Danger Danger
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Danger Danger

High Voltage
 
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 A Siren´s Song

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Kauzi
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BeitragThema: A Siren´s Song   A Siren´s Song Icon_minitime1So Mai 08, 2022 1:27 pm

Es war schon länger her, dass Aschwin ein eher ungefährliches Monster hatte jagen dürfen. Nachdem er zuletzt einen Felsentroll niedergestreckt hatte, hatte er nun auf seinen Reisen eine Stadt gefunden, die ein Problem mit einer Sirene zu haben schien. Meistens wunderschöne Frauen, die Männer in die Tiefe lockten, um sich an ihnen zu laben. Es war die erste Sirene, mit der Aschwin persönlich in Kontakt kam, aber sein Lehrmeister hatte ihm auch zu diesem Biest genug Notizen hinterlassen, um das Ungeheuer zuverlässig zur Strecke zu bringen. Seine Pistolen, mit denen er sonst auf Monsterjagd ging, würden ihm hier wenig helfen, unter Wasser war das Schießpulver seiner bevorzugten Waffen nutzlos, aber er hatte sich in einer der größeren Städte am See Harpunenwaffen anfertigen lassen, die sich ähnlich händeln ließen, aber unter Wasser dennoch nützlich waren. Aus Wachs hatte er so etwas wie Ohrstöpsel erworben, was ihn vor dem verführerischen Gesang schützen sollte, der viele seiner Vorgänger bereits in ihren Tod gelockt hatte. Die meisten Sirenen lebten im Meer, hatten in Riffen und an den Klippen ihre Behausung, aber dieses Exemplar hatte sich im Mondspiegel, dem größten See in der Gegend, ihr Heim gesucht. Seit Tagen befragte Aschwin nun schon die Fischer, beobachtete die Uferregionen in der Hoffnung, irgendeine Spur auf die Sirene zu entdecken. Die meisten Überfälle waren am späten Abend geschehen, wenn die Fischer nach einem langen Arbeitstag nach Hause zurückkehrten, sodass Aschwin sich auch an diesem Abend etwas abseits des Dorfes befand und auf der Lauer lag.
Der See wirkte im Mondlicht beinahe so weit wie das Meer, sah man doch nur kaltes, spiegelndes Wasser, so weit das Auge blickte. Um diese Jahreszeit waren die Fluten kalt und unerbittlich und Aschwin hatte sich den Schal bis über die Nase gezogen. Das Mondlicht ließ ihn einigermaßen gut den steinigen Strand einsehen und er beobachtete, wie auch die letzten Boote in einiger Ferne ins Dorf zurückkehrten. Gerade schon hatte er sich darauf eingestellt, dass er auch heute Nacht vergebens warten würde, als er Bewegung am Ufer wahrnahm. Augenblicklich zogen sich all seine Muskeln zusammen, bereitete er sich darauf vor, dass etwas passierte. Es war ein Leib, der scheinbar auf den Strand gespült worden war. Vielleicht hatte einer der Fischer es geschafft, sich den Klauen der Bestie zu entreißen? Augenblicklich sprang Aschwin aus seinem Unterschlupf auf und eilte die Böschung hinunter auf den Körper zu.
Er war nur noch einige Schritte von dem Leib entfernt, der halb in den seichten Wellen des Sees lag, als Bewegung in jenen kam. Was Aschwin zuerst für Kleidung gehalten hatte, die den Leib umspülte, war stattdessen eine lange Haarpracht, die dem Mann über den Rücken fiel und die Augen, die ihn auf einmal anblickten, hatten etwas Unmenschliches an sich. Aschwin stieß einen Fluch aus, als sich der Leib weiter aufstemmte und er im Mondlicht erkannte, dass sich unterhalb der Wasseroberfläche keinesfalls ein Paar Beine verbarg, sondern schillernde Schuppen, die langsam in Bewegung gerieten. Er hatte genug Vorbereitungen getroffen, das Lied der Sirene würde ihn nicht erreichen, sagte sich Aschwin immer wieder, während er seine Harpunenpistole vom Gürtel zog und sie auf das Wesen richtete, doch bevor er den Abzug ziehen konnte, drang etwas zu ihm durch. Den ganzen Abend hatte er keinen Laut wahrgenommen, kein Rauschen in den Blättern und kein Schwappen der Wellen, doch als die unheimlich schöne Gestalt den Mund öffnete, drangen seine Töne wie direkt in seinen Kopf. Es war ein wunderschönes Lied mit Worten, die Aschwin nicht ausmachen konnte, doch sie bohrten sich in seinen Schädel, als würden sie gar nicht durch seine Ohren dringen, sondern direkt in sein Gehirn. Verzweifelt schlug der Monsterjäger dennoch die Hände auf die Ohren, um den Gesang auszublenden, der seinen Kopf mehr und mehr benebelte und die Beine weich machte, bis Aschwin in einem Taumel auf dem Boden landete. Zwar nahm er alles wahr, doch war unfähig, sich zu bewegen, als die kalten Hände nach seinen Knöcheln griffen und ihn unbarmherzig näher an die kalten Wellen und die Sirene selbst zerrten mit einer Kraft, die man dem Körper nicht zugetraut hätte. Seine Pistole blieb hinter ihm im Sand zurück.

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BeitragThema: Re: A Siren´s Song   A Siren´s Song Icon_minitime1So Mai 08, 2022 9:40 pm

Der schier endlos wirkende See war ruhig, friedlich, beinahe schon zu friedlich, wo doch gerade noch die Fischer mit ihren Booten das Wasser aufgewirbelt hatten, auf dem Weg zurück nach Hause, ins Trockene und Warme. Ahnten sie doch nicht, dass stechend goldene Augen sie beobachtet hatten, im Schatten ihrer eigenen Boote und Schiffe schaute gerade so ein hübscher Kopf heraus, suchte hungrig und gierig nach einem neuen Opfer, was er mit seinem Gesang locken konnte.
Viele Namen hatte diese Gestalt: Monster, Ungetüm, Seeungeheuer, die meisten nannten seine Art jedoch Sirene. Er selbst jedoch nannte sich Euphoria. Denn, wenn seine Opfer nicht gerade panisch ihre Lungen mit Wasser füllen ließen, genossen sie die Momente mit ihm, ließen sich von seinem Gesang einnehmen und ergötzten sich an jedem kleinen Augenblick, in denen sich die schöne Gestalt mit ihnen vergnügte.
Wählerisch war Euphoria am Anfang nicht, vorher wollte er vielmehr die Menschen verjagen, die plötzlich ihre Dörfer und Städte so nah an seinem Zuhause gebaut hatten, seine Ruhe brachen und ihn erzürnten. Später wurde es beinahe ein Spaß, ein Zeitvertreib, und irgendwann suchte er sich nur die Fischer aus, die etwas Besonderes an sich hatten, etwas, was das Wesen an ihnen mochte und sich so lange daran erfreuen wollte, bis ihm langweilig wurde.
Keiner dieser Menschen hatten ihren Weg zurück nach Hause gefunden, viele waren auf dem Grund des großen Sees, einige wagten es zu entkommen und wurden hart bestraft, einige hatten es geschafft zu entkommen, nur um von einem anderen schrecklichen Schicksal in den Tod gestürzt zu werden.
Wenn sie die Warnung der Sirene am Anfang Gehör verschafft hätten, wenn sie einfach ihre Sachen genommen und davongelaufen wären, würden sie alle weiterhin friedlich leben können. Doch Menschen waren stur und Euphoria war noch sturer.
Die Nacht verdunkelte den Himmel, färbte das Wasser pechschwarz. Nicht einmal der Mond konnte genug Licht spenden, dass man bis auf den Grund des tiefen Sees blicken konnte, dort, wo so viele Geheimnisse verborgen waren, die wahrscheinlich niemals das Licht wieder erblicken würden.
Euphoria hatte sich abermals auf die Lauer gelegt. Manchmal passte er den letzten Fischer ab, die letzte arme Seele. Manchmal hatte er jedoch auch gefallen am Ufer seine Opfer einzulullen, sie auszutricksen und hinterher in den Bann zu ziehen. Wie einfach diese Kreaturen doch waren, wie sollte man nicht mit ihnen spielen wollen?
Vorsichtig schwamm er bis zum seichten Wasser, tauchte langsam auf und ließ sich auf die Steine treiben. Sein langes, violettes Haar lag wie ein Schleier auf seiner bläulich- violett schimmernden Haut, während der lange Fischschweif im Wasser verborgen blieb.
Er musste geräuschvoll genug aufgetaucht sein, dass eine unschuldige Seele es vernehmen konnte und siehe da- nicht lange hatte es gedauert, da war tatsächlich jemand an ihn herangetreten. Er konnte die Schritte vernehmen, die sich der Sirene näherten. Neugierig blickten die gelben Augen hinauf, weiteten sich erfreut bei dem Anblick des stattlichen Mannes.
Langsam richtete sich die schmale Gestalt auf, sperrte seine Lippen auf, um seinem süßen Gesang freien Lauf zu lassen, so melodisch und einnehmend, dass der Fremde es regelrecht in seinen Knochen vernehmen musste. Der Waffe in seinen Händen schenkte Euphoria keine Beachtung, noch hatte ihn niemand erlegen können und auch dieses Mal würde es nicht dazu kommen.
Der Schönling legte seinen Kopf schief, konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, bei dem lächerlich verzweifelten Versuch seinem Gesang zu widerstehen und der arme Mann lernte schnell genug die Macht seiner Stimme kennen, als die Knochen schwächer wurde und der Körper schon bald zusammensackte.
Gierig streckten sich die langen Finger nach seinem neuen Opfer, zogen ihn langsam und bestimmt in das kalte Nass, was vielleicht sogar bald sein Grab werden wurde.
Nicht lange und er würde das Bewusstsein verlieren und jetzt, wo er dem Ungeheuer so nah war, bohrten sich die gesungenen Worte noch stärker in sein Innerstes hinein.
Zufrieden schwamm die Sirene davon, hinterließ nur die mickrige Waffe, die davon zeugte, dass hier einst ein Mensch war. Euphoria war hungrig, voller Tatendrang und wollte keine unnötige Zeit verlieren, schob mit schnellen Bewegungen mit seiner Flosse das Wasser zur Seite, schwamm mit einer schieren Ungeduld zu seinem Zuhause.
Man sollte meinen, dass man diesen Ort schnell finden sollte, doch noch hatte keine Menschenseele diesen Unterschlupf gefunden.
Verborgen von Klippen und Bäumen hatte die Sirene sich hier zurückgezogen, an einem Strand umgeben von zahlreichen Dingen, die er am Grund aufgesammelt hatte oder die er anderen entwendet hatte auf seinem Streifzug über den See. Eine kleine Höhle bot Schutz vor Wind und Wetter, war vom Strand und vom Wasser aus zugänglich.
Sachte drapierte er den jungen Mann auf den steinernen Boden seiner Höhle, drehte ihn einmal herum, um das Gesicht besser sehen zu können.
Hm, schön sah der Mann aus, so rau, wie die Seemänner und dennoch ein wenig anders.
Doch das reichte dem Ungeheuer nicht. Schnell hatten sich seine Finger daran gemacht den Menschen zu entkleiden, sein Oberteil aufzuknüpfen. Ungeduldig zerrte er an den schweren Stiefeln und warf sie mit einem genervten Knurren gegen die Wand und riss beinahe die Hose in zwei Teile, als er diese ebenfalls auszog.
Sein Verlangen wurde immer größer und er genoss das, was seine Augen dort erblicken konnten.
Es brauchte nur einen Augenschlag, bis seine Erregung pulsierend darauf wartete, endlich die Erlösung zu bekommen, die er sich so verdient hatte.
Bestimmt legten sich seine Hände um die Oberschenkel des Dunkelhaarigen, spreizten seine Beine weit genug, dass er problemlos in ihn eindringen konnte.
Geduld war nicht Euphorias Stärke, er wollte nicht warten, bis dieser Mensch wieder das Bewusstsein erlangte, stattdessen bäumte er sich über den muskulösen Körper auf und drang langsam in ihn ein.
Seine Augen schlossen sich lusterfüllt, als seine Erektion sich langsam voran tastete, sich tiefer in diesen Menschen grub. Ein dunkles Grollen verließ seine Kehle und er zog den anderen näher zu sich heran, um besser vorstoßen zu können.
Seine Lippen formten ein zufriedenes Lächeln, präsentierten dabei eine Reihe messerscharfe Zähne.
Endlich konnte er sich wieder mit jemanden vergnügen, tun, was er wollte und sich seiner Lust ganz hingeben. Wie einfach es doch war, Menschen für seine Gelüste zu benutzen.

