er ihm entgegen und drückte den Lockenkopf ein wenig in die Richtung seiner Erregung. Immerhin war der Vampir daran Schuld, dass die brennende Lust ihn gepackt hatte. Aschwin musste sich zusammenreißen, obwohl der Vampir gerade erst getrunken hatte, war er immer noch unangenehm kalt. Aber er war der einzige, der gerade hier war, um das gierige Verlangen in ihm zu stillen.
„Ich hoffe, dein Mund ist wärmer als deine Hände.“
Mit diesen Worten presste er den Vampir mit unbarmherziger Kraft in seinen Schritt, von dort aus würde diese Plage wohl wissen, was zu tun war.

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BeitragThema: Re: A Howl and a Bite   A Howl and a Bite Icon_minitime1So Jul 31, 2022 1:47 am

Dieser Hund brauchte ihm nichts vorzumachen, beide wussten ganz genau, dass er es ebenso genoss und wollte, wie der Vampir selbst in diesem Moment. Sicher, es war nicht unbedingt normal, so etwas mit diesem Ding zu machen, doch dieses kleine Geheimnis war Euphoria bereit für sich zu behalten. Außerdem, es war doch alles nur ein Mittel zum Zweck, nichts weiter.
Seine Finger hatten sich geschickt um die Erektion des Fremden gelegt und er schnalzte lediglich mit der Zunge, als die dunkle Stimme ein weiteres Mal erklang.
„Ein wenig Spontanität hat noch nie jemanden geschadet.“, erwiderte der Gelockte, der nicht bereit war, jetzt schon aufzuhören. Sie hatten doch gerade erst begonnen und das Verlangen wurde mit jedem Handgriff immer stärker.
Wenigstens wusste der Werwolf auch, was gut für ihn war, und ließ sich auf die Sache ein. Stumm beobachtete der Vampir, wie er seine Hose abstreifte. Euphoria hatte bereits erahnen können, was ihn da erwartete, doch nun konnten die goldenen Augen die Erregung auch in all seiner Pracht betrachten.
Es war schwer sich jedes Mal in den Sinn zu rufen, dass er es mit einem zotteligen Werwolf zu tun hatte, schade eigentlich, hatte er doch so Einiges an sich dran gehabt, was der Unsterbliche gerne als Sein markieren wollte, die Größe seines Schwanzes zählte da ganz sicherlich auch dazu.
Gerne hätte er ein paar Worte über seine Lippen gebracht, wäre gerne auf diese rüden Bemerkungen eingegangen, doch da hatte der Dunkelhaarige bereits andere Pläne mit ihm.
Nicht, dass es Euphoria gestört hatte, sein Gesicht zwischen den Beinen eines anderen Individuums zu verbergen, doch am liebsten hätte er in diesem Falle protestiert. So ungeniert, wie der Fremde seine Kraft angewandt hatte, dass der Gelockte gar nicht anders konnte, als seine Erektion in den Mund zu nehmen und ganz zu schlucken.
Haltsuchend hatten sich seine Finger in den Oberschenkeln vergraben. Ach, zum Teufel nochmal, er wollte es doch auch!
Ohne es noch weiter in die Länge zu treiben, begann Euphoria an dem Glied zu saugen, beschleunigte seine Bewegungen nur langsam.
Immer wieder fuhr er mit seiner Zunge entlang des Schaftes, bearbeitete jeden Zentimeter seines Schwanzes und genoss das Gefühl, wie seine Erregung immer stärker in seinem Mund anschwoll, lustvoll pulsierte.
Natürlich genoss der Wolf das, alles andere wäre lächerlich gewesen! Er brauchte auch hinterher nicht so zu tun, als wäre es etwas, was er schon mal erlebt hatte!
Euphoria musste nicht atmen und das war besonders vom Vorteil, als er die Erektion ganz schluckte, sie immer schneller bearbeitete, während seine Nägel sich in das warme Fleisch des Fremden gruben.
Er konnte selbst spüren, wie ihn das erregte, wie es immer enger wurde in der bereits eng anliegenden Hose. Das sollte verdammt nochmal nicht alles sein, was passieren sollte, darauf bestand der Vampir!

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BeitragThema: Re: A Howl and a Bite   A Howl and a Bite Icon_minitime1So Jul 31, 2022 10:31 am

Zum Glück protestierte der Vampir nicht, sondern führte brav weiter, was er angefangen hatte. Es gab keinen Widerstand gegen seine Hand, die das Gesicht in seinen Schritt drückte, stattdessen schloss der Blutsauger artig seine Lippen um Aschwins Erregung. Kurz zuckte dieser zusammen, war der Vampir doch kälter, als er es gewohnt war, aber es brauchte nur ein paar kurze Augenblicke, dann hatte sich der Werwolf auch daran gewöhnt und lehnte sich mit einem Stöhnen zurück. An Dingen zu saugen schien ja wahrlich in der Natur des anderen zu liegen, immerhin machte er seine Sache sehr gut. Wenn er allerdings glaubte, dass sie damit schon quitt waren, hatte er weit gefehlt. Vielleicht war es die Kombination des Blutverlusts und der Tatsache, dass das meiste Blut gerade in seine Lenden geflossen war, die ihn so geistesabwesend machte, dass er es überhaupt in Betracht zog, sich mit einem Vampir abzugeben. Aber verdammt, wenn Aschwin gewusst hätte, dass sie ihre Sache so gut beherrschten, dann wären die Gefangenen, die sich manchmal bei territorialen Keilereien nahmen, vielleicht doch zu mehr gut gewesen.
Allerdings wollte der Werwolf mehr von diesem Austausch. Fast schon widerwillig zog er den anderen an den lockigen Haaren von seinem Glied und umso widerwilliger schien sich der andere nur lösen zu wollen. Doch wenn diese blassen Bastarde ihnen in einer Sache unterlegen waren, war das pure Körperkraft. Mit beiden Händen griff er die schmale Taille und hob den gierigen Vampir von sich herunter, warf ihn zu Boden, um im nächsten Moment seine Hose von den bleichen Hüften zu zerren. Anscheinend hatte ihn all dies auch erregt, vielleicht war es auch nur sein Blutrausch. Was auch immer es war, es entlockte Aschwin ein zufriedenes Brummen.
„Tut mir leid, aber du wirst noch etwas mehr leisten müssen, dafür, dass du von mir trinken durftest“, stellte Aschwin nur trocken fest. Der Vampir hatte bereits zu zetern und strampeln begonnen, doch der Werwolf drückte ihn mit seiner gefesselten Hand, die er eh nicht allzu weit von dem Vampir wegbewegen konnte, zu Boden. Sein massiger Körper hatte sich rittlings über den Blutsauger geschwungen und er drückte ihn mit seinem Gewicht zu Boden. Wenigstens hatte er den Anstand, seine Finger zu befeuchten und ihn darauf vorzubereiten, was folgen würde. Er war ja selbst Schuld, dass dieses Blutsaugen ihn so unglaublich lustvoll gemacht hatte, sodass er kaum einen klaren Gedanken fassen konnte. Aschwin war ungeduldig, ließ sich nicht so viel Zeit, wie er vielleicht gesollt hätte, bevor er sein Gewicht von Euphorias Körper verlagerte und dessen Unterleib stattdessen in seinen Schoß zog. Aschwin ließ sich keine weitere Zeit, vielleicht würde Euphoria ja endlich aufhören zu zappeln und sich zu beschweren, wenn Aschwin endlich in ihm war, sodass er ohne weitere Vorankünding in den Vampir eindrang, tief und kompromisslos. Ein zufriedenes Stöhnen drang über seine Lippen und er begann, den Leib in seinem Schoss auf seiner Erregung auf und ab so schieben.

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BeitragThema: Re: A Howl and a Bite   A Howl and a Bite Icon_minitime1So Jul 31, 2022 12:59 pm