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BeitragThema: Re: A Siren´s Song   A Siren´s Song Icon_minitime1So Mai 08, 2022 11:38 pm

In der Anwesenheit eines solchen Wesens das Bewusstsein zu verlieren war ein Todesurteil, und doch konnte Aschwin nichts dagegen tun, als der Gesang ihn einhüllte und ihn in tiefste Schwärze schickte. Er hatte zahlreiche Bestien niedergestreckt und nun sollte es wirklich eine Sirene sein, die ihm den Garaus machte? So sehr Aschwin sich auch wehren wollte, Ohnmacht legte sich schwarz über ihn und kurze Zeit später war es um ihn geschehen. In welches wässrige Grab würde ihn das Fischwesen zerren?
Als der Monsterjäger langsam wieder zu sich kam, hatte er jegliches Gefühl für Zeit verloren. Er hätte stunden- oder auch nur minutenlang das Bewusstsein verloren haben. Um ihn herum war es kalt, aber das Gefühl, dass ihn letztlich aus seiner Ohnmacht gerissen hatte, war eines, was er hier keinesfalls erwartet hatte. Seine Finger tasteten über kalten Stein, bevor er seine grauen Augen urplötzlich aufriss. Der kalte Leib der Sirene lag halb über ihm und schlimmer noch, er befand sich in ihm. Die kühlen Arme hatten sich um ihn gelegt, während das Wesen mit rhythmischen Bewegungen immer wieder in ihn vorstieß. Beinahe verließ ein Keuchen die Lippen des Dunkelhaarigen, aber er unterdrückte die Regung, bevor das Wesen auf ihn aufmerksam wurde und ihm noch ohne Umschweife an die Kehle ging. Natürlich hatte er Geschichten davon gehört, dass Sirenen ihre Opfer verführten, aber er war immer davon ausgegangen, dass sie ihren Gesang nur nutzten, um ihre Beute außer Gefecht zu setzen, bevor sie sie verschlangen. Nicht, um über sie herzufallen. Aber die Sirene hatte sich zwischen seinen Beinen platziert und drückte ihn gegen kalten Stein, während er immer tiefer in ihn eindrang. Hatte dieses Monster denn keinerlei Selbstbeherrschung? Der Körper des Monsterjägers konnte nicht anders als in Hitze zu entflammen und immer noch klang das verführerische, betäubende Lied in seinen Ohren nach. Er spürte Schuppen, die über seine Haut fuhren, sich kalt gegen seine Haut drückten. Aschwin konnte nicht mehr anders, das Glied des anderen bewegte sich so tief in ihm, dass ihm ein Laut der Erregung entfuhr und die Sirene für einen Moment die Aufmerksamkeit von seinen Stößen auf sein Opfer selbst richtete. Diesen Moment der Unachtsamkeit, sei er auch noch so kurz, nutzte der Monsterjäger aus. Alle Kraft nahm er zusammen und drückten den Leib des Monsters von sich, zog sich gleichzeitig unter diesem hinweg. Das Gefühl, wie sich das Glied des Wesens in voller Länge aus ihm zurückzog, hätte fast seine Knie schwach gemacht, als er sich hastig erhob. Die Sirene hatte ihn fast vollkommen entkleidet und er hatte keine seiner Waffen an sich, mit denen er sich hätte verteidigen können. Aus fast schon morbider Faszination huschten seine Augen dorthin, wo er bei einem Menschen eine Erektion vermutet hätte, und das monsterhafte Glied ragte unterhalb der Hüftknochen aus dem Fischschwanz der Sirene hervor. Diese Erektion, die sich vor kurzem noch in ihm befunden hatte.
„Was zum Teufel denkst du, dass du hier tust?!“, stieß Aschwin keuchend aus und tastete über den kalten Stein in der Hoffnung, wenigstens einen spitzen Felsbrocken zu packen zu bekommen, doch schon erklang bereits wieder dieser verfluchte Gesang.

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BeitragThema: Re: A Siren´s Song   A Siren´s Song Icon_minitime1Mo Mai 09, 2022 12:14 am

Es war nur eine Frage der Zeit, bis der Mensch sein Bewusstsein zurückerlangte. Nicht, dass es notwendig war, um die eigenen Gelüste ausleben zu können, doch ein wenig neugierig war Euphoria zu wissen, wie seine Stimme klang, welche Farbe seine Augen hatten, die sich hinter den geschlossenen Lidern verbargen.
Doch anstatt zu beobachten, wann endlich Regung in den anderen Körper kam, konzentrierte sich die geschuppte Gestalt auf seine Stöße, die immer tiefer und schneller in den anderen vordrangen.
Erst, als ein Ausdruck der Lust über die Lippen des anderen glitt, fixierte er seinen Blick auf die Gestalt unter ihn. Graue, ernst dreinblickende Augen spiegelten sich im unnatürlichen Gelb der Sirene und ein zufriedener Ausdruck huschte über die hübschen Züge.
Also konnte er doch erleben, was gerade mit ihm geschah. Euphoria sollte es recht sein, er würde ganz sicherlich nicht aufhören, hatte der Spaß doch gerade begonnen.
Demonstrativ presste er sein Unterleib noch enger gegen das Becken des Dunkelhaarigen, genoss das Gefühl sich in ihm bewegen zu können.
Vielleicht war es töricht keinen festeren Griff zu bewahren, zuzusehen, dass dieser Menschling sich nicht von ihm weg bewegte, doch leider hatte Euphoria sich zu stark in seiner Ekstase verloren, dass es wohl ein Einfaches für dieses Wesen war, ihn von sich zu stoßen.
Ein überraschter Laut entwich seiner Kehle, die Augen starrten ungläubig in die Richtung seines Opfers, ehe sich die Augenbrauen binnen weniger Sekunden zusammenzogen und die Augen sich zu einem Schlitzen verengten.
Niemand, wirklich niemand sollte es jemals wagen, ihn einfach während seiner Spielzeit zu unterbrechen! Die Dreistigkeit, die diesen zerbrechlichen Körper plötzlich übermannt zu haben schien! Oh nein!
Immer noch zornig begann die Sirene ein Lied zusammenzuspinnen, sang die zuckersüßen Klänge, die hoffentlich den Menschen schnell in die Knie zwingen würde, während er sich selbst aufrichtete und seine Arme nach der muskulösen Gestalt ausstreckte.
Dieser Mann konnte froh sein, dass Euphoria sich nicht auf ihn stürzte und ihm die Kehle durchbiss für sein Verhalten. Nein, sein Körper schrie immer noch danach die Gelüste auszuleben, die in seiner Brust schlummerten, er war ganz sicher noch nicht fertig mit diesem Mann!
Sein Lied begann langsam zu wirken, das war die einzige Antwort, die er bekommen würde auf seine törichten Fragen, Euphoria hatte kein Interesse mit ihm zu reden, wenn es absolut nicht nötig war. Stattdessen schlangen sich die Arme um seine Leibesmitte und mit seiner Kraft wirbelte er den jungen Mann herum, dass er ihm den Rücken zukehrte und presste ihn fest gegen den Stein.
Das sollte ihm eine Lehre sein! Was glaubte er wäre passiert? Dass die Sirene einfach abgehauen wäre und ihn in Ruhe gelassen hätte? Wenn nicht so viel Zorn in ihm brodeln würde, hätte er ein glockenhelles Lachen über seine Lippen gebracht, doch dafür war jetzt nicht der Zeitpunkt.
Das Ungeheuer drückte den Rücken des Fremden durch, ehe er ihn fest am Nacken packte, mit der anderen seine Beine weiter auseinanderschob, damit er abermals in ihn eindringen konnte.
Dieses Mal ließ die Sirene sich keine Zeit. Mit einem heftigen Stoß schob er sein Glied ganz in den Menschling hinein, drang so tief es ging in ihn ein und begann im nächsten Moment sich zu bewegen, schneller und heftiger, während er den kleineren Körper fest gegen den harten Steinboden drückte.
Sein Oberkörper beugte sich zu ihm hinunter, das Lied ebbte ab und stattdessen vergrub er seine Zähne ihm bleichen Fleisch seines Opfers.
Der Körper bebte regelrecht unter ihm, ganz gleich ob er sich das ausgesucht hatte oder nicht, Euphoria konnte riechen, wie erregt sein Körper war, wie sein Innerstes nur darauf hoffte zum Orgasmus zu kommen.
Seine Erektion presste sich immer heftiger in ihn, immer schneller wurde der Körper des Fremden durchgeschüttelt und die Bestie konnte nicht anders, als ihrer Lust Luft zu machen. Sein grollendes, beinahe unmenschliches Stöhnen und Raunen hallten in der Höhle wider und er verlor sich ganz in dem Verlangen diese Kreatur ganz in sich aufzunehmen, eins mit ihm zu werden. Und irgendwo wünschte sich Euphoria, dass es möglich wäre, denn so würde er nie wieder die Chance bekommen sich einfach so seinen Klauen zu entreißen und ihm den Spaß zu verwehren.

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BeitragThema: Re: A Siren´s Song   A Siren´s Song Icon_minitime1Mo Mai 09, 2022 11:45 am

Und wieder ertönte der furchtbare Gesang, die stärkste Waffe, die die Sirene zu bieten hatte. Es waren nicht einmal Worte, die die Lippen des anderen verließen, viel mehr waren es Töne wie aus einer anderen Welt, erhaben und anders, die sich wie schwere Fesseln auf seine Arme legten und ihn außer Gefecht setzten. Wie konnte ihn dieser Gesang so schwer machen? Seine Arme sackten hinunter und seine Finger hörten auf, nach einer improvisierten Waffe zu suchen. In den goldenen Augen, die ihn zornig betrachteten, steckte eine Wildheit, die Aschwin bei einem Tier erwartet hatte. War das Wesen überhaupt mehr als ein Biest? Es steckte so viel mehr Kraft in dem schmalen Leib, als man ihm ansehen konnte, er richtete sich erneut auf und zerrte den Jäger näher an sich heran, an die Stelle, von der er soeben erst geflohen war. Die Sirene sprach nicht mit ihm, wirbelte seinen Leib nur mit erschreckender Leichtigkeit herum und drückte ihn gegen den nassen Stein. Aschwin wollte sich wehren, jede Zelle schrie danach, aber keinen Muskel konnte er rühren. Hätte der Gesang ihm doch nur die gleiche Bewusstlosigkeit geschenkt wie zuvor, aber er konnte nur zu genau spüren, wie der kühle Körper sich wieder hinter ihm aufbäumte. Dieses Mal bekam Aschwin vollkommen zu spüren, wie das Ungeheuer in ihn eindrang und er stieß ein stummes Keuchen aus. Es war kein Schmerz, der seinen Körper packte. Das wäre leichter zu verstehen gewesen. Stattdessen hatte er das Gefühl, vollkommen den Verstand zu verlieren, als das Wesen so tief in ihn eindrang und Lust seinen Körper übermannte. Die Sirene fühlte sich anders an als jeder Mann zuvor, mit dem er geschlafen hatte. Mit einer egoistischen Leichtigkeit drückte er sich tiefer in ihn und sein Geist wollte nichts anderes, als sich willig den Bewegungen hinzugeben. Vielleicht war es auch der Gesang, der ihn vollkommen wahnsinnig gemacht hatte. Sein Gesicht hatte er gegen seinen Unterarm gedrückt, unfähig, die Sinneseindrücke zu verarbeiten, die ihn gerade überwältigten.
Abermals überkam ihn der Leib der Sirene und plötzlich spürte Aschwin einen stechenden Schmerz in seinem Nacken, als sich die scharfen Zähne des Raubtiers in sein Fleisch bohrten. Ein kurzer Schrei kam über seine Lippen, aber ging in sein Stöhnen über, als die Sirene ihre Bewegungen erneut beschleunigte. Auch das Wesen gab Geräusche der Lust von sich, die so vollkommen anders klangen als sein Gesang. Das hier war fast schon animalisch. So viele Gedanken wollten panisch durch seinen Kopf zucken. Was würde das Wesen tun, wenn es mit ihm fertig war? Wo genau befand er sich und wie konnte er die Situation noch herumdrehen? Aber für all diese Fragen war kein Platz in seinem Schädel. Stattdessen merkte er, wie sich sein Becken den Stößen dieses Biests entgegendrückte und sein ganzer Körper nach süßer Erlösung bettelte.
Die Laute der Sirene mochten schwer zu deuten sein, aber Aschwin war klar, dass der Höhepunkt nicht mehr fern sein konnte, je lauter sein eigenartiges Stöhnen wurde. Aschwin konnte seine Erregung in sich pulsieren und zucken spüren, bevor er seinen Samen mit einer Intensität in ihn schoss, die er nicht erwartet hatte. Das Gefühl allein reichte, um ihn über die Kante zu stoßen und zum Orgasmus zu kommen. Er sackte unter dem Leib der Sirene zusammen, während sie ihn mit kalten Händen näher an sich zog, ihn so lange in Position hielt, bis Aschwin keinen weiteren Samen mehr in sich pumpen spürte. Nur langsam kehrte sein Bewusstsein zurück und mit ihm auch der Schmerz in seiner Schulter. Aschwin wollte den schweren Leib des Ungeheuers von sich stoßen, aber das Fischwesen ließ sich nicht bewegen, viel mehr schien es sich wohlig tiefer in ihn zu schieben. Aschwin schon eine Hand zu seinem Nacken und ertastete Blut, welches seine Haare verklebte. Seicht spülte das Wasser gegen seine Unterschenkel und er wagte es, den Kopf etwas zu drehen. Die Sirene hatte ihn eng umschlungen. Ein Fischschwanz mit goldenen und violetten Schuppen schlug träge im Wasser auf und ab, die schiere Länge des Körperteils machte das Monster sehr viel massiger als ihn selbst. Das Wesen war schön und gleichzeitig so gefährlich.
„Glaub nicht, dass du so einfach gewonnen hast“, presste er mit dunkler Stimme hervor, unwissend, ob dieses Ungeheuer ihn überhaupt verstehen konnte. Bewegung kam in den schlanken Leib und Aschwin sah kurz Sterne, als sich das ungewöhnlich geformte Glied des Wesens langsam aus ihm zurückzog. Anscheinend hatte sein verflixter Zauber noch nicht ganz nachgelassen. Erschöpft schaffte es Aschwin noch, sich auf den Rücken rollen zu lassen, bevor die Sirene sich bereits wieder über ihm aufbäumte und seine Arme zu Boden drückte. Er wusste, dass das Biest einfach wieder seinen Gesang ansetzen würde, sobald er sich wehrte, und dennoch konnte er nicht einfach still hier liegenbleiben. Mit all seiner verbliebenen Kraft drückte er seine Arme nach oben, stemmte er seine Beine gegen den schweren Fischschwanz, aber es hatte keinen Zweck, die Sirene bewegte sich kein Stück.
„Hör endlich auf mit den Spielchen und beende es wenigstens, du Abscheulichkeit!“, zischte er dem Ungeheuer entgegen und starrte ihn aus grauen Augen herausfordernd an.

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BeitragThema: Re: A Siren´s Song   A Siren´s Song Icon_minitime1Mo Mai 09, 2022 1:34 pm

Die Lust schwappte über seinen Körper, die Hitze stieg immer weiter an und Euphoria wusste, dass er nicht lange durchhalten könnte. Seine Bewegungen beschleunigten sich immer schneller, während sein Oberkörper sich immer enger gegen den des Menschen presste. Wie angenehm es doch war sich in ihm zu bewegen, immer heftiger vorzustoßen, als wäre dieses Wesen nur dafür geschaffen worden.
Sein dunkles Grollen schwoll an und er spürte, wie der Höhepunkt zum Greifen war, stieß ein letztes Mal heftig zu, ehe er sich pulsierend in seinem Opfer ergoss. Welch ein atemberaubendes Gefühl es doch war, dass die Sirene gar nicht anders konnte, als genüsslich seine goldenen Augen zu schließen.
Seine Arme hatten sich um die Leibesmitte des anderen geschlungen, pressten ihn enger gegen seinen eigenen Körper und pumpte seinen Samen bis zum letzten Tropfen in ihn hinein, bis nichts mehr übrig war, was ihn abfüllen konnte.
Sein Glied zuckte weiterhin unkontrolliert im jungen Mann, während sein Atem sich nur langsam beruhigte, das Herz in seiner Brust allmählich ruhiger begann zu schlagen.
Euphoria wollte in diesem Augenblick kurz verharren, die Wärme dieses Menschlings genießen, die sich auf seine Haut übertrug. Seine Worte waren regelrecht ein Rauschen in den Ohren des Ungeheuers, es war nicht so, dass er nichts verstand, oh nein, er konnte sehr gut verstehen, was er da von sich gab. Allerdings war es so viel einfacher diese Worte auszublenden und zu ignorieren. Er wollte ihnen keine Beachtung schenken, weswegen auch, was sollte dieses Wesen schon gegen ihn anrichten?
Langsam zog der Langhaarige sich aus dem anderen zurück, vermisste beinahe schon wieder das Gefühl, in ihm zu sein und beobachtete den Mann dabei, wie er sich auf den Rücken drehte.
Auf den vollen Lippen formte sich ein belustigtes Lächeln und beobachtete jede noch so kleine Regung, die von dem muskulösen Leib ausging.
Noch waren sie nicht fertig, die Nacht war noch jung und etwas Leben schien noch in diesem Fremden zu stecken.
Triezend bäumte sich die Gestalt auf, umfasste seine Handgelenke und drückte ihn mit sanfter Gewalt gegen den kühlen Stein.
Ein glockenhelles Lachen glitt über seine Lippen, so schön und eindringlich, als der Dunkelhaarige versuchte ihn von sich zu stoßen, als erneut seine Stimme in der Höhle erklang.
Bei dem Wort Abscheulichkeit setzte Euphoria einen gekränkten Blick auf, ehe sich die Lippen zu einem weiteren Lächeln kräuselten und er sich zum Gesicht des Menschen herunterbeugte.
Stechend goldene Augen trafen auf kaltes Grau, er hatte seinen Blick kein einziges Mal abgewandt, als das Ungeheuer ihn genauer beobachte, seine Zähne bleckte und sogleich hungrig mit der langen Zunge über seinen Hals fuhr, an der Wunde entlang, die er ihm zugefügt hatte. Das Blut haftete auf seiner Zunge, so süß und prickelnd, dass Euphoria sich kurz zurückhalten musste nicht noch einmal fest zuzubeißen und sich an dieser Gestalt zu laben. Stattdessen begab er sich auf Wanderschaft, fuhr an seinen Brustwarzen vorbei.
Die Sirene nahm die Gefahr hin und ließ kurz von dem Mann ab, nur, um seine Arme um seine Leibesmitte zu schlingen. Mit sanfter Gewalt zog er seinen Unterkörper mit sich unter Wasser hinunter. Nur noch sein langes Haar und die schillernden Schuppen waren in der Dunkelheit vom Wesen zu erkennen, welches sich mittlerweile im Schritt seines Opfers platziert hatte, den Griff jedoch immer noch fest um die Hüfte, damit er nicht auf dumme Ideen kommen konnte.
Nicht lange ließ er sich Zeit, fuhr mit seiner Zunge entlang des fremden Gliedes, ehe er seine Lippen aufsperrte und begann an ihm zu saugen. Euphoria genoss es ganz die anbahnende Erektion zu schlucken, hielt sogar manchmal inne, um das Gefühl zu zelebrieren, wie er in seiner gesamten Länge in seinem Rachen ruhte und mit jeder Bewegung, jeder Regung seiner Zunge härter wurde.
Euphoria war besonders bedacht darauf, nicht seine Zähne zum Einsatz zu bringen, wusste er doch wie scharf und gefährlich sie waren, nicht so stumpf und lächerlich wie die der Menschen, doch dafür war das Wesen geübt genug, immerhin hatte es nur wenige Augenblicke gedauert, bis die Erregung in seinem Mund pulsierte und bei jeder schnellen Regung lustvoll zuckte.
Gerne wollte er wissen, wie viel dieser Menschling aushielt, wie lange er an ihm saugen konnte, und beschleunigte seine Bewegungen ein wenig stärker, presste seinen Kopf immer schneller in den Schritt des Dunkelhaarigen. Gerne hätte er gehört, ob er Laute aus ihm entlocken konnte, doch unter Wasser war es schwierig zu vernehmen, was da oben geschah und so konnte er sich es nur vorstellen, doch all das reichte für die Sirene vollkommen aus, um selbst mit neuer Erregung erfüllt zu werden.