Es war so einfach sich darin zu verlieren, den anderen mit seinem Mund zu befriedigen. Euphoria genoss einfach mit seiner Zungenakrobatik das Verlangen in anderen zu entlocken, es war ein ungemein erregendes Gefühl, was er nicht missen wollte.
Umso enttäuschter war er, als der Wolf ihn einfach wegzog, ihm verwehrte seine Arbeit zu beenden. Alles in ihm sträubte sich davor von der Erektion abzulassen, doch der andere war stärker, sodass er nicht anders konnte, als zornig in das bärtige Gesicht zu blicken. „Hey, ich war noch lange nicht fertig!“, fauchte der Unsterbliche, doch es wirkte beinahe so, als ob die Worte gar nicht erst zu diesem Hund durchdringen wollten.
Nein, stattdessen hob er ihn einfach an und wenige Sekunden später spürte er den harten, kalten Steinboden unter ihm. Was fiel ihm eigentlich ein? Diese verdammten Werwölfe und ihre Kraft! Aber zu was anderem waren sie wohl auch nicht zu gebrauchen. Dennoch verfluchte der Gelockte den Fremden gerade innerlich, versuchte sich irgendwie gegen seine Griffe zu wehren.
Was sollte das jetzt werden? Glaubte er wirklich, er hätte jetzt einfach so das Recht bekommen ihn zu vögeln?
Egal wie sehr Euphoria auch zog und sich wand, es schien nichts zu bringen. Noch war er ohnehin nicht ganz bei Kräften und als sich der Dunkelhaarige auch noch auf ihn setzte, war es ohnehin nicht mehr möglich, sich auch nur ein bisschen wegbewegen zu können.
Mürrisch betrachtete er den muskulösen Körper über sich. „So habe ich mir das allerdings nicht vorgestellt.“, meckerte er unzufrieden entgegen, biss sich jedoch im nächsten Moment auf die Unterlippe, als die fremden Finger in ihn eindrangen, um bloß keinen Laut von sich zu geben. Noch wollte er dem anderen diese Genugtuung nicht geben!
So ungerne der Vampir es auch zugeben wollte, doch irgendwo wollte er gerne wissen, was ein Werwolf mit ihm anstellen konnte. Insbesondere jedoch wollte er wissen, ob dieser Schwanz auch so gut war, wie er aussah.
Trotzdem wollte er es dem Fremden nicht allzu einfach machen, immer noch zappelte er hier und da, presste seine Hände gegen die harte Brust, in der Hoffnung ihn von sich schieben zu können.
Selbst, als er von ihm abstieg, war er immer noch nicht in der Lage über seinen eigenen Körper zu bestimmen.
Mit großen Augen beobachtete er den Wolf, wie er ihn einfach auf seinen Schoß zog und nicht einmal den Anstand hatte, ihn vorzuwarnen, als er in ihn eindrang.
Ein Keuchen blieb Euphoria in der Kehle stecken, hatte er nicht erwartet, dass der andere ihn so ausfüllte!
Schnell war die Unzufriedenheit und der Zorn verschwunden, machten Platz für Lust und Verlangen. Es machte ihn beinahe verrückt, wie der andere ihn einfach so auf seiner Erektion auf und ab bewegte, als wäre er nichts Weiteres als ein Spielzeug, was ihm Abhilfe verschaffen sollte. Dabei war es absolut nicht Euphorias Präferenz einfach so benutzt werden, schon gar nicht von einem sabbernden, stinkenden Werwolf! Doch sein Körper schien ihm nicht mehr zu gehorchen, er verfluchte das Werwolfblut, seinen Rausch und die Tatsache, dass der Typ leider wusste, was er machte.
Nicht lange hatte es gedauert, bis auch über die blassen Lippen ein Stöhnen glitt und er seinen Kopf in den Nacken warf. „Das geht doch schneller…“, seufzte seine Stimme und er richtete sich sogleich auf, schlang seine Beine um die Hüften des anderen, die Arme um seinen Nacken.
Die Wärme des anderen Körpers war keine Hilfe, um der Hitze in seinem Inneren entgegenzukommen. Wie schade, dass Seinesgleichen so warm waren.
Doch das tat nicht zur Sache, Euphoria wollte mehr, wollte jeden Zentimeter des Fremden in sich spüren und begann im schnelleren Rhythmus seinen Körper zu bewegen. Seine Hände hatten sich mittlerweile unter das Oberteil des Dunkelhaarigen gebahnt, pressten ihn enger an sich heran, während seine Nägel sich lustvoll in das Fleisch krallten und lange Schlieren hinterließen.
Sein Atem ging schwer, während er sich in der Halsbeuge des Wolfes vergrub, lustvoll aufstöhnend, jedes Mal, wenn seine Erektion sich tiefer in ihn hineingrub. Euphoria konnte nicht verstehen, was ihn so rasend machte, doch das war nicht genug. „Du kannst noch mehr, mach von diesen Muskeln doch Gebrauch.“, wisperte er mit zuckersüßer Stimme in das Ohr des anderen, ehe sich seine Zähne ihm Ohrläppchen vergruben.

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BeitragThema: Re: A Howl and a Bite   A Howl and a Bite Icon_minitime1So Jul 31, 2022 5:58 pm

Nach den ersten Startschwierigkeiten, bei denen der Vampir sich noch gegen seine Berührungen und Bewegungen gewehrt hatte, schien er endlich Ruhe zu geben und sich den Berührungen des anderen hinzugeben. Gut, dann hatte er wohl endlich verstanden, dass sie beide etwas von diesem kleinen Abenteuer hatten. Wenn er sie mit seinem Trinken zu dieser verdammten Erregung verdammt hatte, konnte er es jetzt auch wenigstens ausbaden. Aschwin musste zugeben, es fühlte sich gut an, in dem Vampir zu bewegen. Er war leicht zu händeln und hatte sich wenigstens schon unterbewusst auf seine Bewegungen eingelassen, hüpfte artig auf seinem Schoß auf und ab. Langsam hatte sich sein Körper ebenfalls aufgeheizt und war nicht mehr so unangenehm kühl. Der feine Stoff seiner Kleidung fühlte sich weich unter seinen Fingern an, es war nicht, was ein Werwolf jemals tragen würde. Aber sie mussten immerhin auch ein bisschen was für ihr Überleben tun, es reichte nicht aus, in einem netten Herrenhaus zu hocken und von Hälsen zu schlürfen, die man sich mit irgendwelchen geistigen Kontrolltricks vor die Haustür beschworen hatte. Wenn Vampire bloß nicht solche verwöhnten Weichlinge wären. Aber gerade kam es ihm wohl zugute.
Jedenfalls für einen kurzen Moment. Denn nach den ersten Momenten der Eingewöhnung hatte der andere sein großes Mundwerk wiedergefunden und sich bereits an ihn geklammert, die Nägel in seinen Rücken grabend. Aschwin stieß ein kehliges Knurren aus. Die Wunden würden schnell heilen, aber er sah es trotzdem nicht ein, dass sich der Vampir so an ihm austobte, so hatten sie nicht gewettet. Wortlos kam er stattdessen der Aufforderung des Vampirs nach, denn er konnte in der Tat noch schneller. Er beschleunigte das Tempo ganz allein für sich selbst, der Vampir durfte gerne glauben, er hätte den Werwolf dazu bewegt, aber Aschwins Finger gruben sich noch fester in die Hüfte des Vampirs, zogen ihn stärker in seinen Schoß, bis er seinen Schwanz nicht tiefer in ihn graben konnte. Der Vampir hatte sich nun von einem eher unwillentlichen Partner in ein enthusiastisches Mitglied ihres kleinen Ficks gewandelt. Nicht, dass Aschwin das nötig gehabt hätte, sobald er zum Höhepunkt gekommen war, war diese lusterfüllte Unruhe hoffentlich endlich vorbei und sie konnten hier ausbrechen und sich nie wieder riechen müssen.
Der Leib des anderen hatte sich eng an ihn angeschmiegt und Aschwin zuckte mit seinem Kopf, als sich die Lippen des anderen so nah an seinem Ohr befanden. Er hatte ausgezeichnetes Gehör, der Blutsauger musste ihm wirklich nicht so nahekommen.
„Bist du immer so verdammt nervig?“, knurrte er genervt. Vielleicht sollte er aber wirklich von seinen Muskeln Gebrauch machen, wenn auch nur, damit das Kratzen endlich ein Ende hatte. Aschwin zog sich aus ihm zurück, beinahe angewidert, dass er das Gefühl in ihm zu sein sofort vermisste, und schob ihn von seinem Schoß. Es war nicht leicht, um die Handfesseln herum zu arbeiten, sodass er den Vampir nach kurzer Überlegung einfach auf den Bauch drehte und ihn am Nacken in den kalten Stein drückte, mit der anderen Hand den gefesselten Arm des anderen auf seinen Rücken drehend. Es war ihm egal, dass der Vampir sich in einer eher ungünstigen Lage wiederfand, Aschwin ging es hier nicht um ihn. Er rückte das hübsche Hinterteil nur wieder so, dass er am einfachsten in ihn eindringen konnte und grub seine Erregung wieder mit einem Stöhnen tief in ihn. Er hätte ihn wohl aus dieser Position heraus auch im Stehen vögeln können, aber wo kamen sie denn hin, wenn er dem Vampir sofort jeden Wunsch erfüllte? In dieser Position konnte Aschwin sehr viel schneller in ihn vorstoßen und so dauerte es nicht mehr lange, bis er stöhnend zum Höhepunkt. Eher aus Provokation als aus irgendeinem anderen Grund heraus griff er noch einmal mit beiden Händen fest an seine Hüfte und hielt ihn in dieser Position, damit er bloß nicht auf die Idee kam, sich von ihm zu lösen. Der Werwolf wollte seinen ganzen Samen in ihn schießen, der andere mochte kein Werwolf sein und sich nicht mit diesen Gepflogenheiten auskennen, aber für Aschwin bedeutete es, dass der Vampir ihm unterlegen war und er mochte das Gefühl, sich in ihm zu ergießen. Nur, um ihn zu ärgern, hielt er ihn noch eine Weile auf seinem Schwanz fest, bevor er sich endgültig aus ihm zurückzog. Immerhin hatte der Orgasmus ihn von der Rage befreit, die der Biss des Vampirs in ihm geweckt hatte.
„Wenn du jetzt fertig bist mit deinem Mist, können wir schauen, wie wir hier rauskommen“, entgegnete er ihm trocken, während er sich wieder ankleidete.