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BeitragThema: Re: A Siren´s Song   A Siren´s Song Icon_minitime1Mo Mai 09, 2022 3:35 pm

Die Gesichtsausdrücke des Wesens ließen Aschwin schlussfolgern, dass er verstehen konnte, was er ihm sagte, aber weiterhin bekam er keine Antwort auf seine Fragen und Vorwürfe. Ob das Wesen also selbst nicht sprechen konnte, blieb weiterhin ein Rätsel, aber der Jäger hatte auch mittlerweile nicht mehr das Gefühl, dass es ihm viel zu sagen hatte. Stattdessen musterten die goldenen Augen ihn intensiv, doch Aschwin fühlte sich nur umso mehr wie Frischfleisch in den Augen dieses Wesens. Jahrelanges Training hatte ihm beigebracht, dass man diese Wesen besser nicht unterschätzen sollte. Dass er es mit einem Raubtier zu tun hatte, wurde ihm noch einmal verdeutlicht, als eine lange Zunge plötzlich über seinen Hals fuhr. Instinktiv zuckte er zusammen, als die Sirene seine Wunde berührte und wartete bereits darauf, dass er erneut zubeißen würde, aber anscheinend hielt sich das Wesen noch etwas zurück. Ob er wie eine Katze war, die noch ein wenig mit ihrer Beute spielte, bevor er sie ganz verschlang? Aschwin musste sich auf die Zunge beißen, um der Sirene keinen Schmerzenslaut zu gönnen, als er das verletzte Fleisch berührte und schließlich seine Zunge weiter nach unten wandern ließ.
Es dauerte nicht lange, als das Wesen erneut die Arme um ihn schlang und mit sich zerrte. Wollte es ihn ertränken? Aber die Sirene zog ihn nur so weit mit sich, dass er bis zur Brust im kalten Wasser verweilte. Scharf sog der Jäger Luft ein, als die Kälte durch seine Knochen kroch. Seine Hände waren zwar frei, doch die Arme der Sirene lagen immer noch fest um seine Hüfte und hielten ihn an Ort und Stelle. Bis jetzt hatte Aschwin gedacht, dass das Monster einzig daran interessiert gewesen war, seine eigenen Bedürfnisse zu befriedigen, aber plötzlich spürte er, wie das Wesen begann, an seiner eigenen Erektion zu saugen. Aschwin sog scharf Luft ein, als sich sein Schwanz plötzlich in dem überraschend warmen Mund der Sirene wiederfand. Oder war das alles hier nur ein sadistischer Trick und gleich würden wieder die scharfen Zähne zum Einsatz kommen? Aschwin konnte nicht viel länger klar darüber nachdenken. Die Art und Weise, wie dieses Ungeheuer an seiner wachsenden Erregung saugte, machte es schwer, sich auf nur einen klaren Gedanken zu konzentrieren. Es ließ ihm keine Sekunde Ruhe, während seine Zunge gierig über seinen Schaft fuhr und sein Schwanz tief im Rachen des Wesens verschwand. Aschwin wollte ihm nicht die Genugtuung geben, aber bei den immer fordernderen Bewegungen des Ungeheuers konnte er nicht anders als lautes Stöhnen und Keuchen über seine Lippen zu bringen. Seine Hände hatten sich an den Felsen gekrallt, gegen den das Monster ihn gelehnt hatte und seine Knöchel traten weiß hervor. Aus purem Instinkt heraus glitt seine rechte Hand in das kalte Wasser und verkrallte sich im weichen Haar des Wesens, um ihn noch enger in seinen Schritt zu pressen. Die Sirene protestierte nicht und es dauerte nicht lange, bis Aschwin zum Höhepunkt kam und sich im Mund des anderen ergoss. Der andere schien alles bis auf den letzten Tropfen zu schlucken und für den Moment hatte Aschwin nicht einmal das Bedürfnis, sich dem Griff des anderen zu entziehen.
Der Kopf des Wesens tauchte langsam aus dem Wasser wieder auf, die langen Strähnen klebten ihm im räuberischen Gesicht und er leckte sich genüsslich über die Lippen. Wieder war ihm die Sirene so nah, schmiegte sich der schuppige Leib viel zu nah an ihn und drückte sich die Erregung des anderen Wesens unverkennbar an seinen Körper. Der Jäger hatte schon Sukkubi und Inkubi erlebt, die weniger schrecklich gewesen waren! Die kräftigen Arme schoben ihn wieder aus dem Wasser und Aschwin fand sich auf dem Rücken wieder, bevor es sich die Sirene urplötzlich anders überlegte und an seiner Schulter zerrte, sodass Aschwin plötzlich mit dem Kopf in Richtung Wasser lag. Die klammen Hände vergruben sich in seinen Haaren, vielleicht als Racheakt für gerade eben und zogen seinen Kopf so weit über den Uferrand, dass Aschwin kopfüber nur wenige Zentimeter oberhalb der Wasseroberfläche hing. Bevor er dieses Mal überhaupt verbal Widerspruch einlegen konnte, hatte sich die Sirene bereits ein Stück aus dem Wasser gestemmt und umfasste mit der freuen Hand sein Kinn und seine Kehle, sperrte rücksichtslos seinen Mund auf und machte Platz für seine Erektion. Die Protestgeräusche des Jägers verstummten, während die Sirene mit dem Becken langsam gegen sein Gesicht vorstieß. Aschwin schmeckte die Erregung des anderen auf seiner Zunge, spürte die eigenartige Form, die einem menschlichen Glied zwar ähnlich war, doch merklich anders gewölbt war, während die Sirene bis tief in seinen Rachen vorstieß. Ihre Bewegungen waren tief und rücksichtslos und sie hatte sich so über seinen Kopf und seinen ganzen Leib gelehnt, dass er sich dagegen nicht wehren konnte. Stattdessen spürte er nur, wie das Glied in seinem Mund pulsierend anschwoll und das dunkle Stöhnen umso lauter von den Felswänden widerhallte. Seine linke Hand lag an den schuppigen Fingern an seiner Kehle, allerdings ohne Druck ausüben zu können, während seine rechte achtlos von der Sirene auf den harten Stein gedrückt wurde, während sie sich immer heftiger von dort abstützte.

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BeitragThema: Re: A Siren´s Song   A Siren´s Song Icon_minitime1Mo Mai 09, 2022 7:25 pm

Es war ein wahrhaftiger Genuss am Glied des anderen zu saugen, sich an seiner Erregung zu laben und zu spüren, wie er immer stärker anschwoll, in seinem Mund heftiger pulsierte, bis er anschließend zum Erguss kam.
Mit einer inneren Zufriedenheit und Genugtuung verschwendete das Wesen keinen Tropfen, schluckte den Samen brav und verharrte noch für einen kleinen Moment in dieser Position unter Wasser. Der Menschling hatte sogar seine Finger in seinem dunklen Haar vergraben, etwas, was er ruhig tun durfte, ohne dass es ihn erzürnte.
Doch schon ließ der Griff wieder von ihm ab, als der Orgasmus langsam verebbte und sein Glied aufhörte zu pulsieren und zu zucken. Nur langsam ließ Euphoria von ihm ab, tauchte langsam wieder auf und grinste den anderen zufrieden an. Noch war er ganz sicher nicht mit der Gestalt fertig, nicht jetzt, wo dieser Moment ihn so schrecklich erregt hatte! Reflexartig näherte er sich dem muskulösen Körper, presste ihn näher an sich heran und hievte ihm im selben Moment aus dem Wasser auf den Steinboden, musterte ihn eine Weile lang kritisch, ehe er den Kopf schüttelte und ihn sogleich wieder einmal herumdrehte, sodass sein Gesicht nun genau an der Kante zwischen Wasser und Stein war.
So gefiel er ihm doch schon viel besser.
Das Ungeheuer wollte nicht allzu viel Zeit verschwenden, mittlerweile musste sogar der Dunkelhaarige verstanden haben, dass dieses geschuppte Wesen kaum Geduld hatte und alles andere als in der Lage war zu warten.
Bestimmt legten sich seine Hände um sein Kinn, sperrten seinen Mund weit auf und umschlagen sogleich seine Kehle. Euphoria stemmte sich auf, platzierte sich optimal vor dem hübschen Gesicht seines Opfers und schob sogleich seine Erektion in seinen Mund. Mit einem zufriedenen Keuchen begann die Sirene sein Becken zu bewegen, bestimmt dem Gesicht des anderen entgegen, schob immer tiefer sein Glied in seinen Rachen.
Oh, welch ein atemberaubendes Gefühl es doch war, vom Mund des Fremden befriedigt zu werden, wie warm und angenehm es doch war und wie gut sich die Zunge anfühlte, jedes Mal, wenn er mit seinen Bewegungen sie erwischte.
Zur Sicherheit hielt Euphoria einen Arm des Menschlings fest, sollte er doch wieder auf dumme Gedanken kommen.
Es dauerte nicht lange und schon war die Höhle erfüllt von den Lauten des Ungetüms, die unkontrolliert seinen Mund verließen. Es war nicht möglich sich unter Kontrolle zu halten, als er immer schneller zustieß, immer heftiger seinen Schwanz in den jungen Mann rammte, beinahe hatte er vergessen, dass dieses Wesen doch Luft zum Atmen brauchte, die seine Erektion ihm gerade verwehrte. Doch so gut, wie sich dieser Moment anfühlte, dauerte es nicht lange, bis der Höhepunkt zum Greifen nahe war, bis all seine Muskeln sich anspannten und er laut stöhnend und pulsierend sich im Rachen des Dunkelhaarigen ergoss. Er konnte spüren, wie seine Glieder bebten, wie sein Fischschwanz beinahe schon unkontrolliert das Wasser aufwirbelte.
Der Fremde hatte keine andere Wahl als seinen Samen zu schlucken, jeden Tropfen in sich aufzunehmen, erst dann zog sich die Kreatur aus ihm zurück und sank kurz unter Wasser. Ihm war so heiß, dass das kalte Wasser so willkommen war, dass Euphoria sich kurz wohlig in der nassen Schwärze treiben ließ, jedoch tauchte er hastig wieder auf, bevor sein Gefangener fliehen konnte.
Sein Körper wirke erschöpft, wie er dort lag, doch er hatte so gut durchgehalten, das konnten bis jetzt die wenigsten.
Neugierig stupste er den Mann an und deutete auf einen Bereich in seinem Unterschlupf, der komplett ausgelegt mit Holz und anderen Dingen war, die er anderen Menschen entwendet hatte. Unter anderem alles, was ein Wesen an Land brauchte, um Ruhe zu finden. Bestimmt und fordernd blickte er in die grauen Augen, in der Hoffnung, dass er verstand, was es zu bedeuten hatte. Er würde nicht gehen, er wurde auch nicht verschlungen werden. Zumindest nicht jetzt.

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BeitragThema: Re: A Siren´s Song   A Siren´s Song Icon_minitime1Mo Mai 09, 2022 8:22 pm

Der Geschmack von Euphorias Samen in seinem Mund hatte Aschwin noch lange nachgehangen, kein Wunder auch, immerhin wäre er fast an dem Schwanz in seinem Mund erstickt, während die Sirenen ihn so rücksichtslos benutzt hatte. Und leider schien es auch genau das zu sein, wofür ihn das Monster in den nächsten Tagen überhaupt am Leben erhielt. Hin und wieder versenkte er zwar auch seine Zähne im Fleisch des Jägers, aber viel mehr schien sich das Wesen anders an ihm bereichern zu wollen. Aschwins Versuche zur Flucht waren früh abgeschnitten worden. Davon abgesehen, dass ihn die Sirene in Körperkraft übertraf und ihm zur Not mit seinem Gesang die Sinne raubte, hatte es sich das Ungeheuer zusätzlich einfach gemacht. In seiner Höhle, die zahlreichen Tand aus der Welt der Menschen beherbergte, hatte er auch ein paar eiserner Fesseln gefunden, und nachdem Aschwin einmal zu häufig versuchte hatte, sich seinem Griff zu entwenden, hatte er kurzen Prozess mit ihm gemacht. Die Fesseln waren an der steinernen Höhlenwand befestigt und Aschwin fand sich nun Tag und Nacht in seichten Uferwasser, sodass die Sirene jederzeit an ihn heranschwimmen und für seine Zwecke nutzen konnte.
Nachdem Aschwin ihm deutlich gemacht hatte, dass er weder rohen Fisch noch rohes Fleisch zu sich nehmen konnte, hatte er immerhin dafür gesorgt, dass sein neues Spielzeug weder verhungern, noch verdursten musste, aber Aschwin fragte sich dennoch, wie lang er hier noch bleiben sollte. Die Avancen der Sirene machten ihn langsam aber sicher wahnsinnig und er musste jedes Mal fürchten, dass dieses Mal die Emotionen mit dem Ungeheuer über Bord gingen und er nun doch aus Lust Mord machte und ihm die Kehle durchbiss.
Vor allem, weil das Wesen seit einem Tag nun noch animalischer wirkte als sonst. Immer wieder zog das Wesen im Wasser seine wilden Kreise, verschwand oftmals für mehrere Stunden, in denen er seinen fast schon wehmütigen Gesang in der Ferne vernahm. Aschwin hatte mehrfach versucht, mit dem Wesen zu reden, doch nie eine Antwort bekommen. Langsam bekam er wirklich das Gefühl, dass die Sirene nur zum Sprachverständnis in der Lage war, nicht jedoch zur Sprache selbst. Ein oder zwei Mal hatte das Wesen etwas mitgebracht, eine Muschel, ein Stück von einer Angel und sogar eine Perle, doch als Aschwin nicht so darauf reagiert hatte, wie es der Sirene recht gewesen wäre, war sie wieder frustriert in den Fluten verschwunden. Nicht, dass ihr Verhalten zuvor Sinn gemacht hätte, doch jetzt beschlich Aschwin ein noch viel schlimmerer Gedanke: dass die Paarungszeit angebrochen war. Was wollte dieses Wesen mit ihm, er war weder eine Sirene, noch weiblich! War das alles ein schlechter Scherz, den das Monster mit ihm trieb? Vielleicht war es auch der zunehmende Mond, der dieses aquatische Wesen um den Verstand brachte.
Nachdem sich die Sirene heute schon einmal für kurze Zeit an ihm bedient hatte, war sie wieder für längere Zeit verschwunden und Aschwin hatte, um die über seinem Kopf zusammengefassten Arme etwas zu entspannen, seinen Leib tiefer in das seichte Wasser sinken lassen. Er hätte beinahe wegdösen können, wenn nicht erneut der schaurige, sehnsüchtige Gesang die Rückkehr der Sirene angekündigt hätte. Frustriert stieß Aschwin ein Schnauben aus, als er das wilde Umherwerfen des Ungeheuers im Wasser wahrnahm.
„Meine Güte, ich bin mir sicher, dass da draußen irgendwo eine andere Sirene ist, der du was vorheulen kannst“, schnaubte Aschwin. Bisher war er für seine Worte kaum in Bedrängnis gekommen, hatte das Wesen sie größtenteils ignoriert.

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BeitragThema: Re: A Siren´s Song   A Siren´s Song Icon_minitime1Mo Mai 09, 2022 8:56 pm

Euphoria war in den Genuss gekommen, er wollte diesen Menschen nicht loswerden, ihn verschlingen und freilassen stand auch außer Frage.
Außerdem ließ es sich hier in seinem Unterschlupf sicherlich ganz gut leben- er hatte bestimmt alles, was sie benötigten, frieren musste er definitiv nicht und irgendwann auch nicht mehr hungern, auch wenn dies einige Versuche benötigte. Rohes Fleisch konnte er wohl nicht verspeisen, die toten Fische, die er ihm vor die Füße gelegt hatte, waren auch nicht das, was zu seinen Nahrungsmitteln gehörte und so musste die Sirene eben etwas anderes suchen, die Menschen an den Ufern und in den Booten beobachten, was sie zu sich nahmen und vor allem wie, ehe er Rucksäcke und Körbe mit Obst und Gemüse ihnen entwenden konnte, damit sein Gefangener nicht vom Fleische fiel.
Ganz seine Ruhe sollte jedoch der junge Mann nicht bekommen, die Sirene hatte immer noch eines im Sinn und das war das Erfüllen seiner Bedürfnisse. Nicht selten hatte sich der schmale Körper über den anderen aufgebäumt, ihn mit seinen Stößen durchschüttelt und mit Bissen überhäuft.
Am Anfang konnte er nicht genug von ihm haben, vergrub immer wieder seine Zähne in das zarte Fleisch und labte sich am warmen Blut, doch schnell merkte er, dass wenn er länger etwas von dem Menschen haben wollte, er sich zügeln musste, denn es schwächte ihn, nahm ihm die Ausdauer, die ihn doch so besonders machte. So wurden seine Bisse schwächer, selten floss das Blut über seine Haut und schon bald wirkte dieser Mann so anders auf ihn. Er wollte ihn nicht gehen lassen, all seine Fluchtversuche machen ihn zornig und frustrieren das geschuppte Wesen, sodass er gar nicht anders konnte, als ihn anzuketten, das Eisen fest um seine Handgelenke zu legen, damit er in seiner Abwesenheit nicht verschwinden und auch nicht zappeln konnte, wenn er von ihm Gebrauch machen wollte.
Auf Worte reagierte Euphoria nicht und irgendwann war ohnehin sein Kopf benebelt, fokussiert nur auf diesen dunkelhaarigen Mann, der ihn ganz einnahm. Alles in seinem Körper begann sich auf ihn zu konzentrieren und schon bald merkte er selbst, dass die Paarungszeit bevorstand.
Es war selbstverständlich ihn so gut wie möglich zu umgarnen, er wollte, dass der Fremde sich ihm ganz hingab, all seine Geschenke dankend annahm, doch nichts von all dem, was er mitgebracht und vorsichtig vor ihn gelegt hatte, schien ihm die Aufmerksamkeit zu geben, die er sich gewünscht hatte. Die Sirene war frustriert und zornig, warf mit den Geschenken um sich, wenn er sie nicht annahm und zog davon, um etwas besseres zu finden. Seine Instinkte zwangen ihn dazu einen Partner für die Zeit zu finden, wie häufig er durch den See schwamm und seinen Gesang laut verkündete, in der Hoffnung, dass ein Wesen zurücksingen wurde, doch nie kam eine Antwort und es zwang das gekränkte Geschöpf in die tiefsten Ecken zu tauchen, verzweifelt nach etwas zu suchen, was den Menschen endlich freudig stimmen könnte.
Wilder denn je wurde das Ungetüm, das Verlangen nach jemanden, der sich mit ihm paarte wurde immer stärker.
Mit wilder Entschlossenheit beendete Euphoria ein weiteres Lied, tauchte in die dunklen Fluten zurück und kehrte zur Höhle zurück, wo der Menschling auf ihn wartete.
Der Frust hatte sich angestaut, anklagend peitschte er mit seinem Schwanz das Wasser umher, hielt jedoch bei den Worten des Angeketteten inne, hob seinen Kopf aus dem Wasser und starrte ihn durchdringend aus den goldenen Augen heraus. Seine Pupille hatte sich verkleinert und er stieß ein zorniges Knurren aus, als er sich schnell auf die Gestalt zubewegte.
Wenn er doch nur wüsste! Keine Sirene war weit und breit, außer seiner Wenigkeit, sie alle waren weitergezogen, ohne ihn und er hatte sie bis heute nicht gefunden.
Doch brauchte er wirklich jemanden seinesgleichen? Dieses Geschöpf würde auch ausreichen, alles in ihm hatte sich auf diesen Mann eingestellt, sein Verstand wollte niemand anderen, mit dem er sich paarte, auch, wenn er wusste, dass es wahrscheinlich zu nichts führen würde, schließlich hatte er hier einen Mann vor sich. Doch seine Instinkte dachten nicht so weit, stattdessen bäumte er sich über den Dunkelhaarigen auf, ihn innig anblickend, ehe er seine Beine spreizte und ohne weiteres Vorgeplänkel seine Erektion in ihn rammte.
Er konnte nicht länger warten, es war höchste Zeit, dass er sich endlich seinen Instinkten hingab.
Mit Leichtigkeit glitt sein Glied in den anderen hinein, immer tiefer, bis seine schuppige Haut sich gegen das hübsche Hinterteil presste. Ein zufriedenes Grollen verließ seine Lippen und er drückte den muskulösen Körper enger gegen seine Haut. Sein Gesicht schob sich näher zu dem des Menschlings, er konnte nicht anders als seine Lippen wild gegen die anderen zu pressen, mit sanfter Gewalt seine Zunge hineinzuschieben und die Wärme ganz in sich aufzunehmen.
Dieser Mann war ganz sein, mit jedem heftigen Stoß, der ihn durchschüttelte, wurde er ihm das immer stärker bewusst.
Vor lauter Lust schwoll seine Erektion noch stärker an, wurde noch härter in seinem Opfer und füllte ihn nun gänzlich aus, Euphoria konnte spüren, wie wahnsinnig es ihn machte, dass er kaum von ihm ablassen wollte. Keine Worte und kein Protest sollten diesen Moment ruinieren, er würde es schlichtweg nicht zulassen.

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BeitragThema: Re: A Siren´s Song   A Siren´s Song Icon_minitime1Mo Mai 09, 2022 11:06 pm

Vielleicht hätte Aschwin wenigstens ein bisschen Verständnis für dieses Monster aufbringen können, wenn er doch nur ein Wort über seine Lippen gebracht hätte anstatt des ewigen Gesangs, doch auch jetzt schien die Sirene nicht dazu bereit, mit ihm zu reden. Stattdessen funkelte sie ihn nur aus ihren goldenen Augen vorwurfsvoll an. So, wie er ihm näher kam, wusste Aschwin schon, was ihm bevorstand und schon hatte er seine Beine auseinander gedrückt und drang mit seinem bereits erregten Glied in ihn ein. Vorarbeit brauchte die Sirene nicht, sein eigenartiger Schwanz schien immer bereit zu sein, in ihn einzudringen. Aschwin schnappte keuchend nach Luft, die Sirene hatte sich tief in ihn gegraben und auch, wenn es ein Gefühl war, das er mittlerweile kennengelernt hatte, raubte es ihm immer wieder den Atem. Es hatte keinen Zweck, sich zu verkrampfen, besser und schneller war es, wenn er sich der Sirene hingab, bis sie sich ausgetobt hatte, aber irgendetwas war dieses Mal anders. Noch fordernder war der andere nach seiner Nähe, drückte seinen Körper eng an ihn und verlangte sogar gierig nach einem Kuss, sodass Aschwin gezwungen war, seinen leicht salzigen Geschmack in sich aufzunehmen. Seine Augen hatten sich zusammengepresst, rissen allerdings erschrocken wieder auf, als er auf einmal spürte, wie sich das Glied des Ungeheuers in seinem Körper zu vergrößern schien. Mit einem angestrengten Keuchen drückten sich seine Fingernägel in seien Handinnenflächen, um den überwältigenden Gefühlen und der Lust ein Ventil zu geben. Die Sirene stieß nicht einmal mehr groß in ihn, die heftigen Stöße waren abgeebbt und er drückte sich nur noch in einem langsamen, aber bestimmten Rhythmus in ihn. Viel mehr Bewegung ließ die Größe seines Glieds gerade nicht einmal zu. Immer wieder suchten die wilden Lippen seinen Mund oder seinen Nacken und Aschwin war froh, dass das Pulsieren in ihm ein Ende des Aktes ankündigte. Auf seiner Stirn standen Schweißperlen als die Sirene sich in ihm ergoss. Wenn auch widerwillig hatte sie ihn ebenfalls zum Höhepunkt getrieben, aber das Wesen machten keine Anstalten, sich aus ihm zurückzuziehen. Oder gar aufzuhören. Immer mehr und mehr Samen schien er in ihn zu pumpen und wollte gar nicht mehr aufhören. Als er nach einigen Minuten immer noch in ihm war und ihn vollpumpte, wurde Aschwin langsam unruhig.
„Was soll das werden? Ich bin keine Sirene und auch kein Weib, was auch immer du hier versuchst, ist zwecklos“, presste er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. Die Hitze in seinem Körper wurde langsam immer unerträglicher, nicht einmal der kalte klamme Leib der Sirene konnte ihn abkühlen. Unwissend hatte sich die Sirene ein Opfer mit Werwolfblut gejagt und Aschwin konnte selbst spüren, wie eine animalischere Seite in ihm die Überhand zu erringen versuchte, zu seinem großen Schock. Es gelang ihm nicht einmal mehr, den Blick von den goldenen Augen abzuwenden. Viel mehr begann sein Körper, sich der Sirene entgegenzustrecken, wurde sein Blick glasiger und lustvoller. Mittlerweile war er längst so weit abgefüllt, dass der Samen zwischen seinen Schenkeln hervorgelaufen wäre, wenn sie sich nicht halb im Wasser gelegen hätten. Wieso musste diese Sirene genau die eine Methode anwenden, die in einem Rudel ebenfalls angewandt wurde, um die Partner zu bestimmen? Aschwin spürte, wie unweigerlich ein Instinkt in ihm die Überhand gewann, unter den neugierigen Augen der Sirene und das Verlangen nach dem fremden Wesen in ihm anstieg. Nicht nur das Verlangen, nein, auch das Bedürfnis, dass er ihn nie wieder gehen ließ. Er war unfähig, Worte zu artikulieren, aber seine Beine schlangen sich um die untere Körperhälfte der Sirene und zogen ihn fordernd noch enger zwischen seine Beine. Unterwürfig präsentierte er der Sirene seine Kehle und hoffte inständig, dass er noch nicht damit fertig war, ihn mit seinem Samen vollzupumpen. Andere Gedanken wollte sein benebelter Schädel beim besten Willen nicht zulassen.