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BeitragThema: Re: A Howl and a Bite   A Howl and a Bite Icon_minitime1So Jul 31, 2022 7:25 pm

„Oh, bitte, tu nicht so genervt.“, raunte der Unsterbliche und suchte herausfordernd die grauen Augen des anderen. Sollte er ruhig glauben, dass er hier die Kontrolle über alles hatte, vielleicht legte er sich so auch ein bisschen ins Zeug.
Euphoria hatte kein Interesse an kuscheligem Sex, an irgendwelchen langweiligen Momenten, er wollte alles aus dem Werwolf herausholen, wollte sehen, was er in sich innewohnen hatte, um sich vielleicht ein besseres Bild zu machen von dem, was er gerade vor sich hatte.
Und immerhin hatten die herausfordernden Worte gefruchtet, auch, wenn der er zuerst etwas entrüstet dreinblickte, als das Gefühl, die Erregung in sich zu spüren für einen Moment verschwand und der Wolf sich aus ihm zurückzog.
Gerade wollte er ihm noch etwas entgegnen, als er sich plötzlich wieder auf dem kalten Boden wiederfand, kaum in der Lage sich weiterhin in das weiche Fleisch zu verkrallen. Ein wenig bedauerte der Vampir es schon, insbesondere, weil er gerne so viele bleibende Spuren wie nur möglich hinterlassen wollte.
Das Gute an dieser Position war jedoch, dass der Dunkelhaarige noch besser in ihn eindringen konnte und mit dem ersten Vorstoßen raubte es ihm beinahe die Sinne. Ein lusterfülltes Stöhnen glitt über die vollen Lippen. Welch ein erfüllendes Gefühl es doch war, wie der andere immer stärker vordrang, ihn so fest durchnahm, dass er kaum noch mit seinen Lauten hinterherkam.
Endlich tat er das, was Euphoria wollte, sodass er die letzten Momente in vollen Zügen genoss. Spätestens, als der Wolf sich in ihm ergoss, war es auch um den Unsterblichen geschehen und es folgte nur wenige Augenblicke später ein hoffentlich erlösender Orgasmus, der durch seinen gesamten Körper floss.
Gerade glaubte er noch, dass es nun vorbei war, dass der Werwolf sich aus ihm zurückzog, doch stattdessen hielt er ihn immer noch fest. „Ich glaube du hattest genug Spaß, Hund.“, entgegnete er schnippisch, dankbar darüber, dass er endlich von ihm abließ und sich aus ihm zurückzog. Innerlich verfluchte er sich selbst, dass er das Gefühl vermisste, wie der fremde Schwanz ihn ausfüllte. Doch dieser Gedanke würde niemals seinen Kopf verlassen. Wenn seine Leute ihn nun sehen würden, wüssten, was sein Verstand dachte, wären sie mindestens genauso angewidert und enttäuscht.
Langsam richtete sich der schlanke Körper auf, zog ein Taschentuch aus seinem Jackett und begann sich wenigstens von all dem Schmutz zu befreien, den der Wolf verursacht hatte, sammelte seine Hose ein und begann sich einzukleiden.
„Scheint so, als wärst du auf alle Fälle fertig, hatte gedacht deine Ausdauer ist ein bisschen besser. Aber du hast recht, wir sollten aus diesem Drecksloch raus.“ Euphoria strich den seidenen Stoff seines Oberteils glatt, richtete die dunklen Locken, ehe sich die goldenen Augen genau im Raum umschauten.
Noch war tiefste Nacht, vielleicht konnten sie etwas Gebrauch davon machen. „Ich gehe davon aus, dass du nicht genug Kraft hast, um gegen die Tür zu- Moment mal.“ Interessiert blickte er auf das Fenster über ihnen.
Er konnte klettern, konnte auf Decken stehen, wenn es ihm genehm war, das Fenster wäre ein Leichtes, zumindest um hindurchzupassen. Wenn doch nur diese Gitterstäbe nicht wären.
Mit seinem Zeigefinger deutete er auf das Fenster. „Wenn du in der Lage wärst die Stäbe irgendwie wegzubrechen, ich könnte mich durchzwängen und ganz ehrlich, es ist ein Einfaches die Leute da drinnen auszuschalten, ich könnte dir also einfach die Tür öffnen. Aber vielleicht gibt es auch einen besseren Weg.“, fragend blickte er zum bärtigen Gesicht seines Zellengenossen. „Wie heißt du überhaupt? Oder ist das Wissen, das geheim ist?“

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BeitragThema: Re: A Howl and a Bite   A Howl and a Bite Icon_minitime1So Jul 31, 2022 10:08 pm

Natürlich konnte der Vampir nicht für fünf Sekunden auf einen spöttischen Kommentar verzichten. Dass diese Wesen sie allesamt für niedere Biester hielten, war für den Werwolf nichts Neues. Arroganz war ihnen einfach in ihre wieseligen Gesichter geschrieben. Aschwin rollte nur die Augen und schwieg stumm. Er war eh kein besonders gesprächiger Geselle und er würde sich ganz sicher nicht von so etwas aus der Reserve locken lassen. Während der Vampir ein Taschentuch hervorzog, wischte Aschwin sich den Schweiß aus dem Gesicht und strich seine Haare zurück. Hier im Gefängnis würde sie doch sowieso niemand auf ihr Aussehen ansprechen.
„Hab nur versucht, mich deiner Ausstrahlung anzupassen“, erwiderte er dem anderen trocken und ließ den Blick durch die Zelle schweifen. Gleichzeitig weiteten sich seine Nasenlöcher, als er versuchte, so viele Eindrücke wie möglich aus der Zelle aufzunehmen. Die Tür schien ihm ziemlich stabil, da würde selbst seine Kraft nicht reichen. Dafür hatten diese widerlichen Jäger vermutlich gesorgt. Sie konnten von Glück reden, dass momentan noch Nacht war, sonst hätten sie auch noch darauf warten müssen, dass der Vampir nicht im Sonnenlicht verbrannte. Aschwin mochte die Nacht auch lieber sein, aber er war durchaus im Stande, sich im Tageslicht aufzuhalten.
Der Werwolf folgte der Geste des anderen und blickte zum Fenster auf.
„Ich hätte gedacht, du bist weniger dumm als du aussiehst, Blutsauger.“
Er hob seinen Arm, der immer noch an den des Vampirs gekettet war. Die Fesseln waren kurz gehalten, mehr als einen halben Meter würden sie sich nicht auseinander bewegen können. Durch das Fenster würde er nicht passen, er war kein Fleischberg, aber um einiges breiter als der Vampir.
„Aschwin. Und ich bin sehr wohl in der Lage, die Tür zu öffnen.“
Seine Nase hatte etwas aufgenommen, das Holz roch feucht, vielleicht war es morscher, als er angenommen hatte.
„Kannst du einfach eine Fledermaus werden? Oder musst du dafür auch wieder erst was trinken?“
Seine grauen Augen starrten den Vampir unverhohlen von oben herab an, nur, weil sie kurz miteinander geschlafen hatten, brauchte er nicht denken, dass er nun mehr von ihm hielt. Er nahm den schmalen Arm samt Hand in seine, drehte sie etwas herum. Seine Haut war blass und weich, schwach wie man es von einem Vampir erwartete.
„Oder hast du eine Methode, deine Hand nachwachsen zu lassen?“, fragte er, während er leichten Druck auf seinen Arm ausübte.

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BeitragThema: Re: A Howl and a Bite   A Howl and a Bite Icon_minitime1So Jul 31, 2022 10:48 pm

Euphoria rümpfte die Nase. „Abgesehen von diesem Dilemma wäre das durchaus eine gute Idee.“, sein Blick lag herablassend auf dem Werwolf.
Wollte er ihn etwa wirklich als dumm bezeichnen? Er, ein wilder Hund, der nichts weiteres als niedere Triebe kannte? Er sah es nicht ein, sich auch nur ansatzweise auf diese dumme Bemerkung einzulassen, da stand er drüber.
Es war wirklich eine verfluchte Zelle, ein verfluchter Umstand und dass er sich gerade kurz seinen Gelüsten widmen konnte, hatte nichts wirklich verbessert.
Ein schweres Seufzen entwich seiner Kehle und er versuchte irgendwelche Schwachpunkte in diesen vier Wänden zu finden. Sein Geruchssinn war vielleicht nicht so ausgeprägt wie der des Wolfes, dafür war er wahrscheinlich in allen anderen Dingen so viel besser, insbesondere konnte er eigentlich verdammt gut sehen, doch viel gab es hier nicht zu entdecken, unglücklicherweise.
„Aschwin also…“, summte seine Stimme, blickte ihn jedoch dabei nicht an. Nun gut, wenn er gefragt hätte, hätte der Vampir ihm sicherlich auch seinen Namen verraten, doch offenbar war dieser sich zu fein.
„Nein, der ganze Fledermaus- Unfug ist nicht echt und ich würde lügen, wäre ich überrascht, dass du vorschlägst, dass ich was mit meinem Arm mache, wo du ebenso gut deinen einfach hinhalten könntest..“ Der Unsterbliche hielt kurz inne, musterte genaustens seinen Arm und stieß ein weiteres Seufzen aus.
Was man nicht alles machte, um endlich hier wegzukommen. „Halt einfach still, ja?“, forderte er den Werwolf auf und schloss für einen kurzen Moment die Augen, umfasste sein gefesseltes Handgelenk. Ein lautes Knacken hallte in den Wänden wider und der Gelockte stieß ein leichtes Keuchen aus, auch, wenn seine Knochen schnell wieder verheilten, hieß das nicht, dass das Gefühl angenehm war.
Mit Leichtigkeit schob er die unbenutzbare Hand aus der Fessel heraus, schief lächelnd. „Jetzt bist du frei zu tun, was auch immer du tun möchtest.“