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BeitragThema: Re: A Siren´s Song   A Siren´s Song Icon_minitime1Mo Mai 09, 2022 11:54 pm

Es war ein vollkommen anderes Gefühl, das durch seinen Körper floss. Die Lust war nicht zu vergleichen mit den Momenten, die er vorher mit dem Fremden geteilt hatte, nichts schien auch nur ansatzweise dem zu ähneln, was gerade geschah.
Der Geruch, Geschmack und die Wärme, die der andere Körper spendete, nahm die Sirene ganz ein, dass er alles andere ausblendete, was um sie herum geschah, konzentrierte sich nur darauf, immer tiefer in ihn vorzustoßen, seine Lippen zu kosten. Seine Zunge wanderte den ach so zerbrechlichen Hals entlang, schmeckte das Salz auf seiner Haut und stieß sogleich ein weiteres lusterfülltes Stöhnen, als er sich noch enger gegen den anderen Körper presste.
Es brauchte nicht viele Bewegungen, bis der süße Höhepunkt dominierte und Euphoria seine Augen zusammenpresste, während seine Erektion sich heftig im Dunkelhaarigen ergoss. Immer und immer wieder pumpte er seinen Samen in ihn hinein, stellte sicher, dass der Fremde bis zum Rand abgefüllt wurde. Sein Orgasmus nahm kein Ende und er konnte sich kaum auf den anderen Körper konzentrieren, viel zu beschäftigt war er sich immer weiter in ihm zu ergießen, dass der Moment beinahe genauso lange andauerte wie der Akt selbst.
Selbst, wenn die Sirene es gewollt hätte, war es unmöglich diesen Moment zu unterbrechen, sich einfach aus ihm zurückzuziehen und keinen Samen mehr herauszuschießen, es war die Natur und dagegen konnte er nichts anrichten. Es war erstaunlich genug, dass der Dunkelhaarige in der Lage war all das aufzunehmen, auch, wenn seine freiwillige Bereitschaft zu Anfang nicht gegeben war.
Die Worte hallten im benebelten Schädel der Wasserkreatur wider und er blickte in das hübsche Gesicht. Langsam schlich sich ein anderer Ausdruck in die markanten Züge des Mannes, als hätte sich etwas verändert und Euphoria glaubte es riechen zu können, auch, wenn es absolut keinen Sinn ergab. Kein Mensch hatte sich plötzlich verändert und sich auf das eingelassen, was hier geschah, doch nun wurde er Zeuge wie dieses Exemplar begann nichts anderes zu wollen als das Ungeheuer.
Seine Miene erhellte sich, als die fremden Beine sich um seinen Körper schlangen, ihn noch enger heranzogen und ihm zu bedeuten gaben, nicht von ihm abzulassen. Ein glückliches Lächeln umspielte das Gesicht des Langhaarigen, ließ ihn für einen Moment so viel unschuldiger aussehen, als er es eigentlich war.
Langsam sperrte er seinen Mund auf, beugte sich erneut über den anderen, setzte die Lippen nah an sein Ohr. Kein Zweifel, dieser Mann war für ihn bestimmt, war ganz sein und das bis zu seinem Lebensende. Er hatte seinen Partner gefunden.
„Du bist mein…“, hauchte er ihm leise ins Ohr, die Stimme zuckersüß, so schön und einnehmend wie sein Gesang.
Wenn dieser Menschling wirklich ihm gehörte, dann hatte er es auch verdient seine Stimme zu hören, nicht nur dann, wenn er seine einlullenden Gesänge einläutete, nein, er durfte die wahre Stimme vernehmen, die in seinem Körper verborgen lag.
Sein Unterleib stieß noch einmal zu, drang noch einmal tiefer in ihn hinein und ließ seinem Samen freien Lauf, der immer noch nicht aufzuhören schien.
Sein Blick wanderte zu seinem Hals, den der Dunkelhaarige freilegte, benetzte ihn mit Küssen und sachten bissen, ehe er erneut seine Lippen suchte und ihn innig küsste.
Es war perfekt, kein Grund, dass er sich jemals wieder zu sorgen brauchte, dass dieses Wesen fliehen wollen würde und während sein Glied immer noch in ihm pulsierte, machte er sich dran die Fesseln abzumachen, seinen Händen die Freiheit zu schenken, die er verdient hatte.
Seine Augen waren voller Hingabe, als er noch einmal in das andere Gesicht blickte. „Dein Name?“, presste er hervor, während seine Arme ihn fest umschlangen und an seine Brust presste. Langsam ebbte sein Höhepunkt ab, schoss den letzten Samen in den muskulösen Körper, doch die Erektion wollte nicht abschwellen, nein, stattdessen ruhte sie immer noch erregt in ihm, sodass er langsam sein Unterleib bewegte, erstaunt darüber, wie stark er den Mann ausgefüllt hatte. Worte konnten nicht beschreiben wie überaus glücklich das Ungetüm über diesen Moment war, er wollte nie wieder diesen Menschen loslassen, es fühlte sich beinahe so an, als wäre er das Einzige, was ihn am Leben erhielt.

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BeitragThema: Re: A Siren´s Song   A Siren´s Song Icon_minitime1Di Mai 10, 2022 6:47 pm

Zum ersten Mal vernahm Aschwin die Stimme der Sirene außerhalb eines seiner schaurig schönen Lieder. Sie war so angenehm, wie er es sich nur vorgestellt hatte, und die drei simplen Wörter brachten seine Nackenhaare dazu, sich aufzustellen und er sank mit einem Schauer tiefer in die Umarmung des Wesens. Nickend drückte er sein Gesicht gegen den kühlen Nacken für etwas wohlverdiente Abkühlung. Die Verfassung des Wesens hatte sich vollkommen geändert, war er soeben noch frustriert und wild gewesen, schien nun völlige innere Ruhe in ihm eingekehrt zu sein. Statt wütend in sein Fleisch zu beißen, übersäte er seine entblößte Kehle mit sachten Küssen. Zwischen seinen Beinen rückte er sich etwas zurecht, drückte sich wieder tiefer in ihn und Aschwin genoss das Gefühl, wieder er ihn weiter abfüllte. Es mochte keiner Logik entsprechen, doch es fühlte sich einfach richtig an, als wäre er für nichts anderes geschaffen. Seine Beine waren fest um die Hüften des anderen geschlungen und er wollte die Position fürs erste nicht mehr lösen. Die Sirene blieb selbst dann weiter in ihm, als er sich etwas nach vorn beugte, um ihn von seinen Fesseln zu befreien. Der Gedanke, dass er jemals welche gebraucht hätte, erschien dem Jäger zu diesem Punkt absurd. Wieso sollte er den anderen jemals verlassen wollen? Immerhin war er sein Partner! Und sein ganzer Leib sagte ihm, dass es nichts Wichtigeres gab, als sich endlos von ihm vollpumpen zu lassen.
„Mein Name ist Aschwin“, entgegnete er ihm mit leiser Stimme, während er immer enger an die Brust des anderen Wesens gezogen wurde. Zu seinem großen Unmut musste er feststellen, dass der Erguss der Sirene langsam nachließ, aber zum Glück zog er sich noch nicht aus ihm zurück. Aschwin war sich nicht mal sicher, ob sich das Ungeheuer einfach so aus ihm hätte zurückziehen können. Er war so tief in ihm und füllte ihn so sehr aus, dass Aschwin gar nicht einfach hätte wegziehen können, wenn er es gewollt hätte.
„Wie darf ich dich nennen?“, fragte seine raue Stimme mit einer ungewöhnlichen Sanftheit. Er wusste, dass Worte zwischen ihnen zum größten Teil unnötig erschienen. Beide schienen durch ihre tiefste Natur so vollkommen im Einklang zu sein, vollkommen verbunden in ihrem Innersten, in ihrem Zweck. Der andere ließ seine Hüften ein wenig kreisen und entlockte Aschwin damit ein unterwürfiges Wimmern und den Reflex, sich wieder enger an ihn zu pressen, auf dass er bloß keinen Tropfen verschwenden würde, wenn er unausweichlich weiter machen würde. Seine Arme hatten sich um den Nacken der Sirene gelegt, als sie endlich befreit worden waren und Aschwin merkte, wie sich das Wesen wieder etwas ins Wasser zurückzog und ihn dabei mit sich nahm. Vermutlich war es für ihn natürlicher, sich im Wasser zu paaren und Aschwin wollte als sein Partner alles ermöglichen, was die Sirene von ihm brauchte. Also hielt er sich gut an ihm fest und hielt den Atem an, als das kalte Wasser ihn mehr und mehr einhüllte. Solange die Sirene bei ihm war, konnte ihm nichts passieren, dessen war sich Aschwin eindeutig sicher.