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BeitragThema: Re: A Howl and a Bite   A Howl and a Bite Icon_minitime1So Jul 31, 2022 11:27 pm

Anscheinend hatte der Vampir nicht vor, ihm ebenfalls seinen Namen zu verraten, also zuckte Aschwin nur mit den Schultern. Dann würde er ihn eben weiterhin „Blutsauger“ nennen. Passte sowieso am besten zu diesem aufgeblasenen Wichtigtuer. Ein wenig enttäuscht war der Werwolf beinahe, dass die Fledermausverwandlung anscheinend ein Gerücht war.
„Wie, die eine Sache, die euch nicht zu absolut langweiligen Moskitos macht, ist nicht mal wahr?“, brummte er zog eine Augenbraue nach oben.
„Du hast gerade getrunken, ist dir doch wohl zuzumuten.“
Wenn der Blutsauger doch sonst schon solch eine große Klappe hatte, durfte er auch gerne den anstrengenderen Part übernehmen. Außerdem war sein Arm sehr viel schmaler und einfacher aus der Fessel zu ziehen.
Mit starrem Blick beobachtete Aschwin, wie der andere sein Handgelenk umfasste und es mit übermenschlicher Kraft und beinahe ohne das Gesicht zu verziehen brach. Fast so etwas wie Anerkennung lag in seiner Stimme, als er sprach, er hätte dem Vampir nicht zugetraut, seinen Vorschlag so schnell in die Tat umzusetzen.
„Du wolltest doch durchs Fenster, also bitte.“
Der Werwolf nahm etwas Anlauf. Das Fenster war oberhalb seiner Reichweite, aber die kurze Distanz war schnell überwunden, seine Hände und Füße fanden leicht die passenden Kerben in dem groben Mauerwerk, bis er unterhalb des vergitterten Fensters an der Wand klebte und seine Hände sich um die Gitterstäbe legten. Zum Glück waren sie nicht versilbert, sonst wäre die Angelegenheit eine schmerzhafte geworden. Die Muskeln spannten sich unter der Leinenkleidung sichtbar an, als er die Gitterstäbe auseinander drückte, so weit, dass der schlanke Vampir hindurchpassen müsste. Aschwin ließ sich schließlich wieder auf den Zellenboden fallen und drehte sich zu dem Vampir um, seine Hände zu einer Räuberleiter gefaltet, um dem anderen hochzuhelfen. Wenigstens verschwendete er jetzt keine Zeit. Als der Gelockte in der halben Bewegung nach oben war, griff Aschwin allerdings noch einmal nach seinem Oberarm.
„Denk nicht mal im Traum daran, mich hier hängenzulassen, Blutsauger.“
Seine Stimme war weder ängstlich noch wütend, es war eine eiskalte Feststellung. Irgendwie würde er auch allein hier herauskommen, doch diese Situation wäre sehr viel einfacher.
„Wenigstens gegen Menschen sollten wir zusammenhalten.“

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BeitragThema: Re: A Howl and a Bite   A Howl and a Bite Icon_minitime1So Jul 31, 2022 11:52 pm

Euphoria lachte nur auf. „Kann ja nicht alles eine dämliche Verwandlung haben.“ Seine Lippen formten ein schiefes Lächeln. Eine Fledermaus…das wäre doch das Lächerlichste! Aber darüber könnte er sich auch noch später echauffieren, jetzt ging es darum, die Freiheit zu genießen und diesen Jägern eine Abreibung zu verpassen.
Euphoria beobachtete neugierig, wie der andere die Wand hinaufkletterte und sich an den Gitterstäben versuchte. Kraft hatte er sicherlich genug und irgendwo genoss der Unsterbliche den Anblick, wie sich die Muskeln unter dem Oberteil abzeichneten. Es war wirklich schade, dass er ein Werwolf war…sie hätten so viel Spaß gemeinsam haben können.
Der Vampir blickte Aschwin anerkennend an. „Nicht schlecht, dann wollen wir mal.“, er klopfte ihm auf die Schulter mit der Hand, welche bereits verheilt war und wollte keine weitere Zeit verlieren.
Euphoria war gerade dran, hinauszuklettern, als der Fremde ihn noch einmal abhielt und er nicht anders konnte, als genervt mit den Augen zu rollen.
„Nenn mich doch einfach Euphoria und keine Sorge, ich halte meine Versprechen.“ Seine Lippen formten ein Lächeln und er wand sich aus dem Griff wieder heraus, schob sich durch das schmale Fenster. Gut, dass er gerade so durchpasste, sonst hätten sie sich wahrscheinlich irgendwas anderes einfallen lassen müssen.
Kaum hatte er diese beengende Zelle hinter sich gelassen, schloss der Vampir genüsslich seine Augen, genoss die kühle Nachtbrise, den Wind, der durch seine Locken fuhr und all die Eindrücke, die auf ihn niederprasselten. Es war eine klare Nacht, der Mond ließ die Umgebung in einem fahlen Blau schimmern, während zahlreiche Sterne den Himmel benetzten.
Doch er würde noch später die Aussicht genießen.
Interessiert drehte sich der schlanke Körper herum, blickte auf eine Steinmauer, sicherlich einst eine kleine Festung gewesen, doch gut erhalten war es hier nicht, an einigen Ecken konnte man sehen wie der Stein bröckelte, das Gemäuer war sicherlich mir Mittel zum Zweck, vielleicht auch nur vorübergehend.
„Ich werde mich beeilen, bleib einfach wo du bist, ja?“, rief die melodische Stimme das Fenster hinunter und schenkte dem Werwolf ein weiteres Lächeln, ehe er in einer eleganten Bewegung sich von ihm entfernte.
Ach, wie verlockend es doch war, diesen dummen Hund hier einfach sitzen zu lassen, doch Euphoria war nicht so einer, er hatte so etwas wie Pflichtbewusstsein, nicht viel, doch er war stets stolz darauf, dass er all seine Versprechen einhielt. Außerdem gab es da noch ein anderes Versprechen, was einhalten wollte, und das war eines an sich selbst. Denn niemand, wirklich niemand sollte es je wagen ihn einfach so zu vergiften und lebendig davonzukommen. Sie waren Teil der ganzen Sache und sie würden bezahlen.

Es hatte nicht lange gedauert, bis er eine massive, hölzerne Tür erkannte. Sie wirkte sehr robust, doch man konnte erkennen, dass auch diese dringend einen neuen Anstrich brauchte- das Holz war teilweise morsch, schwach genug, um es einfach aufzutreten. Doch das wäre zu langweilig. Stattdessen klopfte er laut an, wartete geduldig, bis jemand zur Tür kam und durch das vergitterte Fenster mit großen Augen die Gestalt sah, welche gerade in ihrer Zelle verrotten sollte.
Euphoria schenkte dem Mann ein freundliches Lächeln, ehe er mit einem lauten Rumms die Tür auftrat und der menschliche Körper nach hinten fiel.
„Ich dachte, ich lade mich mal selbst ein.“, mit Leichtigkeit schob er die aufgebrochene Tür zur Seite, beugte sich zu dem Mann herunter, der nicht einmal so schnell seine Waffe ziehen konnte, und packte ihn an seiner Kehle. Menschen waren so unfassbar fragil, wie zarte Blüten.
Panik zeichnete sich in den Augen des Sterblichen, als ihm bewusst wurde, dass er nie wieder das Tageslicht sehen würde. Euphoria machte es wenigstens kurz und brach ihm lediglich das Genick, ließ den Körper wieder leblos zu Boden fallen.
Er wusste, dass die Geräusche die Aufmerksamkeit der anderen erlangt haben sollte. Gut so.
Der Weg hinunter in das Kellergewölbe war schnell zu finden, der Vampir bewegte sich mit einer unmenschlichen Geschwindigkeit, ehe irgendwer ihn sehen konnte.
Erst im Kerker selbst traf er auf bewaffnete Männer und Frauen, alles Monsterjäger, die bewaffnet waren mit versilberten Waffen, geträufelt in Weihwasser und was auch immer Wesen wie er und Aschwin waren. Doch das alles war Euphoria egal.
Wenn man in Rage war, konnte man verdammt vieles anrichten und auch schnell sich selbst verlieren- es dauerte nicht lange, bis die Schreie und Rufe erstickten und der Vampir sich einige Blutreste von den Lippen leckte, als auch der letzte Körper hier unten sein Leben verlor. Wenigstens hatte der auch einen Schlüsselbund am Gürtel hängen, den der Gelockte summend an sich nahm und langsam zu den zahlreichen Türen schlenderte.
„Oh Aschwin?“ Es war nicht schwer die richtige Tür zu finden, der Gestank war sogar hier zu vernehmen, dass er sich die Nase rümpfen musste.
Langsam drehte er den Schlüssel ins Schloss und ließ die Tür aufschwingen, den anderen zufrieden anblickend.
Seine blasse Haut hatte etwas an Farbe gewonnen, all das Blut, was in seinem Körper floss, gab ihm neue Kraft, neue Wärme und neue Motivation. Die Augen jedoch wirkten wilder als vorher, das Gold schien hell, beinahe weiß, als er den Wolf anstarrte. „Komm, es sind noch ein paar übrig.“

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BeitragThema: Re: A Howl and a Bite   A Howl and a Bite Icon_minitime1Mo Aug 01, 2022 6:48 pm

Der Vampir schien seine neugewonnene Freiheit fast schon ein bisschen zu sehr zu genießen, wurde noch etwas großspuriger, wenn das überhaupt möglich war. Seine Hand war bereits wieder verheilt, vielleicht wäre es besser gewesen, wenn der Schmerz ihn noch etwas länger klein gehalten hätte. Doch Aschwin musste sich mit dem vorlauten Vampir zufriedengeben und hoffen, dass er sein Wort auch wirklich hielt. Seinen dämlichen Kommentar bedachte er nicht einmal mit einer Antwort, diese Genugtuung gönnte er ihm nicht. Euphoria war schnell aus seinem Blick verschwunden und Aschwin wandte sich vom Fenster ab. Es war besser, wenn er sich in der Nähe der Tür aufhielt und jederzeit bereit war. Wenn es so klang, als wenn der Vampir sich maßlos überschätzt hatte – ein Szenario, das dem Werwolf durchaus sehr wahrscheinlich vorkam -, konnte er immer noch die Tür einrammen und ihm aushelfen. Dann konnten sich ihre Wege danach endlich trennen. Die kurze Zeit in der Zelle war schon genug gewesen, um Aschwins jährlichen Bedarf an Vampiren abzudecken.
Tatsächlich dauerte es nicht lang, bis panische Schreie an seine empfindlichen Ohren drangen. Wenn es nach ihm gegangen wäre, hätte er dieses Gefängnis schnell hinter sich gelassen und nur getötet was nötig war, um zu fliehen. Aber Euphoria schien andere Pläne mit den Jägern zu haben. Wenige Minuten nur ging das Gezeter und Geschrei, Kampflärm war kaum zu hören. Wenn den Menschen ihre Tricks ausgingen, hatten sie den Wesen der Nacht wenig entgegenzusetzen.
Es dauerte nicht lang, bis der Gestank des Blutsaugers sich wieder seiner Zelle näherte. Noch mehr als vorher war sein Geruch mit dem von Blut durchsetzt. Für einen kurzen Moment krampfte sich sein Magen unangenehm zusammen, erwartete er, dass Euphoria nun beginnen würde, irgendwelche Spielchen zu spielen. Aber schon kurz darauf klickte der Schlüssel im Schloss und die Tür zu seiner Zelle wurde geöffnet.
„Jetzt müsstest du ja satt sein“, entgegnete er ihm abschätzig, während er seine blutverschmierte Kleidung musterte. Wäre er selbst in Werwolfgestalt hätte ihn das Blutbad, das der Vampir anscheinend angerichtet hatte, ganz anders gereizt, aber in seiner menschlichen Form war er durchaus im Stande, sich den Gerüchen zu widersetzen.
„Danke.“
Er war kurz angebunden, aber Euphoria sollte sich glücklich schätzen, dass er seine Hilfe überhaupt gewertschätzt hatte. Mit wenige Schritten ließ er die Zelle hinter sich.
„Wegen meiner können wir auch einfach gehen. Dem Rest wird das Ganze doch sicherlich eine Lehre sein.“
Euphoria wirkte durchaus präsenter, vermutlich, weil er gut getrunken hatte, sodass Aschwin ihn immer noch nicht ganz aus den Augen ließ. Vampiren konnte man nie ganz trauen.
„Außerdem ist bald Tag, dann gehst du schon mal nirgendwo mehr hin.“

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BeitragThema: Re: A Howl and a Bite   A Howl and a Bite Icon_minitime1Mo Aug 01, 2022 8:32 pm

Der Vampir bleckte zufrieden seine Zähne, gefolgt von einem breiten Grinsen. „Und wie satt ich bin. Sollte für einige Tage ausreichen.“, summte seine Stimme und ignorierte dabei den Tonfall des anderen komplett. Der sollte nicht so tun, als ob Werwölfe ach so ordentlich und penibel waren, eigentlich waren sie es, die hinterher einfach nur grauenvoll und versaut aussahen. Das Blut, was seine Kleidung zum Teilen befleckte, das war nur eine Ausnahme, denn im Vergleich zu den Hunden war er bedacht darauf weniger wie ein wildes, ungehobeltes Tier zu jagen.
Aber das war wohl eine Diskussion für ein anderes Mal, sollte denn jemals solch ein Moment wieder auftauchen, wo beide freiwillig mit dem anderen Wesen ein Wort wechseln wollten. Euphoria für seinen Teil hatte es zumindest nicht vor.
Als Aschwin auf sein Angebot nicht einging und dem Rest nicht auch noch eine Lektion verteilen wollte, konnte er nicht anders als zu schnauben. „Wie überaus öde von dir. Aber gut, sie werden wohl aus der Sache lernen.“, er zuckte mit den Schultern, wartete darauf, dass der andere die Zelle verließ und vorging. Wenigstens hatte er genug Anstand gehabt sich zu bedanken, das hatte er beinahe gar nicht erwartet.
„Ich hab noch ein paar Stunden bis Sonnenaufgang, sollte die Zeit am besten effizienter nutzen.“, seine goldenen Augen fixierten den Rücken des Wolfes, blickten ihn beinahe hungrig an.
Hier hätten sich ihre Wege trennen können, als sie an den Leichen vorbeigingen, den kleinen Innenhof hinter sich ließen und durch den aufgetretenen Eingang diesen Drecksort verließen, doch Euphoria wollte diese Flohschleuder nicht so einfach davonkommen lassen.
Nicht, nachdem er sich so erdreistet hatte in der Zelle! Darüber hinaus kochte das Blut in seinem Körper beinahe über, die Mischung aus Rausch und dem Drang zu jagen war nicht einfach zu kontrollieren, sein Inneres war geladen mit Energie, mit Kraft, von der Aschwin die ganze Zeit glaubte sie würde nicht existieren. Wie konnten Werwölfe nur überleben, wenn sie alles so maßlos unterschätzten.
Stumm hatten sie Unterschlupf in einem kleinen Wald gefunden, damit keine weitere Menschenseele sie bemerkte oder ihnen gar auf die Nerven ging und irgendwo hatte der Gelockte das Gefühl, dass sich der Fremde hier auch viel wohler fühlte als auf den Straßen.
Doch mittlerweile sollten sie wahrlich unter sich sein. Euphoria hielt mit seinen Schritten inne, leckte sich über seine Lippen, ehe seine Stimme leise erklang.
„Ich glaube hier sollten sich unsere Wege trennen…jedoch hinterlasse ich immer gerne einen bleibenden Eindruck, wenn ich meine neuen Bekanntschaften verlasse und du, mein Lieber, hast es verdient einen ganz besonderen Eindruck von mir zu bekommen!“ Mit diesen Worten war er aus dem Augenwinkel des Werwolfes verschwunden, nur, um plötzlich vor ihm zu stehen und ihn mit seiner Kraft gegen einen Baum zu schubsen. Das Holz ächzte unter dem Aufprall der schieren Masse, die dieses Wesen in sich innewohnen hatte.
Euphoria war bereits wieder an ihn herangetreten, legte seine schlanken, langen Finger um seinen Hals, blickte ihn aus wilden Augen heraus an. „Du dachtest doch nicht, dass du mich einfach so benutzen kannst und ich das einfach so hinnehme, oder?“, seine Stimme war leise, jedoch drohend, zischender und dämonischer.
Offenbar hatte Aschwin ihn wirklich unterschätzt, die Überraschung in seinem Gesicht sprach Bände und stimmte den Unsterblichen zufrieden. Wenn er nur wüsste, was ihn noch alles erwarten würde.
Seine Lippen pressten sich auf die des anderen, schob fordernd seine Zunge in seinen Rachen. Er sollte seinen Geschmack aufnehmen, seine Lippen kosten, während der Vampir seine kleinen Tricks spielte und seine Sinne begann zu benebeln. Es war nicht schwer, seinen hübschen Kopf zu infiltrieren.
Beinahe hatte er vergessen, dass einer von ihnen immer noch Luft zum atmen brauchte, ließ fast schon angewidert vom Wolf ab, ihn noch stärker gegen den Baum drückend. „Sei doch ein guter Junge und zeig mir, was dein Mund so anstellen kann.“, hauchte er ihm entgegen, fuhr mit seinen Fingern über die warme Wange, und schob ihn nun mit sanfter Gewalt auf die Knie. „Du möchtest mich doch auch befriedigen, nicht wahr? Alles tun, damit ich glücklich bin, du willst mich nicht traurig sehen, nicht wahr?“, ein schiefes Grinsen umspielte das hübsche Gesicht des Gelockten.
Ach, wie er es doch liebte seine Kräfte einzusetzen, auch wenn es ihn überraschte, wie ungemein einfach es war, den anderen zu beeinflussen, ihn ganz zu seinem Spielzeug zu machen.
Nächstes mal würde er es sich vielleicht zweimal überlegen sich mit ihm anzulegen.