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BeitragThema: Re: A Siren´s Song   A Siren´s Song Icon_minitime1Di Mai 10, 2022 7:57 pm

Welch ein schöner Name der Dunkelhaarige doch hatte. Die Sirene konnte sich an den Klang gewöhnen, spielte bereits mit dem Gedanken ihn über seine Zunge zu rollen, nur um zu wissen, wie es sich anfühlte.
Auf seinen Lippen formte sich ein sanftes Lächeln, als der andere dieselbe Frage stellte. Es war wohl nur fair, ihn zu nennen, wenn sie sich noch verbundener fühlen wollten.
„Euphoria…ich heiße Euphoria.“, hauchte er ihm leise entgegen, blickte dabei innig in die grauen Augen. Jetzt, wo er frei war, mussten sie nicht mehr mir an Ort und Stelle verharren, Euphoria konnte seinen Partner überall hin mitnehmen, ohne sich Sorgen machen zu müssen. Die Momente, wo diese Gestalt sich gegen seine Avancen gewehrt hatte und fliehen wollte, schienen beinahe verflogen zu sein, als wären sie nichts weiter als ein Traum. Das Ungeheuer war froh mehr in diesem Mann gefunden zu haben, sein Körper wollte ihn nie wieder loslassen, sein Körper wollte jedoch auch zurück unter Wasser, in die kalten Fluten, dort, wo es sich schlichtweg so viel besser anfühlte.
Langsam lehnte er sich ins Wasser zurück, presste den Dunkelhaarigen enger an sich.
Er dachte nicht einmal darüber nach, ob er unter Wasser ausharren konnte, viel zu instinktiv hatte er ihn mit sich hinuntergezogen. Schlagartig spürte die Sirene, wie ein Schauer seinen Rücken hinunterkroch. Es war das erste Mal, dass er in der Lage war in seinem natürlichen Umfeld sich mit jemanden zu paaren. Liebevoll presste er seinen Mund auf die zarten Lippen seines Partners und begann gleichzeitig seine Erektion rhythmisch zu bewegen, tiefer in den anderen vorzustoßen.
Es fühlte sich beinahe so an, als würde nichts anderes um sie herum existieren, alles wirkte so schwerelos und die Dunkelheit, die sie umgab, glich der Unendlichkeit, die die beiden Gestalten umgab.
Euphoria spürte, wie die Lust wieder einkehrte, das Verlangen anstieß und er sein Becken schneller gegen den Menschling stieß. Seine Hände hatten sich haltsuchend in seinem Rücken vergraben, während das lange Haar sich wie ein Schleier beide einhüllte.
Ein prüfender Blick wanderte zum hübschen Gesicht seines Partners, beinahe hatte er vergessen, dass er doch hier in den Fluten gar nicht atmen konnte und an die Oberfläche musste, um Luft zu holen. Doch zu seiner Überraschung erkannte er kleine Schlitze an seinem Hals herum, weitete bei dem Anblick voller Staunen die goldenen Augen und formte ein zufriedenes Lächeln.
So etwas war noch nie passiert, noch nie hatte sich jemand so perfekt ihm und seinen Umständen angepasst und nun war dieser Mann in sein Leben gekommen, dessen Körper sich langsam nach seinen Bedürfnissen formte.
Freudig wirbelte er sich mit dem muskulösen Körper in seinen Armen im Wasser herum, drehte sich mit Leichtigkeit, während er bedacht sich kein einziges Mal zurückzog.
Die Sirene ließ sich auf dem Rücken treiben, fuhr mit den langen Fingern zu Aschwins Hüfte und bewegte nun seinen Körper anstatt zuzustoßen, ließ ihn immer schneller auf sein Glied hinuntergleiten. Genüsslich legte er seinen Kopf in den Nacken, das Stöhnen, was seine Lippen verließ, klang gedämpft, während kleine Bläschen bis zur Wasseroberfläche wanderten.
Euphoria wollte so gerne wissen, was noch geschehen würde, was dieser Körper noch für Überraschungen verborgen hielt. Überraschungen, die nur für ihn bestimmt waren.

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BeitragThema: Re: A Siren´s Song   A Siren´s Song Icon_minitime1Mi Jul 13, 2022 12:41 pm

Aschwin konnte immer noch nicht fassen, was in diesen Tagen mit ihm passierte. Es musste irgendeine merkwürdige Reaktion seines lykanthrophischen Blutes auf den Gesang, auf die Rituale der Sirene sein. Nicht der Sirene – Euphoria. Wenn er irgendwie noch bei klarem Verstand gewesen wäre, hätte er vielleicht etwas Wissen aus seiner jahrelangen Monsterjägererfahrung ziehen können, aber sein Verstand schien von Euphoria vollkommen übernommen worden zu sein. Irgendetwas war zwischen ihnen passiert, als das Wesen ihn so vollgepumpt hatte, dass es selbst seinen eigenen Körper zu beeinflussen schien. Jede einzelne seiner Zellen wollte nichts anderes, als für die Sirene perfekt zu sein, ein perfekter Partner um genau zu sein. Aschwin verstand die Gefühle nicht, die ihn umnachteten, anfänglich hatte er kurze Momente gehabt, in denen sein Verstand aufklarte und er noch immer nach einem Ausweg suchen wollte, aber sobald seine Augen den wunderschönen Leib seines Partners erblickten, wurde jeglicher Gedanke an Flucht tief in seinem Innersten vergraben. Der Wunsch der Sirene, der Wunsch nach einem geeigneten Partner für seine Paarung, hatte sich ihm nicht nur aufgezwungen, er hatte sich förmlich in sein Fleisch eingebrannt. Und sein Körper, sein Körper eines Gestaltwandlers, hatte sich voll und ganz auf diesen Wunsch eingestellt.
Die Kiemen waren nur der Anfang gewesen. Nur unter Wasser atmen zu können reichte nicht aus, um Euphorias Bedürfnisse zu erfüllen. Immerhin war er eine Sirene und Aschwins Körper mochte zwar gut genug sein, dass sich der andere in ihm ergoss, aber nach wie vor war er immer noch ein Mensch. Ein Mensch konnte nicht gut genug sein für dieses übernatürliche Wesen. Er musste ihm näher sein und sein Leib hatte bereits angefangen, sich auf ihn einzustellen. Wenn Euphoria unterwegs war und den See nach Geschenken für ihn durchkämmte – Muscheln, Perlen, geschliffene Steine – lag Aschwin oftmals fiebrig im seichten Wasser der Höhle, die Euphoria für sie auserkoren hatte. Es war nicht das perfekte Lager, das wurde Aschwin langsam unterbewusst klar. Besser aufgehoben wären sie in den Tiefen des Sees, fernab von der Oberfläche, aber noch war sein Körper nicht darauf ausgerichtet. An einigen Stellen hatten sich bereits Schuppen gebildet, dunkle schwarz-graue Schuppen, die seine Beine bedeckten, aber es war nicht genug. Die letzten Tage hatte Euphoria viel Zeit damit verbracht, ihn zu umwerben, und es fühlte sich richtig an, doch es verlangsamte seine Transformation in etwas, was perfekt für Euphorias Paarung war.
„Bleib bei mir“, entgegnete er ihm sanft, mit seiner tiefen Stimme, als Euphoria endlich von einem seiner Streifzüge wiederkehrte und bereits Anstalten machte, die Höhle wieder zu verlassen.
„Ich kann perfekter für dich sein, aber ich brauch deine Hilfe.“
Seine Hände strichen über das kalte Nass seiner wunderschönen Haare und er ließ sich im Wasser treiben, die Sirene leicht mit sich ziehend. Ihn zwischen seine gespreizten Beine ziehend. Beim letzten Mal hatte etwas Ähnliches seine Transformation überhaupt erst in Gang gesetzt. Vielleicht musste Euphoria sich nur genug mit ihm paaren, damit sein Körper endlich verstand, dass er besser und passender für ihn sein konnte. Wie viel mehr Euphoria ihm wohl geben konnte, wenn Aschwins Anatomie ganz seinen Bedürfnissen angepasst wäre? Seine Hand fuhr unter die Wasseroberfläche und legte sich beherzt um die fremde Anatomie seines Glieds. Es brauchte in der Paarungszeit nicht viel, um Euphoria bereit zu machen, aber Aschwin genoss das Gefühl, wie die Erregung des anderen immer mehr unter seinen Fingern anschwoll.

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BeitragThema: Re: A Siren´s Song   A Siren´s Song Icon_minitime1Mi Jul 13, 2022 2:24 pm

Euphoria war noch nie so zufrieden mit seiner Partnerwahl gewesen. Kein Menschling hatte es je geschafft, sich auch nur ansatzweise auf seine Bedürfnisse einzustellen und war da Aschwin, der ihn freudig empfang.
Die Sirene konnte nicht sagen, was dazu führte, dass der andere Körper sich nach und nach anpasste, wie es überhaupt möglich war, dass ein einfacher Mensch plötzlich Kiemen erhielt. Doch eigentlich kümmerte es das Wesen auch reichlich wenig, er war nicht interessiert daran zu wissen, welche Prozesse angekurbelt wurden im Inneren des Dunkelhaarigen, dafür hatte er keine Geduld und kein Verständnis.
Wofür er jedoch Verständnis hatte, war das Umgarnen und Umwerben seines Partners. Es war regelrecht im Inneren verankert, dass die Tiefen des Sees durchstreift werden mussten, um die perfekten Geschenke zu finden, die Aschwin zufriedenstellen sollten. Euphoria war regelrecht besessen davon die schönten Gegenstände zu finden, alles, was schön leuchtete und besonders aussah, Dinge, die menschliche Augen vielleicht vorher noch nie erblickt hatten. So etwas musste doch jeden besonders entzücken!
Zusätzlich schien mit jedem Besuch sich etwas Neues getan zu haben am Körper seines Partners. Die dunklen Schuppen waren ihm schnell aufgefallen und ließ sein Gesicht freudig erstrahlen. Würde sich etwa noch mehr verändern je mehr Geschenke er in die Höhle brachte?
Eilig schwamm er zum anderen heran, legte sachte seine neuen Gaben neben dem Menschling, ihn liebevoll anblickend. Die Sirene hatte sich gerade bereit gemacht, abermals in den Tiefen zu verschwinden, als die dunkle Stimme des Dunkelhaarigen erklang und er fragend das hübsche Gesicht betrachtete.
Neugierig legte der Langhaarige seinen Kopf schief. „Meine…Hilfe?“, Euphoria wusste nicht genau, worauf der andere hinauswollte und wie er aktiv helfen konnte, dass dieser Körper noch perfekter für ihn werden wurde. Waren die Geschenke etwa nicht genug?
Vielleicht wusste Aschwin mehr, als das Ungeheuer und es galt nun ihm zu vertrauen?
„Ich kann versuchen zu helfen.“, fügte seine glockenhelle Stimme kurzerhand hinzu. Sprechen war immer noch ungewohnt, selten ließ er Worte über seine Lippen gleiten, nur dann, wenn es wirklich notwendig war und meistens konnte man sich mit Körpersprache, Blicken und Berührungen verständigen.
Die Berührungen des Menschlings waren angenehm, so warm, dass Euphoria kurz genüsslich die Augen schloss und beinahe automatisch seine Arme um den muskulösen Leib schlang. Aschwin konnte ihn ruhig näher zu sich heranziehen, seine Nähe tat gut und spätestens, als die fremden Finger sich um sein Glied legten, fühlte sich die Sirene wohler denn je.
Es brauchte nur wenige Handgriffe, um das Wesen zu erregen und lustvolle Laute aus ihm zu entlocken. Welch eine Abwechslung, dass sein Partner die Initiative ergriff und ihn wollte, das konnte und wollte er ihm nicht verwehren!
Mit sanfter Gewalt schob er die Hand des anderen zur Seite, zog den Körper noch ein wenig enger an sich heran, sodass die menschlichen Beine sich um seine Taille schlingen konnte und er- ohne viel Zeit zu verschwenden- langsam in seinen Partner eindringen konnte. Mit welch einer Leichtigkeit sein Glied sich in Aschwin vergrub, war erstaunlich und erregend zugleich.
Seine Lippen legten sich um den warmen Hals, benetzten ihn mit sachten Küssen, während sein Unterleib sich langsam bewegte, immer tiefer vorstieß.
Euphoria konnte nicht anders, als sachte in das zarte Fleisch zu beißen, seine Zähne über die blasse Haut streifen zu lassen. Es lag nun mal in seiner Natur seine Zuneigung auf dieser Art und Weise zu zeigen.
Noch war sein Partner bis zu seinen Schultern über Wasser, konnte die kühle Luft um sie herum genießen, ehe die Sirene seinen Körper mit sich hinunterzog, langsam immer weiter runter, bis sie beinahe auf dem Grund ihrer kleinen Höhle waren. Seine Lippen formten ein breites Lächeln und mit einer fließenden Bewegung drehte er sich mit dem anderen herum, sodass er mit dem Rücken den glatten Stein berühren konnte, der auf den Boden unter Wasser formte.
Für andere Wesen war dies sicherlich der Moment, wo sie wussten, dass ihr Leben bald ein Ende nehmen würde, so tief unter Wasser, während das große Ungeheuer aufgebäumt sie mit seinem Gewicht herunterdrückte.
Doch dieses Mal war alles anders, Aschwin konnte atmen und Euphoria konnte es genießen, ganz die Kontrolle zu haben, ohne sich irgendwelche Sorgen zu machen.
Fordernd bewegte sich sein Becken immer schneller, drang immer tiefer in seinen Partner ein, während die Lust seinen Verstand benebelte, sich wie ein Tuch um ihn legte, sodass keine weiteren Empfindungen und Eindrücke eindringen konnten.
Seine stechend goldenen Augen waren nicht in der Lage etwas anderes anzuschauen, als seinen Partner, sein Blick eine Mischung aus wildem Verlangen und inniger Zuneigung. Alles in ihm wollte sich mit diesem Menschen paaren, sein Körper wollte nichts anderes als ihn und vielleicht war dies auch die Hilfe, die der Dunkelhaarige von ihm verlangte, das letzte kleine Bisschen, was ihn zu dem machte, was Euphoria gerade dringender denn je brauchte.