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BeitragThema: Re: A Howl and a Bite   A Howl and a Bite Icon_minitime1Mo Aug 01, 2022 11:24 pm

Aschwin war sich nicht ganz sicher, ob er nicht besser getrennte Wege mit dem Vampir gegangen wäre. Sie beide würden auch so in der Welt zurechtfinden. Der Werwolf musste sich erst einmal orientieren, welche Wege ihn wieder zurück nach Hause führen würden. Allzu weit konnten diese inkompetenten Monsterjäger sie eigentlich nicht gebracht haben. Aber Euphoria schien nicht von seiner Seite weichen zu wollen. Vielleicht wollte er einfach jemanden haben, der tagsüber ein Auge auf ihn warf. Vielleicht rannten auch ganz andere Gedanken durch seinen Kopf, Vampire waren kaum einzuschätzen. Aschwin musterte ihn immer wieder verstohlen, erleichtert, dass sie sich von der Straße in den Wald geschlagen hatten. Hier kannte er sich aus und fühlte sich sehr viel wohler als auf der Straße, wo sie Aufsehen erregen konnten. Das Gemetzel würde sicherlich noch genug Aufsehen auf sie ziehen, immerhin war Euphoria deutlich anzusehen, dass er etwas damit zu tun hatte. Dafür, dass Vampire sonst so viel Wert auf ihr Äußeres legten, schien es Euphoria nicht zu stören, dass er alles andere als sauber durch die Nacht stolzierte.
Aschwin hatte einen Felsüberhang erspäht, der ihnen am Tag als Unterschlupf dienen konnte. Vielleicht würde er den Vampir auch einfach zurücklassen, sobald die Sonne am Himmel stand, er hatte keine große Lust, noch länger mit ihm Zeit zu verbringen. Vor allem, weil Euphoria bereits neue Pläne zu haben schien, um ihm auf die Nerven zu gehen. Blitzschnell war er vor ihn gehuscht und hatte ihn mit einem heftigen Stoß überrascht. Aschwin wusste, dass Vampire ebenfalls stark sein konnten, wenn sie genug gefressen hatten, aber er hatte nicht erwartet, dass der andere diese neugewonnene Kraft gegen ihn einsetzen würde.
„Was soll das werden? Du hattest ja wohl auch deinen Spaß“, knurrte er ihm entgegen und bleckte die Zähne. Alles in dem Werwolf war auf Alarmbereitschaft gesprungen und er wollte sich dem Vampir entgegenstemmen, als er plötzlich seine Zunge in seinen Rachen steckte. So wollte er also spielen? Aber es war kein einfacher Kuss, den der Vampir ihm da verpasste. Sein ganzer Leib war wärmer als noch beim letzten Mal. Aschwin spürte, wie irgendetwas seine Gedanken zu ertränken drohte. Mit einem Mal fühlte er sich wie ausgesperrt aus seinem eigenen Kopf, als wenn sein Körper ihm nicht mehr gehorchte. Wenn es nach Aschwin gegangen wäre, wäre er diesem unverschämten Blutsauger an die Kehle gegangen dafür, dass er ihren unausgesprochenen Waffenstillstand einfach so brach. Er wollte ihn elendig in der Sonne verrecken sehen, aber sein Leib schien das ganz anders zu sehen. Viel zu bereitwillig ließ er sich von Euphoria auf die Knie drücken. Verdammt, Vampire beherrschten durchaus so etwas wie Gedankenkontrolle und frisch nach einer ausgiebigen Mahlzeit mussten die Kräfte des anderen enorm sein.
Augenblicklich legten sich seine Hände um die Hüfte des anderen, schoben das weiche Hemd nach oben. Seine rauen Lippen fuhren über den Bauch des anderen, als schmecke Euphoria nach süßem Honig. Aber seine Worte, sie waren so wahr, er wollte, dass der Vampir glücklich war, wollte ihm jeden Gefallen von den Lippen lesen.
„Keine Sorge, ich kann dich glücklich machen….“, knurrte er leise gegen die blasse Haut, bevor er den anderen beinahe andächtig von seiner Hose befreite. Das waren nicht seine eigenen Worte, die da seinen Mund verließen. Aber kurze Zeit später hatte er schon begierig seine Lippen um das Glied des Vampirs gelegt und wippte artig in seinem Schritt auf und ab. Aschwin ließ es zu, dass der Vampir tief in seinen Rachen vorstieß, schlang seine Zunge in rhythmischen Bewegungen um seinen Schaft. In ihm wuchs der Wunsch nach mehr, oder viel mehr, Euphorias Wunsch nach mehr. Aber Euphorias Wunsch war auch sein Wunsch und er wartete begierig darauf, dass der Vampir ihn für mehr benutzen würde.

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BeitragThema: Re: A Howl and a Bite   A Howl and a Bite Icon_minitime1Mo Aug 01, 2022 11:57 pm

So hätte sich der Vampir an Werwölfe gewöhnen können, wenn sie einfach alles anstellen, was man von ihnen verlangte. Noch hatte Euphoria sich nicht überlegt, welche Konsequenzen sein Überfall haben könnte, doch dann wiederum- was sollte er schon mit ihm anstellen? Ihm die Gliedmaßen rausreißen? Dafür war er zu schnell, zu aufmerksam. Doch das war ein Gedanke für später, jetzt genoss er lieber, wie bedingungslos der andere alles für ihn machte, ohne auch nur kurz daran zu zweifeln.
Ein zufriedenes Seufzen glitt über seine Lippen, als der fremde Mund sein Glied umschloss und begann fleißig daran zu saugen. Es fühlte sich so warm und angenehm an, dass es schwer war sich auf alles andere zu konzentrieren.
Der Unsterbliche konnte nicht anders, als lustvoll aufzustöhnen, seine Finger im dunklen Haar zu verbergen, um noch tiefer vorzustoßen. Er sollte ruhig seinen ganzen Schwanz brav schlucken…und wie brav er das machte, schade, dass es nie wieder zu diesem Moment kommen würde.
Doch dabei wollte Euphoria es ganz sicherlich nicht belassen, Aschwin sollte weitaus mehr tun, als ihn mit dem Mund befriedigen und er ließ es ihn wissen, ohne auch nur ein Wort zu verlieren.
Sachte schob er den Werwolf von seiner Erregung weg, umfasste das Kinn mit seinen langen Fingern und lächelte ihm sanft entgegen. „Wie gut du das doch machst…aber etwas anderes würde mich noch glücklicher machen…“, prüfend musterte er den anderen genaustens. „Zieh dich doch für mich aus, wärst du so lieb? Ich hatte noch nicht die Chance dich ganz zu betrachten.“, säuselte die Stimme des Gelockten und er trat einen Schritt zurück, beobachtete jede kleine Bewegung, die Aschwin machte, wie nach und nach die Kleidungsstücke auf dem Waldboden landeten und er den muskulösen Körper in all seiner Pracht bewundern konnte. Bewundern war vielleicht ein falscher Ausdruck oder zumindest wollte Euphoria nicht so von diesem Anblick denken, allerdings musste er sich eingestehen, dass das, was sich hier vor seinen goldenen Augen präsentierte, wirklich gut aussah. So mochte er seine Männer besonders, aber noch mehr würde er es genießen, diesen Mann um den Verstand zu bringen, bis er regelrecht darum bettelte von keinem anderen je wieder gevögelt zu werden als vom Vampir.
„Gut machst du das und jetzt runter mit dir, ich sehe du kannst es auch kaum erwarten…“ Kaum hatte sich Aschwin auf seinen Rücken gelegt, hatte sich der Gelockte bereits über ihn aufgebäumt, fuhr neugierig über seine Muskeln, an seinen Hüftknochen vorbei und umfasste anschließend sein Glied, während er mit der anderen Hand ihn langsam auf das vorbereitete, was gleich passieren würde. „Spreiz doch deine Beine noch ein wenig mehr für mich, sei ein guter Junge.“, hauchte er ihm sachte entgegen und platzierte sich sogleich zwischen seinen Beinen. Es war nicht nötig noch mehr Worte zu verlieren und so drang der Vampir in den Werwolf ein, schob seine Erregung tief in ihn hinein und stöhnte dabei leise auf.
Es war ein solch ein erregendes Gefühl, den anderen unter sich liegen zu sehen, zu sehen, wie er sich vor Lust wand, wie sich seine Beine haltsuchend um Euphorias Hüften schlangen, damit er fester und schneller zustoßen konnte. Und genau das machte er auch, drückte sein Becken immer schneller gegen Aschwins Unterleib, drang immer tiefer in ihn hinein, ehe er kurz mit seinen Bewegungen innehielt und sich daran labte, den anderen einfach nur anzusehen, zu sehen und vor allem zu hören, wie sein Herz immer schneller schlug, wie sein Glied pulsierend sich gegen seinen Körper presste.
Es war ein entzückender Anblick, den er nur zu sehr genoss, doch er wollte dieses arme Geschöpf nicht leiden sehen, stattdessen bewegte er sich wieder langsam, massierte dabei die fremde Erektion, beschleunigte mit jeder Bewegung seine Handgriffe. „Das gefällt dir doch so viel mehr, nicht wahr?“