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BeitragThema: Re: A Siren´s Song   A Siren´s Song Icon_minitime1Mi Jul 13, 2022 9:25 pm

Die Umarmungen der Sirene waren innig und Aschwin lehnte sich nur allzu gern in die kühlen Arme, die ihn nicht gehen lassen wollten. Egal, was er initiierte, er wusste, dass Euphoria letztlich derjenige war, der den Ton angab. Er war größer und stärker als Aschwin, wenn auch hauptsächlich dadurch, dass er eine Sirene war, und sowieso sollte er in diesem Miteinander der Partner sein, der alles unter Kontrolle hatte. Alles andere hätte sich nicht richtig angefühlt, dessen war Aschwin sich sicher. Also ließ er Euphoria kontrollieren, streckte sich seinen Bewegungen entgegen und stieß ein erleichtertes Seufzen aus, als die Sirene wieder in ihn eindrang. Egal, ob die Paarung wirklich möglich war oder nicht, dies war der Zustand, in dem Aschwin sich vollständig, in dem er sich nützlich fühlte. Und dennoch wusste er, dass er noch perfekter hätte sein können, dass sich seine Anatomie anpassen musste. Ob es möglich war, dass er wirklich der perfekte Partner für Euphoria wurde? Der Gedanke daran, dass sich Euphoria wirklich mit ihm paaren konnte, ließ seine Haut angenehm prickeln und er bewegte sich den Bewegungen der Sirene entgegen, half ihm dabei, tiefer in ihn einzudringen.
Es war ihm bereits aufgefallen, dass Euphoria das Wasser bevorzugte, was wohl nur selbstverständlich war, und so war es kein Wunder, dass er ihn wieder mit sich herabzog, sie bis zum Boden dieser kleinen Höhle führte, wo er ihn gegen den kalten Stein pinnte und lustvoll und mit neuer Energie in ihn eindrang. Für Aschwin war es hier unten dunkel und still, außer den Schuppen und den Kiemen war er nicht wirklich für diese Umwelt geschaffen, aber es war genau das, was sein Körper und Geist brauchten, um sich vollkommen auf die Sirene einzustellen. Seine Bewegungen wurden schneller und gleichzeitig hielt er immer wieder inne, wenn er tief in ihn vorgedrungen war. Aschwin schloss die Augen, um sich zusätzlich auf die Bewegungen des anderen konzentrieren zu können, auf seine fordernden Bisse und die klauenähnlichen Hände, die über seinen Leib fuhren. Wie viel tiefer die Sirene wohl in ihn eindringen könnte, wenn sie sich nicht in so eine unnatürliche Position zwingen musste für ihre Paarung?
Aus anatomischen Studien, aus seinen Büchern und Lehrwerken, wusste er nur allzu gut, wie Sirenen gebaut waren, vielleicht ein Grund mehr, weshalb sein Körper tun konnte, was er tun würde. Kleine Luftblasen entflohen Aschwins Mund, als er lustvoll den Kopf zurückwarf. Er konnte genau spüren, wie sich Euphoria in ihm ergoss, wie er darauf bedacht war, sich möglichst tief in ihn zu graben, um keinen Tropfen zu verschwenden. Er blieb lang in ihm und Aschwin hielt gehorsam still, bis Euphoria vollkommen mit ihm fertig war. Erschöpft blieb er liegen, während sein Körper scheinbar zu fiebern begann und sich am kalten Boden der Höhle wälzte. Aschwins Verlangen perfekt zu sein und Euphorias Verlangen nach einem geeigneten Partner schienen seinen Verstand zu übernehmen und sein Körper schien sich zu wandeln. Kleiner wurde er, leichter für die Sirene unter Kontrolle zu halten und seine Beine machten einem langen Fischschwanz Platz, der noch etwas hilflos im Wasser hin und her schlug. Dunkle Schuppen schmiegten sich eng an den Fischschwanz der Sirene und Aschwin merkte, dass er mit einem männlichen wie auch weiblichen Geschlechtsteil ausgestattet war, wobei ersteres vermutlich nur zu Euphorias Vergnügen geblieben war. Seine Zähne waren spitzer als zuvor und er musste darauf achten, sich nicht selbst zu verletzen. Als Aschwin seine Augen öffnete, konnte er plötzlich in der Dunkelheit sehen, erkannte die beeindruckende Gestalt Euphorias, die neugierig ein Stück über ihm im Wasser schwamm. War es ihm vorher noch unmöglich gewesen, sich im Wasser mit Euphoria zu verständigen, schien seine Stimme jetzt anders durch die Fluten getragen zu werden als zuvor.
„Jetzt kannst du mich noch einmal ausprobieren“, rollte seine Stimme dunkel ins Wasser hinein und streckte seinem Partner sehnsüchtig die Arme entgegen. Er wollte von ihm vollgepumpt werden, immer und immer wieder benutzt werden, um endlich jeden animalischen Wunsch Euphorias befriedigen zu können.

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BeitragThema: Re: A Siren´s Song   A Siren´s Song Icon_minitime1So Jul 17, 2022 12:11 am

Welch ein schönes Gefühl es doch war, immer schneller sein Unterleib gegen das seines Partners zu pressen, seine Bewegungen jedes Mal zu beschleunigen, sodass er stets tiefer in ihn eindrang. Es war schnell um die Sirene geschehen, kein Gedanke drang in seinen benebelten Verstand, nichts war wichtiger als dieser Moment, vereint mit dem Menschling, der unter ihm war.
Die Sirene wollte nicht mehr von dem Körper ablassen, seine Arme hatten sich besitzergreifend um ihn geschlungen, alles an ihm wollte seine Nähe spühren, seine Wärme aufnehmen, ihn riechen und schmecken, es war beinahe so, als wäre dieses Wessen regelrecht besessen vom Dunkelhaarigen. Und auf einer seltsamen Art und Weise war er es auch- Aschwin war sein, darin bestand mittlerweile kein Zweifel und niemand da draußen war so sehr für ihn bestimmt, wie dieser Mann.
Allein dieser Gedanke erregte das Ungeheuer noch stärker, dass er mit einem Knurren seinen Partner noch stärker mit seinen Stößen durchschüttelte und im nächsten Moment sich haltsuchend an ihn klammerte, als der erlösende Höhepunkt ihn übermannte. Mit einem langen Stöhnen ergoss die Sirene sich lang und heftig im anderen, presste sich bedacht eng an ihn, dass auch kein Tropfen verschwendet wurde. Welch ein erlösendes Gefühl es doch war, seinen Partner vollzupumpen, dass er es ein wenig bedauerte, als es wieder vorbei war.

Langsam zog der Langhaarige sich aus dem anderen zurück, hätte ihn doch noch fest in seinen Armen gehalten, doch merkte er, wie der Körper sich seltsam aufzuheizen schien. Fragend starrten die goldenen Augen auf die menschliche Gestalt. Kurz bekam er es mit der Sorge zu tun, doch die Neugierde wurde immer stärker, vor allem, als ihm plötzlich bewusst wurde, was gerade mit dem anderen geschah.
Euphoria nahm ein wenig Abstand von Aschwin, beobachtete ihn mit neugierigem Blick, wie der Körper sich vor seinen Augen wandelte und zu dem wurde, was das Ungeheuer schon sein gesamtes Leben lang war. Konnte dies wirklich wahr sein? War Aschwin wirklich derjenige, auf den er so viele Jahre gewartet hatte?
Mit großen Augen musterte er den dunklen Fischschwanz, wie er unkontrolliert das Wasser zur Seite peitschte, ließ den Blick weiter hinaufgleiten, bis ein breites Lächen seinedunklen Lippen umspielte.
Sein Partner schien mit allem ausgestattet zu sein, was für die Paarung und vor allem für Euphorias Freude benötigt war!
Leicht fiel es der Sirene nicht zu glauben, dass all dies wirklich die Realität war, in welcher sie sich befanden. Wusste Aschwin etwa, dass sowas passieren konnte? Und wenn ja, woher?

Die Sirene legte seinen Kopf schief, als die dunkle Stimme in den Fluten erklang und seine Ohren traf. Es war schwer seine Vorfreude zu unterdrücken und eigentlich wollte er es auch gar nicht.
Ein eiliges Nicken reichte als Antwort aus, eigentlich, und dennoch öffnete er leicht seinen Mund. “Jetzt bist du mein perfekter Partner.”, säuselte seine Stimme andächtig und schwamm der anderen Gestalt entgegen, ihn fest in seine Arme nehmend. Er war kleiner im Vergleich zum Langhaarigen und so viel leichter herumzutragen, irgendwo war er glücklich, dass sich dies nicht geändert hat.
Seine Lippen pressten sich sachte auf die des Dunkelhaarigen, sachte bat er mit seiner Zungenspitze um Einlass und musste einen freudigen Laut unterdrücken, als er die scharfen Zähne bemerkte.
Neugierig glitten seine Hände an der Brust seines Partners vorbei, fuhr spielerisch über sein Glied und begann es langsam zu massieren. Mit der anderen drang er in sein weibliche Körperöffnung hinein, etwas, was ihm so fremd war und dennoch konnte er das Gefühl nicht loswerden, dass er genau wusste, was getan werden musste.
Allein dass diese Berührungen Aschwin so in Wallungen brachte, reichte aus, um Euphoria abermals zu erregen, sein Glied zum Pulsieren zu bringen. Sein Körper war gierig danach in die andere Sirene einzudringen und dieses Mal das zu tun, was er all die Jahre ohne jeglichen Erfolg versucht hatte zu machen.
Seine Hand zog sich aus seinem Partner zurück und wenige Augenblicke später drang er bereits in ihn ein, mit so viel Leichtigkeit, dass er kurz das Gefühl hatte, er wäre bereits bis zum letzten Zentimeter tief in ihn eingedrunken.

Ein leises Stöhnen glitt über seine Lippen, das Gefühl war so anders und dieses Mal wusste er, dass es klappen würde.
Mit diesem Gedanken begann er sich in Aschwin zu bewegen, massierte dabei weiterhin sein Glied und genoss jede kleine Bewegung, jeden Moment, wo er tief in Aschwin vordringen konnte.
“So...perfekt...ich werde dich nie wieder weggeben.”, hauchte seine Stimme, erfüllt von Lust und Verlangen, dem Verlangen Aschwin nie wieder loszulassen.
Ihm war gar nicht aufgefallen, wie sich vom Steinboden mittlerweile entfernt hatten. Als ob der See die beiden zu sich rief, trieben sie immer weiter weg von der Höhle, in der sie all die Tage verweilt hatten, tireben hinaus mitten in die Fluten.

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