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BeitragThema: Re: A Howl and a Bite   A Howl and a Bite Icon_minitime1Di Aug 02, 2022 11:44 pm

Am liebsten hätte Aschwin gar nicht mehr aufgehört, wollte er ewig vor dem Vampir knien und ihn befriedigen. Die langen Finger hatten sich in dem Haar des Werwolfs vergraben und seine Arme hatten sich um den unteren Rücken des anderen geschlungen, um ihm so nah wie möglich sein zu können. Leider schien der andere nicht vorzuhaben, sich in seinem Mund zu ergießen. Viel mehr zog Euphoria ihn mit sanfter Gewalt aus seinem Schritt. Die grauen Augen des Werwolfs schauten erwartungsvoll zu ihm auf. Der Ton, den der Vampir nun mit ihm angeschlagen hatte, drückte Aschwins Magengrube auf merkwürdig angenehme Art und Weise zusammen. Zwar war das, was er hier tat, nicht auf freiwilliger Basis, doch die Art und Weise, in der nun mit ihm sprach, machte es für den Werwolf durchaus einfacher, seine Anweisungen zu befolgen.
Wortlos schälte er sich aus seinem Oberteil, warf seine Hose achtlos beiseite. Sein Körper war trainiert und übersät mit den feinen Narben eines unbequemen Lebens, in dem Kämpfe schon fast an der Tagesordnung waren. Nichts, wofür man sich schämen müsste. Die Nähe zu dem Vampir und seine samtweichen Worte hatten auch bei Aschwin eine Erregung hervorgerufen. Welche Magie ihn hier auch immer umschlungen hielt, sie zwang ihn auf den weichen Erdboden und er blickte aus ergebenen Augen zu dem Vampir herauf, der sich über ihm aufgebaut hatte und ihm keine Gelegenheit ließ, zu Atem zu kommen. Neugierig fuhren die Hände über seine Haut und Aschwin ließ den Kopf zurück sinken. Die Worte des Vampirs mussten ebenfalls mit seiner Magie belegt sein, denn Aschwin spürte ein starkes Flattern in seiner Magengrube und sein Körper konnte gar nicht anders, als jeder Bitte des anderen direkt nachzukommen. Gierig spreizte er seine Beine weiter auseinander, begrüßte es, dass Euphoria sofort näher an ihn heran trat und keine weitere Zeit verstreichen ließ. Ein lautes Keuchen entfloh den Lippen des Werwolfs, als der Vampir endlich in ihn eindrang. Reflexartig schlang er seine Beine um die Hüften des anderen und war für jeden Millimeter dankbar, den Euphoria ihn enger an sich zog. Normalerweise ließ Aschwin sich von niemandem dominieren, übernahm er beim Sex ganz selbstverständlich die Führung, doch in den Händen des Vampirs war er wie Wachs. Euphoria war sehr viel besser bestückt als der Werwolf es erwartet hätte und es fühlte sich verboten gut an, wie er sich tief in ihm bewegte. Aschwin fühlte eine Welle der Lust über sich hinweg spülen und bewegte sein Becken den Stößen des Vampirs entgegen, fuhr mit sachten Bewegungen über seinen Handrücken, wenn er seine Erregung massierte.
Die Worte des Vampirs entlockten ihm ein ergebenes Nicken.
„Du behandelst mich so gut“, keuchte er atemlos, nicht sicher, ob er überhaupt sprechen sollte, wenn seine Worte doch niemals so gut klingen konnten wie die des Vampirs. Dessen Keuchen und Stöhnen war langsam angeschwollen, seine Stöße wurden immer gieriger und schneller und Aschwin wusste vor Lust kaum wohin mit sich. Euphoria kam vor ihm zum Höhepunkt und zum Glück musste er ihn nicht mit seinen Beinen festhalten. Der Vampir blieb auch so in ihm, bis der letzte Samen tief in ihn geschossen war und der Werwolf schwer atmend auf dem Waldboden zu Kräften kommen musste. Mit der abschwellenden Lust wurde auch sein Verstand langsam wieder klarer, aber Aschwin wollte noch nicht ablassen von den Worten des anderen, sein Körper sehnte sich nach der zärtlichen Stimme und dem Lob des Vampirs.
„Habe ich dich zufriedengestellt?“, fragte er hoffnungsvoll und schaute tief in die goldenen Augen.
„Bitte nimm mich so oft und lang, wie du willst, Euphoria“, schnurrte er leise. Für einen Moment schien so etwas wie Überraschung durch die Augen des Vampirs zu huschen. Aschwin setzte sich etwas auf und drückte das Gesicht an die kühle Brust des Vampirs.
„Ich werde gut sein, versprochen“, presste er hervor und hoffte, dass die warmen Schauer ihn wieder überkommen würden, dass Euphoria ihm noch mehr seiner süßen Worte schenkte, ihn noch mehr vögelte.

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BeitragThema: Re: A Howl and a Bite   A Howl and a Bite Icon_minitime1Mi Aug 03, 2022 12:17 am

Es fühlte sich viel zu gut an, sich im Werwolf zu bewegen, immer tiefer und schneller in ihn vorzustoßen, als wäre er für nichts anderes geschaffen als für die Lust des Vampirs. Euphoria konnte kaum glauben, was gerade geschah, wie sehr er diesen Moment genoss und gar nicht erst aufhören wollte. Er brauchte sich nicht einmal anzustrengen, war es doch so unglaublich einfach, diesen Mann um den Finger zu wickeln.
Wie alles in ihm nach mehr schrie, wie er seinen Bewegungen entgegenkam, ohne, dass auch nur danach verlangt wurde. Es erstaunte den Gelockten und weckte noch mehr Verlangen, motivierte ihn diesen muskulösen Körper mit seinen Stößen noch stärker zu durchschütteln, bis es nicht mehr möglich war, seine Ekstase hinzuhalten.
Mit einem lauten Stöhnen begrüßte Euphoria den Orgasmus, ergoss sich in dem Wolf, bis kein Tropfen mehr übrig war.
Ach, welch ein erlösendes Gefühl es doch war, dass sein ganzer Körper immer noch kribbelte und den Moment genoss. Er wollte sich gar nicht erst zurückziehen, vergaß sogar, dass langsam sein Einfluss ein Ende nehmen würde und Aschwin bald bei klarem Verstand war. Den Konsequenzen war der Unsterbliche sich immer noch nicht bewusst und so badete er sich noch in dem wohligen Gefühl eines geladenen Höhepunktes, dass es sogar eine Weile dauerte, bis er sich endlich aus dem anderen zurückzog, verloren im süßen Nichts.
Erst, als die rauen Worte des Dunkelhaarigen erklangen, blickte er den Mann fragend an, im nächsten Moment breit lächelnd. Was hatte er in diesem Wesen nur geweckt, dass er sich plötzlich so ihm gegenüber verhielt? Waren es noch seine Kräfte, die ihre Spuren hinterließen? Wahrscheinlich schon und Euphoria könnte nicht glücklicher darüber sein.
Seinen eigenen Schoßhund zu haben…daran könnte man sich definitiv gewöhnen.
Sachte fuhren die Finger über das dunkle Haar, über seine Wange. „Und wie du mich zufriedengestellt hast. Du warst ein ganz gutes Spielzeug.“, säuselte die Stimme sanft, im nächsten Moment jedoch überrascht dreinblickend. Er wollte wirklich mehr? Nie hätte der Gelockte gedacht, dass es dazu kommen würde, doch offensichtlich schien der Werwolf immer noch von seinem Einfluss benebelt zu sein. Wie er sich ihm näherte und gar nicht mehr loslassen wollte.
„Du hast sogar bitte gesagt, ich bin wirklich stolz auf dich. So ein braver guter Junge.“
Während der Werwolf so auf seiner Brust ruhte, konnte er gar nicht anders, als ihn umsichtig zu kraulen, interessiert durch sein Haar zu fahren, ehe er ihn so von sich schob, dass sie sich wieder ansehen konnten. „Wer sich so gut benimmt, hat es verdient ein wenig belohnt zu werden. Wenn du ein ganz lieber Wolf bist, lasse ich dich dieses Mal vielleicht sogar vernünftig kommen.“
Welch ein Spaß es doch war, wenn man jemanden einfach kommandieren konnte, wenn sie alles für ihn machten, ganz gleich, was er wollte.
Dass es nicht viel brauchte, um von diesem Szenario erregt zu werden, überraschte den Vampir kein bisschen. Und bei dem Anblick dieses Hündchens wurde ihm klar, dass es ihm nicht anders erging. Ein zufriedenes Lächeln umspielte die blassen Lippen und er richtete sich leicht auf.
„Ich möchte, dass du mich besser und tiefer spürst…sei doch so brav und dreh dich um- ich will dich auf allen vieren sehen.“
Noch hatten sie etwas Zeit zu verschwenden, bis die Sonne aufging und Euphoria war danach seine blutverschmierte Kleidung auszuziehen, weswegen er sich kurzerhand von ihr befreite, sich wieder einmal vor Aschwin platzierend.
„So gefällst du mir, gut machst du das.“, mit diesen Worten drang der Vampir ein weiteres Mal in ihn ein, legte seine Hände um seine Hüfte, um ihn enger an sich zu pressen. Wer hätte je gedacht, dass er es sogar zweimal hintereinander schaffen konnte, den anderen zu vögeln. Wenn es nach Euphoria ginge, müssten sie gar nichts anderes mehr tun, er genoss die Kontrolle über den Fremden, genoss es tief in ihn vorzustoßen und sein Becken schneller gegen das andere zu bewegen.
Der Vampir wollte die warme Haut auf seiner eigenen spüren, jeden Muskel ertasten und beugte sich zu ihm herunter, presste sich gegen den breiten Rücken. „So gefällt es dir doch auch, nicht wahr, Aschwin?“, wisperte er ihm leise ins Ohr und stieß noch einmal fordernd zu, gefolgt von einem dunklen Stöhnen.

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BeitragThema: Re: A Howl and a Bite   A Howl and a Bite Icon_minitime1Fr Aug 05, 2022 12:01 am

Sein Verstand schien sich für den Rest der Nacht verabschiedet zu haben und Aschwin war sich nicht einmal sicher, ob die Kräfte des Vampirs einzig dafür verantwortlich waren. Noch niemand hatte zuvor solch einen Ton mit ihm angeschlagen, wie hätte der Werwolf ahnen können, dass es solch einen Einfluss auf ihn hatte? Die fremden Finger, die zärtlich durch seine Haare strichen, fühlten sich viel zu angenehm an, sodass der Werwolf sein Gesicht noch enger gegen die kalte Haut des anderen drückte. Aschwin wollte nicht viel reden, er nickte dem Vampir stumme entgegen und blickte ihn aus grauen Augen ergeben an. Der Werwolf hatte einfach das unumstößliche Gefühl, dass er bei Euphoria in besten Händen war, auch, wenn ihre gemeinsame Erfahrung das durchaus widerlegte. Aber die Worte rannen seinen Rücken hinunter wie warmes Wasser, lullten ihn ein und brachten ihn dazu, dem Blutsauger jeden Wunsch von den Lippen ablesen zu wollen.
„Ich werde so brav für dich sein“, murmelte er ihm entgegen und löste sich widerwillig von Euphoria, als er weitersprach. Allein ihr Gespräch und der Gedanke an weiteren Sex hatte Aschwin schon ersichtlich erregt und er zog kurz die Hand des anderen an seine Lippen, um ihm einen sachten Kuss auf den Handrücken, bevor er seinen Anweisungen Folge leistete und sich umdrehte und auf alle Viere ging. Die Aussicht darauf, dass Euphoria ihn noch härter durchnehmen würde, hatte ihn ebenfalls erregt und er konnte es kaum erwarten, dass sie endlich weitermachten. Aber den Geräuschen nach zu urteilen, wurde Euphoria gerade noch seine Kleidung los. Er wagte einen verstohlenen Blick über die Schulter. Obwohl der andere untot war, war seine Haut dunkel gebräunt und von Sommersprossen übersät, wenn auch von leicht unnatürlicher Komposition. Dennoch konnte Aschwin sich in diesem Moment keinen schöneren Mann vorstellen.
Als er wieder an ihn heranrückte, wandte Aschwin den Blick von ihm aus und stieß ein dunkles Keuchen aus, als der andere endlich wieder in ihn eindrang. Aus dieser Position heraus konnte er sofort noch tiefer in ihn eindringen und Aschwin genoss jeden Zentimeter, der in ihn vorstieß.
Euphoria hatte sich nah über ihn gebeugt, sein kühler Leib hatte sich eng an ihn geschmiegt und die weiche Stimme säuselte nah an seinem Ohr. Gänsehaut breitete sich in seinem Nacken aus.
„Ja, bitte hör nicht auf“, presste er mit zitternder Stimme hervor und drückte sich noch enger in den Schoß des Vampirs. Langsam sank der Oberkörper des Werwolfs immer weiter in sich zusammen, bis sein Kopf auf seinen Unterarmen ruhte und er die Augen fest zusammenpresste, um die Eindrücke noch stärker auf sich einprasseln zu lassen. Die Lust, die durch seinen Körper strömte, war kaum auszuhalten und die Hand des Vampirs fand sich immer wieder auf seinem eigenen Glied wieder, fuhr mit langsamen, aber bestimmten Bewegungen über seinen Schwanz und brachte ihn nur umso mehr um den Verstand. Aschwin wollte sein Gesicht in der Halsbeuge des anderen vergraben, wollte seine sachten Berührungen spüren und auf seinem Schwanz artig auf und ab sinken und drehte den Kopf schließlich wieder zu Euphoria herum.
„Darf ich dich bitte ansehen?“, fragte er mit rauer unterwürfiger Stimme in der Hoffnung, dass dies auch in Euphorias Interesse liegen würde.

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BeitragThema: Re: A Howl and a Bite   A Howl and a Bite Icon_minitime1Fr Aug 05, 2022 3:30 pm

Hätte Aschwin sich doch bereits in der Zelle durchnehmen lassen, wäre ihm vielleicht auch viel eher bewusst geworden, dass dies die perfekte Konstellation war.
Euphoria war einfach nur entzückt, wie einfach es war die Kontrolle zu haben, er musste nur ein paar süße Worte säuseln, ihn wie sein kleines Schoßhündchen behandeln und schon schien er wie Wachs in seinen Händen.
Wie der muskulöse Körper vor Lust zusammensank, sich kaum noch aufrichten kann, ein Anblick, der die Lust nur noch weiter antrieb und immerhin hatte er ihm versprochen, dass er dieses Mal auch den erlösenden Höhepunkt in seiner Schönheit verspüren durfte. Die kühle Hand fuhr langsam zwischen die Beine des Werwolfs, begann seine Erektion langsam und bestimmt zu massieren, immerhin war dies etwas, was er selbst genoss, nicht, dass Aschwin noch glaubte, er tat ihm gerade einen Gefallen!
Die Augen leuchteten freudig auf, als das Gesicht des Dunkelhaarigen sich zu ihm herumdrehte und ihn auch noch so lieb fragte. Wahrlich wie ein gehorsamer Hund.
„Aber natürlich darfst du das, du hast so lieb mich darum geben.“, ein Lächeln umspielte die blassen Lippen und er hielt für einen Augenblick inne, drehte den Körper so herum, dass er auf dem Rücken lag und ihn in seiner entkleideten Pracht ganz betrachten konnte.
Zu sehen, wie der Wolf die Lust zelebrierte, das war ein Anblick, den er nicht missen wollte und es störte ihn nicht, in dieser Position weiterzumachen.
Stattdessen bäumte er sich über den anderen auf, stieß fordernd zu und begann sogleich sein Becken erneut zu bewegen.
Die Hitze, die Aschwin ausströmte, begann sich langsam auf seine Haut zu übertragen, es war ein ungewohntes, jedoch angenehmes Gefühl, dass es dem Vampir absolut nichts ausmachte, sich enger an ihn zu schmiegen, stärker vorzustoßen und die grauen Augen zu suchen. Ohne darüber nachzudenken, presste sich sein Mund auf die warmen Lippen des Fremden, schenkte ihm einen wilden und langen Kuss, ehe er sachte in seine Unterlippe biss, bedacht darauf, dass seine spitzen Zähne keinen Schaden anrichteten.
„Du hast so gut durchgehalten, ich finde du hast wirklich eine Belohnung verdient, dafür, dass du so brav warst.“ Seine Stimme war leise, sanft und fast schon liebevoll, als er seine Bewegungen noch einmal beschleunigte, seine Finger sich fester um Aschwins Glied legten und es im Rhythmus seiner Stöße massierte.
Dieses Mal hatte er den Werwolf gewähren lassen, beobachtete, wie die Muskeln sich anspannten und der Höhepunkt ihn hoffentlich vom ansteigenden Verlangen erlösten.
Euphoria selbst brauchte nur noch wenige Stöße, um den anderen sogleich zu folgen und sich in ihm zu ergießen. Letztes Mal hatte er es doch auch genossen alles bis zum letzten Tropfen in sich aufzunehmen, dieses Mal würde es sicherlich nicht anders sein.
Erschöpft sackte er auf der breiten Brust des Wolfes zusammen, konnte spüren, ja sogar hören, wie das Blut im anderen schnell durch die Venen gepumpt wurde, konnte seinen Herzschlag an jeder Faser seines Körpers erspüren. Es war fast schon irgendwo verlockend, anziehend, aber vielleicht war es auch nur seine Vorliebe für besonders lebendige Geschöpfe und ihrem Blutkreislauf.
Kurz war es still geworden und Euphoria wurde bewusst, dass jeglicher Einfluss spätestens jetzt ein Ende nahm, dass er sich kurz nicht traute aufzusehen. Wie wütend der Werwolf wohl über all das hier war? So schlimm war es nicht einmal, eigentlich tat es beiden ungemein gut, da brauchte er auch nicht so zu tun, als wäre dem nicht so!
Langsam schob er sein Augenmerk zur muskulösen Gestalt, ihn zuckersüß anblickend, während er sich an seiner Brust abstützte. „Ihr Werwölfe seid eigentlich gar kein allzu schlechter Zeitvertreib.“

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